Söder-Bashing!

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Schwulheitserreger
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Beitrag von Schwulheitserreger »

gestern abend in den tagesthemen o.ä., ging es auch um markus söder.
o-ton: "markus söder, der hassprediger aus münchen."
Der Schwulheitserreger
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Olaf Ittenbach
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Beitrag von Olaf Ittenbach »

http://www.wams.de/data/2005/03/06/605955.html
Der Wiederholungstäter
Markus Söder ist der Lautsprecher der CSU. Der Generalsekretär liebt die scharfe Attacke. Nun aber wächst selbst in der eigenen Partei die Kritik

Der Tag beginnt für Markus Söder traurig, denn er darf nicht lachen. Der CSU-Generalsekretär nippt an einem Glas Wasser. Um ihn herum krachen Tonkrüge mit Starkbier zum Prosit aneinander, hier beim Salvator-Anstich auf dem Münchener Nockherberg. Einige Meter weiter lacht Claudia Roth über das satirische Singspiel auf der Bühne, in dem sie vorkommt. Die Grünen-Chefin weiß: Sie ist wichtig. Jeder im Spiel "Derbleckte" (Zerpflückte) ist wichtig und muß dazu herzlich lachen. So fordert es die Tradition.

Söder dagegen haben die Spiel-Autoren einfach übergangen. Kein Witz gilt ihm. Seine Sottisen könne man nicht mehr zuspitzen, heißt es aus dem Publikum. Am Boden Liegende, das lehre die Nockherberger Tradition, tritt man nicht. Das wurmt. Söder nippt noch einmal an seinem Wasser.

Dabei hatte er die Schlagzeilen der vergangenen Tage für sich. Ordentlich zugelangt hatte der CSU-General: Kanzler Gerhard Schröder und sein Kabinett bildeten ein "Kartell der Schuldigen", hatte Söder mit Blick auf den Sexualmord an dem neunjährigen Peter in München gegrantelt, "bei Wiederholungstätern ist Schröder indirekt für jedes Verbrechen an Kindern mitverantwortlich".

"Ein typischer Söder", stöhnt es von Seiten der bayerischen SPD. "Rufmord-Attentäter", ruft Grünen-Chef Reinhard Bütikofer. Und selbst die CDU ist pikiert. Man sei irritiert, heißt es im Vorstand. Söder solle seine Wortwahl überdenken. Vielleicht sollte er diesen Rat wirklich beherzigen. Denn auch in der CSU-Landtagsfraktion macht sich Unmut breit. "Ihm fehlt eine langfristige Strategie", sagt ein Abgeordneter. Die Karriere des 38jährigen steht an einem Scheideweg: Entweder folgt Söder den Spuren Edmund Stoibers als dessen Kronprinz für das Amt des bayerischen Ministerpräsidenten - oder er endet als Pressesekretär.

Es gehört zu Söders Job, kalkulierte Bosheiten über den politischen Gegner zu verbreiten. Besonders als Generalsekretär der CSU, die sich müht, nicht als Landesverband der Union im Süden der Republik übersehen zu werden. Nun scheint es, als könnte Söder sein Mundwerk schaden. Mit ihm als Lautsprecher steht die CSU da wie eine schrille Truppe.

Stunden später in der Parteizentrale in der Nymphenburger Straße lächelt Söder zumindest. Es ist ein Schelmen-Lächeln. "Ich gebe zu, es war sehr zugespitzt", sagt Söder zur Attacke auf Schröder.

Aber was hat der Kanzler denn nun mit Taten eines Sexualmörders zu tun? "Schröder redet nur. "Wegsperren, für immer", hatte er gesagt. Passiert ist aber nichts", schimpft Söder. Wäre dann auch Helmut Kohl mitverantwortlich, weil unter seiner Kanzlerschaft ebenfalls nichts passierte? "Schröder war es, der wegsperren wollte. Daran muß er sich messen lassen", entgegnet Söder. Aber macht man sich durch bloßes Reden ohne Handeln mitschuldig an schlimmen Verbrechen? "Ich wollte wachrütteln. In einer lethargischen Lage eine Debatte lostreten und Konsequenzen einfordern."

