Saddam
- Olaf Ittenbach
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Bevor ich den ganzen Strang noch mit Bildern zumülle: hier kann man einige sehen, übrigens auch viele mit Saddam als Santa:
http://politicalhumor.miningco.com/libr ... inhole.htm
http://politicalhumor.miningco.com/libr ... inhole.htm
sic transit gloria mundi
Der Golfkrieg soll ja jetzt auch verfilmt werden.
Die Hauptrolle spielt natürlich Schorsch Dabbelju Busch!
Die Hauptrolle spielt natürlich Schorsch Dabbelju Busch!
Zuletzt geändert von Danny am Di Dez 16, 2003 11:57 am, insgesamt 1-mal geändert.
Hat man das Unmögliche eliminiert, so muß das, was übrigbleibt, und mag es noch so unwahrscheinlich erscheinen, die Wahrheit sein.
- Kettenraucher
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Nein, alles falsch. Saddam ist nicht der Weihnachtsmann, und warum man ihn nicht gefunden hat liegt daran, dass er zaubern kann!
Er ist der Hagrid bei Harry Potter.
Also Vorsicht, Amis, nicht dass er Bush noch in ein Rüsselschwein verzaubert!
Ah so, geht nicht, der ist ja schon eins!
Er ist der Hagrid bei Harry Potter.
Also Vorsicht, Amis, nicht dass er Bush noch in ein Rüsselschwein verzaubert!
Ah so, geht nicht, der ist ja schon eins!
sic transit gloria mundi
Danke fuer die Korrektur. Da haben Sie mir eine echte Bildungsluecke geschlossen. Ich moechte fuer alle eventuell Interessierten hinzufuegen, dass eine <a href="http://images.google.co.uk/images?hl=en ... anfrage</a> Thomas Nast Santa Claus in google auch einige Beispiele des Nast'chen Schaffens gibt.Cherno Jobatey hat geschrieben:Ich erlaube mir zu korrigieren. Nicht Coca-Cola hat den Weihnachtsmann erfunden, sondern der in Landau in der Pfalz geborene amerikanische Karikaturist Thomas Nast, und zwar schon 1862 für "Harper's Weekly". Coca-Cola hat Nasts "Santa Claus" erst ab 1931 für Werbezwecke verwendet. Thomas Nast gilt als der Vater der politischen Karikatur in Amerika. Seine wirklich höchst interessante Karriere wurde zufälligerweise grade vor drei Tagen in einem Artikel der FAZ <a href="http://www.faz.net/s/RubCD175863466D41B ... ntent.html" target="_blank" class="postlink">beschrieben</a>.Malimarc hat geschrieben:....und Assoziationen mit einer von Coca Cola erfundenen Figur (Weihnachtsmann) zu wecken.
Und im Gegensatz zu der Behauptung in der FAZ gibt Coca Cola <a href="http://www2.coca-cola.com/ourcompany/co ... l">hier</a> durchaus zu, dass ihr Santa auf Thomas Nasts Santa zururueckgeht.
Visitez http://malimarc.site.voila.fr s.v.p.
Tja, Verrat lohn nicht
Das war ja klar. Wer sich mit den Amis einlässt, ist angeschissen. Ein bisschen schadenfroh bin ich ja schon.Spiegel vom 16.12.2003 hat geschrieben: IRAK
Der Mann, der Saddam verriet
Ein Mann aus Tikrit gab den entscheidenden Hinweis für die Ergreifung Saddam Husseins. Doch der Kollaborateur sitzt weiter in US-Haft - und auf das Kopfgeld in Höhe von 25 Millionen Dollar kann er vermutlich lange warten.
AAber .. in der Zukuft wird sich mancher überlegen, ob er (den Amis) was verrät. Der ging nach hinten los ! Noch schadenfroher!
- hessen-wohin
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Sie glauben doch nicht wirklich an solche Zufälle, Herr Jobatey? Das ist doch eine falsche Spur, die absichtlich von CIA gelegt wurde, um den wahren Sachverhalt zu verschleiern.Cherno Jobatey hat geschrieben:...zufälligerweise grade vor drei Tagen...
