Die Spirale der Gewalt
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Die Spirale der Gewalt
Gläubige Moslems festgeklebt.
Alexandria: 40 Gläubige fielen am Vormittag in der Ali Kismet Moschee einem Superkleber-Anschlag zum Opfer. Als sich die bekennenden Moslems beim Morgengebet zum dritten mal gen Mecka verbeugten und mit der Stirn den Boden berührten kamen Sie plötzlich nicht mehr hoch: Ein Unbekannter hatte den Fußboden vor den Gebetsteppichen mit einem superschnell aushärtenden Klebstoff präpariert. 40 Gläubige waren mit Ihrem Vorderkopf bombenfest am Fußboden der Moschee festgeklebt und mußten mehrere Sunden in einer recht unkomfortablen Stellung ausharren. Bis zum Abend hatte sich noch niemand zu dem Anschlag bekannt. Die ägyptischen Behörden ermitteln auch gegen eine Gruppe von Personen, die die Lage einiger der Opfer in der Tradition der türkischen Seifensauna zu Ihren Gunsten ausgenutzt haben sollen. Einer der Geschädigten, der streng nach Terpentin und Reinigungsbenzin riechende Ibne Anbargi, nachdem man Ihn abgelöst hatte: "irgendwann hörts auf, irgendwo hörts auf"
(dpa)
Morgens um fünf in Ägypten: Mohammed klebt.
Alexandria: 40 Gläubige fielen am Vormittag in der Ali Kismet Moschee einem Superkleber-Anschlag zum Opfer. Als sich die bekennenden Moslems beim Morgengebet zum dritten mal gen Mecka verbeugten und mit der Stirn den Boden berührten kamen Sie plötzlich nicht mehr hoch: Ein Unbekannter hatte den Fußboden vor den Gebetsteppichen mit einem superschnell aushärtenden Klebstoff präpariert. 40 Gläubige waren mit Ihrem Vorderkopf bombenfest am Fußboden der Moschee festgeklebt und mußten mehrere Sunden in einer recht unkomfortablen Stellung ausharren. Bis zum Abend hatte sich noch niemand zu dem Anschlag bekannt. Die ägyptischen Behörden ermitteln auch gegen eine Gruppe von Personen, die die Lage einiger der Opfer in der Tradition der türkischen Seifensauna zu Ihren Gunsten ausgenutzt haben sollen. Einer der Geschädigten, der streng nach Terpentin und Reinigungsbenzin riechende Ibne Anbargi, nachdem man Ihn abgelöst hatte: "irgendwann hörts auf, irgendwo hörts auf"
(dpa)
Morgens um fünf in Ägypten: Mohammed klebt.
Toleranz für Riesen-Janz
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Das letzte Opfer des Krieges ist immer die Geschmackssicherheit:
Visions.de hat geschrieben: (...) offenbar wird der Metallica-Klassiker "Enter Sandman" von US-amerikanischen Verhör-Spezialisten benutzt, um den Willen gefangener irakischer Soldaten zu brechen. Sergeant Mark Hadsell erklärte gegenüber 'Newsweek': "These people haven't heard heavy metal before. They can't take it. If you play it for 24 hours, your brain and body functions start to slide, your train of thought slows down and your will is broken." Und wer jetzt denkt, das alles würde zum ersten Mal gemacht, der irrt gewaltig, denn in der Vergangenheit wurde bereits der Guns N' Roses-Hit "Welcome To The Jungle" benutzt, um den damaligen Panama-Diktator Manuel Noriega gefügig zu machen. Laute Metal-Musik war es schließlich auch, was die US-Soldaten bei der Suche nach Al-Qaida-Kämpfern in den Höhlen Afghanistans einsetzten.
Autor: Philipp Welsing
- HellBoy
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Da sollte sich die Bundesregierung doch mal bei den USA als Drittland in Sachen Fol...,äh, Verhör anbiedern. Was Unerträglichkeit anbelangt, so steckt der Musikantenstadl diese Langhaarigen doch locker in die Tasche. Hat sich ja auch schon in China bewährt.jugend-musiziert hat geschrieben:Das letzte Opfer des Krieges ist immer die Geschmackssicherheit:
Kann sein, kann auch nicht sein.
Man weiss es nicht.
Man weiss es nicht.
- Kujat
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So in der Art "Gott ist in mir" oder "Jetzt kann Gott kommen" (Fam. Kreis)?Triebkopf hat geschrieben: Schöner kann eine Religion doch wohl kaum sinnlich erfahrbar sein ...
Zu der Verhörmethode: Die Pop-Musik wurde ja auch vom CIA entwickelt um Experimente mit Menschen anzustellen. Charles Manson war so ein Opfer dieser Experimente. Das wurde zumindest meinen Söhnen letztens ganz im Ernst von Ihren Großeltern erzählt. Stimmt, da wollt ich ja auch noch mal ein ernstes Wort reden...
Toleranz für Riesen-Janz
In der Tat!
So ausgefallen und überraschend der Gedanke zunächst erscheint, läßt sich damit doch so einiges zwanglos erklären, was vorher einfach rätselhaft war.
Allein dieses gemeinsame Emporrecken der Bürzel im Takt des Gebetes ... Die Anzüglichkeit dieser Unterwerfungsgeste läßt sich doch kaum übersehen!
So ausgefallen und überraschend der Gedanke zunächst erscheint, läßt sich damit doch so einiges zwanglos erklären, was vorher einfach rätselhaft war.
Allein dieses gemeinsame Emporrecken der Bürzel im Takt des Gebetes ... Die Anzüglichkeit dieser Unterwerfungsgeste läßt sich doch kaum übersehen!