Lethargisch war auch die Parteizentrale bei Söders Amtsantritt im November 2003. Konsequent hat er die Parteileitung verjüngt. Nur einer ist älter als 40. Söder und seine Truppe sehen im grauen Betonkasten aus den Siebzigern ("RAF-sicher") aus wie Manager einer Internet-Firma, die sich auf dem Weg zum Kundengespräch in der Stadtbücherei verlaufen haben. Söder ist jung. Doch seine Parteikarriere dauert schon lange.



Mit 16 Jahren, kurz nach seinem Geburtstag, trat er der CSU bei. Söder redet frei und jenseits vorgestanzter Worthülsen. Ein Volontariat beim Bayerischen Rundfunk schliff den promovierten Juristen zum Politiker mit herausragender Medientauglichkeit. Bevor er Generalsekretär wurde, suchte Söder Aufmerksamkeit und entsprechend oft die Mikrofone. Er erregte sich über die neuen Mainzelmännchen des ZDF, bot dem Sandmännchen Asyl im bayerischen Fernsehen an, plädierte für das Singen der Nationalhymne an Schulen und, zum Entsetzen gar der Kirchen, für ein Schulgebet.

Frisch zum Generalsekretär erkoren, wurde Söder noch ernster. Er forderte Ausgehverbote für Kinder unter 14 Jahren und die Einführung einer Nationalgarde. Mittlerweile hat er sich voll auf die Abteilung Attacke konzentriert und argumentiert gern moralisch. Schröder gilt ihm als "vaterlandsloser Geselle", Rot-Grün habe ein "gestörtes Verhältnis zur Familie". Spricht aus diesen moralischen Kategorien Ratlosigkeit? Will er sich damit erhöhen?

"Der moralische Bezug ist nicht die alleinige, aber eine wichtige Komponente", antwortet Söder. Er sitzt jetzt in einem tiefblauen BMW auf dem Weg nach Nürnberg. Söder besucht seinen alten Ortsverband, in dem er politisch aufwuchs. Es stehen Wahlen an. Söder kandidiert als Beisitzer des Ortsvorstands Kleinreuth. Im Konflikt mit Rot-Grün gehe es vor allem um Grundsätzliches, um unterschiedliche Weltanschauungen. "Ich stehe für die Wir-AG."

Nach seinen politischen Fundamenten befragt, verortet sich Söder als "modernen Konservativen auf der Grundlage der Liberalitas Bavariae - leben und leben lassen". Konservativ, weil er sein Land liebe. Und liberal, weil "ich an das Idealbild der Familie glaube und dennoch nicht mit dem moralischen Zeigefinger auf andere Lebensformen deute". Wofür Söder genau steht, erklärt er nicht. Tiefer gehende Auseinandersetzungen scheut er, auch im Fernsehen. Nach jeder telegenen Attacke entzieht sich Söder der Debatte. Schon ist er beim nächsten Thema. Zurück bleiben Zweifel.

Es gibt auch einen anderen Markus Söder. Der BMW gleitet durch das Dunkel, vorbei an verschneiten Hängen. Im Minutentakt leuchtet Söders Handy in der Brusttasche blau auf. Täglich erreichen ihn um die 100 Kurznachrichten. Einen Großteil seiner Arbeit widmet Söder nicht den Mikrofonen. In die zerstrittene Parteizentrale brachte er Mannschaftsgeist zurück. Die Krise der Münchener CSU moderierte er geduldig. Im Gesundheitsstreit mit der CDU agierte er mäßigend. Im Landtag leitete er drei Jahre lang eine Enquetekommission zur Energiepolitik. Und nun reist er nahezu jeden Tag durch Bayerns Provinz.

So wie heute abend nach Nürnberg-Süd. Ein Heimspiel. "Unser Mitglied ist da", begrüßt der Ortsvorsitzende den Generalsekretär. 20 Leute sitzen im hölzernen Sitzungssaal der Gaststätte "Weinländer". Gleich wird gewählt. Als Urne dient ein Fahrradhelm. Doch vorerst gibt es den Bericht "vom Markus". Söder erzählt vom Bau der U-Bahn, die es in Kleinreuth bald geben soll. Von Sprachproblemen türkischer Schulkinder. Söder redet laut, und er lächelt. Er spricht wie beseelt, seine Hände durchpflügen die Luft. Es ist, als redete er in einem vollen Stadion. Die 20 Zuhörer verziehen keine Miene.