P.S. Ich verschiebe den Strang in die Lobby, da passt er besser hin.
- The Mars Volta
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Re: Tja, Verrat lohn nicht
ich hab gehört, der verräter kriege seine 25 millionen us-$ nicht, weil er saddam irgendwie nicht freiwillig verraten habe oder nicht gleich, sondern erst nach nem verhör oder so, mit saddams erdloch angekommen sei. was die amis wohl gesagt hätten, wäre der verräter zu us-soldaten gegangen, "ich weiß, wo saddam is" zu ihnen gesagt hätte, sie dahin geführt hätte , mit dem finger aufs erdloch gezeigt und "da is saddam" gesagt hätte? "nö, is nich, deine 25 millionen $ kriegste nich, du hast ... es schon eher gewusst und bist nich gleich zu uns hingekommen"NetSpy hat geschrieben:Das war ja klar. Wer sich mit den Amis einlässt, ist angeschissen. Ein bisschen schadenfroh bin ich ja schon.Spiegel vom 16.12.2003 hat geschrieben: IRAK
Der Mann, der Saddam verriet
Ein Mann aus Tikrit gab den entscheidenden Hinweis für die Ergreifung Saddam Husseins. Doch der Kollaborateur sitzt weiter in US-Haft - und auf das Kopfgeld in Höhe von 25 Millionen Dollar kann er vermutlich lange warten.
AAber .. in der Zukuft wird sich mancher überlegen, ob er (den Amis) was verrät. Der ging nach hinten los ! Noch schadenfroher!
Hat zwar einen Bart von hier bis da, ist auch nicht sonderlich witzisch (also kettenraucher und eugene - der hier ist für sie!) - aber mir ist grad langweilig außerdem verdienen sie nichts besseres: http://media.euniverse.com/funpages/cms ... apture.swf
Waaaaaaaaaahaaaaaaaaaaaaa
verkatert
Waaaaaaaaaahaaaaaaaaaaaaa
verkatert
Dürer? Hab ich nie gelesen.
- Eugene Mirman
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- Wohnort: Rotenburg
Inoffizielles Statement Saddam Husseins
(Ursprünglich Teil einer eMail)
"Mr. President,
Ich bin -- das können Sie mir glauben -- äußerst enttäuscht. Sie als Führer einer mächtigen Nation werden nicht dem gerecht, was Sie predigen. Es waren Amerikaner, die mich für die Fortsetzung des Films "Hot Shots" engagierten. Dank meiner herausragenden schauspielerischen Leistung und den von mir mitgebrachten (Stunt-)Doublen wurde der Film ein Kassenschlager. Das führte dazu, dass ein weiterer Teil gedreht werden sollte. Doch ich verweigerte die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen. Ein Mann meines Schlages gibt immer 100% seiner Leistung. Ich glimme nicht, ich leute nicht, wenn ich handle, dann immer mit aller Kraft, ich blende mit dem gleißenden Schein meines Talents. Das impliziert natürlich auch eine Erholungsphase, nennen Sie es - eine Kreativpause. Sie wollten das nicht akzeptieren, waren "betroffen und zutiefst erschüttert", denn da entgeht Ihrer Wirtschaft natürlich ein nicht zu vernachlässigendes Kapital. Da ich mich von Ihren Anrufen belästigt fühle habe ich mich zurückgezogen. Ich residiere nun in einem Untergeschoss, so will es der Brauch.
Es ist übrigens sehr wohnlich in meinem Keller. Ich verbitte mir Vergleiche mit dem in Höhlen lebenden Osama Bin Laden. Ich bin ja schließlich kein Terrorist, sondern Ex-Diktator, da wohnt man viel ... zivilisierter. Angefangen bei der "Nuntör"-Treppe über "Knölle" dem Teppich bis hin zum Bettchen "Bobbe" ist alles nordisch gut. Da ich ja einen gewissen Lebensstandard gewohnt bin, habe ich die Möbel selbstverständlich von Leibeigenen direkt aus Skandinavien nach Berlin tragen lassen. Hier zwischen alten Luftschutzbunkern der Nazis, Geheimtunneln der Stasi und vergessenen U-Bahn-Schächten wohnt es sich durchaus komfortabel. Der Radioempfang ist zwar nicht der beste, aber dafür wurde ja in meinen Geheimlaboren das sogenannte "Web-Radio" entwickelt. Wenn Sie Amerikaner diese Idee nicht auch schon gestohlen haben, wird diese Erfindung mein Land weit nach vorn katapultieren.