Als Söder von der geistigen Auseinandersetzung mit Rot-Grün spricht, schaut ihn kaum jemand noch an. Das klingt alles ziemlich fern für die Leute hier. Doch da geschieht, was viele Politiker nicht beherrschen: Söder spürt, daß er zu lange redet. "Na ja", sagt er fröhlich. "Dann wählen wir mal." Söder hat Instinkt. Er weiß, wann er zu schweigen hat, jedenfalls hier in Kleinreuth. Der CSU-Generalsekretär wird seinen Instinkt noch nötig haben.

Jan Rübe
Artikel erschienen am 6. März 2005l
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Olaf Ittenbach
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Beitrag von Olaf Ittenbach »

Dr. Markus Söder, morgen in N24

http://www.presseportal.de/story.htx?nr ... &ressort=5
17:20 Was erlauben Strunz
Polit-Talk
Thema u.a.: Arbeitslosigkeit und das Spitzentreffen beim
Kanzler
Talkshow

Moderation: Claus Strunz
Gäste:
Markus Söder
Ludwig Stiegler


Am 14.03.05 sind Markus Söder, CSU-Generalsekretär, und Ludwig Stiegler, SPD-Fraktionsvize, zu Gast bei "Was erlauben Strunz". Ob zum Thema Arbeitslosigkeit, Rechtsradikale oder zum Spitzentreffen beim Bundeskanzler - Moderator und BamS-Chefredakteur Claus Strunz will von seinen Gästen Klartext hören. Ist Schröders Politik Schuld am Rechtsradikalismus, oder die Union eine heuchlerische Bande? Söder und Stiegler wissen, wo es beim politischen Gegner weh tut ...
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Olaf Ittenbach
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Beitrag von Olaf Ittenbach »

http://www.donaukurier.de/news/eichstae ... d91e4e649f
CSU-General Markus Söder: "Räumt den Schutt weg"
Wenig begeisternde Rede beim Vorstand der Kreis-CSU
Von unserem Redakteur Hermann Redl

Buxheim (EK) Eine Generalabrechnung mit der rot-grünen Bundesregierung, aber nur wenig eigene, nach vorne weisende Konzepte hat der Generalsekretär der CSU, Markus Söder, dem Vorstand der CSU im Landkreis Eichstätt geboten. In seinen etwa 45-minütigen Ausführungen am Montagabend in Buxheim rückte der 38-Jährige zwar die Bundestagswahl 2006 in den Mittelpunkt seiner Ausführungen und stellte der amtierenden Regierung ein miserables Zeugnis aus, doch auch für die CSU-Mandatsträger überzeugende, konkrete Alternativkonzepte hatte er kaum zu bieten. Insgesamt war, wie auch ein Versammlungsteilnehmer am Rande des Treffens bemerkte, die Stimmung nicht gerade euphorisch · was sich in vielen kritischen Äußerungen bemerkbar machte.

Da war von fehlendem Fingerspitzengefühl der Parteiführung bei der Kommunikation mit der Basis die Rede oder von mangelnder Unterstützung für die Arbeit der Senioren Union. Auch die fragile Geschlossenheit sowohl innerhalb der CSU als auch zwischen CSU und CDU war · in Erinnerung an das Gesundheitsprämienmodell · ein Thema, das Besorgnis weckte. Und die Rezepte Söders zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit · Steuern runter, Abschaffung des Kündigungsschutzes · waren für manchen CSU-Repräsentanten vor Ort angesichts der dann niedrigeren Einnahmen wenig überzeugend.
Doch ein Kurswechsel (Schröder und Co hätten ein "Kapitänspatent auf der SuperLupo") ist nach Ansicht Söders dringend notwendig. Denn Deutschland sei, das habe jetzt erst wieder die EU festgestellt, beim Wirtschaftswachstum Schlusslicht unter allen 25 EU-Ländern. Das Wachstum 2004 sei lediglich dadurch zustandegekommen, weil es zwei Feiertage weniger gegeben habe und das vergangene Jahr ein Schaltjahr gewesen sei. Dabei gebe es keine Weltwirtschaftkrise, und in allen anderen EU-Ländern stünden die Zeichen auf Wachstum. Im Gegensatz dazu sinke der individuelle Wohlstand stetig. Dass der Satz von Oskar Lafontaine, in Deutschland würden die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer ausgerechnet unter einer sozialdemokratischen Regierung an Realität gewinne, sei, so Söder, Ausdruck genug für die Regierungsfähigkeit von Rot-Grün.