Ich bitte Sie meine Privatssphäre zu respektieren, sie ist ja schließlich auch ein zentraler Teil Ihrer Demokratie. Vergessen Sie nicht, mir sind nur zwei Dinge heilig: Mein Mund und meine subterrane Residenz. Sollte jemand außer mir die Grenzen dieser intimsten Orte verletzen, sähe ich mich gezwungen die Bürger Ihres Staates zu befreien und einen Staat nach meinem Vorbild zu schaffen.
Es grüßt Sie
Sad damn Hussein"
(Ursprünglich Teil einer eMail)
"Mr. President,
Ich bin -- das können Sie mir glauben -- äußerst enttäuscht. Sie als Führer einer mächtigen Nation werden nicht dem gerecht, was Sie predigen. Es waren Amerikaner, die mich für die Fortsetzung des Films "Hot Shots" engagierten. Dank meiner herausragenden schauspielerischen Leistung und den von mir mitgebrachten (Stunt-)Doublen wurde der Film ein Kassenschlager. Das führte dazu, dass ein weiterer Teil gedreht werden sollte. Doch ich verweigerte die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen. Ein Mann meines Schlages gibt immer 100% seiner Leistung. Ich glimme nicht, ich leute nicht, wenn ich handle, dann immer mit aller Kraft, ich blende mit dem gleißenden Schein meines Talents. Das impliziert natürlich auch eine Erholungsphase, nennen Sie es - eine Kreativpause. Sie wollten das nicht akzeptieren, waren "betroffen und zutiefst erschüttert", denn da entgeht Ihrer Wirtschaft natürlich ein nicht zu vernachlässigendes Kapital. Da ich mich von Ihren Anrufen belästigt fühle habe ich mich zurückgezogen. Ich residiere nun in einem Untergeschoss, so will es der Brauch.
Es ist übrigens sehr wohnlich in meinem Keller. Ich verbitte mir Vergleiche mit dem in Höhlen lebenden Osama Bin Laden. Ich bin ja schließlich kein Terrorist, sondern Ex-Diktator, da wohnt man viel ... zivilisierter. Angefangen bei der "Nuntör"-Treppe über "Knölle" dem Teppich bis hin zum Bettchen "Bobbe" ist alles nordisch gut. Da ich ja einen gewissen Lebensstandard gewohnt bin, habe ich die Möbel selbstverständlich von Leibeigenen direkt aus Skandinavien nach Berlin tragen lassen. Hier zwischen alten Luftschutzbunkern der Nazis, Geheimtunneln der Stasi und vergessenen U-Bahn-Schächten wohnt es sich durchaus komfortabel. Der Radioempfang ist zwar nicht der beste, aber dafür wurde ja in meinen Geheimlaboren das sogenannte "Web-Radio" entwickelt. Wenn Sie Amerikaner diese Idee nicht auch schon gestohlen haben, wird diese Erfindung mein Land weit nach vorn katapultieren.
Ich bitte Sie meine Privatssphäre zu respektieren, sie ist ja schließlich auch ein zentraler Teil Ihrer Demokratie. Vergessen Sie nicht, mir sind nur zwei Dinge heilig: Mein Mund und meine subterrane Residenz. Sollte jemand außer mir die Grenzen dieser intimsten Orte verletzen, sähe ich mich gezwungen die Bürger Ihres Staates zu befreien und einen Staat nach meinem Vorbild zu schaffen.
Es grüßt Sie
Sad damn Hussein"
Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein, diese auszudrücken.