"Hammermäßig platt" nannte Söder den Griff von Finanzminister Eichel in die öffentlichen Kassen und die Verschuldung des Staates: "Wenn sich ein Unternehmer so verhalten würde wie Eichel, säße er wegen Konkursverschleppung im Knast". Denn in Deutschland würden 70 Prozent des von den Bürgern erarbeiteten Kapitals in den Schuldendienst (20 Prozent) und in soziale Ausgaben (50 Prozent) fließen.

Dabei sei in der Bundesrepublik das Potenzial für einen Aufschwung durchaus vorhanden. Nur müssten die Rahmenbedingungen geändert werden: niedrigere Steuer in allen Bereichen und vor allem für den Mittelstand, das Handwerk und die kleineren Betriebe, Abschaffung der Ökosteuer, seine Rezepte. Weiter notwendig seien Reformen am Arbeitsmarkt. Der Kündigungsschutz solle fallen, Bündnisse für Arbeit müssten geschmiedet werden, Initiativen wie das Antidiskriminierungsgesetz seien völlig fehl am Platze. Söder über Rot-Grün: "Die machen Politik nach Ideologie, wir nach Verstand." Deshalb seine Devise: "Jeder Tag ohne Schröder ist ein guter Tag für Deutschland."

Für 2006, so der CSU-General, benötige Deutschland nicht nur ein neues Management, sondern auch eine Vision: Nicht die für Rot-Grün ("die haben ein gestörtes Verhältnis zu Deutschland") symptomatische Ich-AG müsse im Zentrum stehen, sondern ein Wir-Gefühl. Deutschland brauche wieder Patriotismus: Nur wer Deutschland liebt, kann Deutschland regieren." Und, in Erinnerung an eines der ersten Wahlplakate der CSU aus dem Jahr 1945: "Räumt den Schutt weg."
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Olaf Ittenbach
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Beitrag von Olaf Ittenbach »

unser Freund und Spargelstecher gräbt mal wieder uralte Konzepte aus:

http://www.n-tv.de/357854.html
http://www.n24.de/politik/inland/?n2005041018331400002
http://www.netzeitung.de/deutschland/333401.html
Sonntag, 10. April 2005
Noch ein Spargeltarzan
ALG-II-Empfänger auf die Felder

Nun hat auch CSU-Generalsekretär Markus Söder gefordert, Arbeitslosengeld-II-Empfänger auch für Erntearbeiten in die Pflicht zu nehmen. "Es ist ein Skandal, dass wir bei unserer hohen Arbeitslosigkeit für den Niedriglohnbereich Ausländer ins Land holen. Spargel stechen oder Erdbeeren pflücken können deutsche Arbeitskräfte genauso", sagte er der Berliner Zeitung "B.Z.".

Die deutschen Landwirte wollen aber mehrheitlich lieber Erntehelfer aus Osteuropa für Saison-Arbeiten einsetzen als Erwerbslose aus Deutschland. Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Sonnleitner, sagte der "Bild"-Zeitung, Trainingsprogramme mit der Bundesagentur für Arbeit hätten gezeigt, dass die Mehrheit der einheimischen Helfer unzuverlässig sei.

Seit der Einführung von Hartz IV gebe es zwar eine verstärkte Nachfrage aus dem Inland. Die meisten würden jedoch die schwere Arbeit nicht durchhalten und sich krank melden. Die Bundesagentur für Arbeit hatte angekündigt, Erwerbslosen verstärkt Jobs in Landwirtschaft und Gastronomie zu vermitteln, die bislang ausschließlich Ausländer übernommen haben.

Bereits vor etwa sieben Jahren gab es einen ähnlichen Vorschlag von der Regierung, das hatte damals auch nicht geklappt. Die Spargelbauern haben zumeist keine guten Erfahrungen mit deutschen Spargelstechern gemacht: Der Arbeitstag sei zehn Stunden lang, und die Arbeit müsse auch bei Wind und Wetter in gebückter Haltung erledigt werden.

270.000 polnische Erntehelfer haben laut Statistik der Zentralen Arbeitsvermittlung (ZAV) im vergangenen Jahr bundesweit in landwirtschaftlichen Betrieben gearbeitet. Die Polen sind mit 86 Prozent aller Saisonarbeitskräfte die stärkste Stütze der Landwirte.

Ob Erdbeeren oder Spargel - überall in Deutschland sind die Saisonarbeitskräfte notwendig, um deutsche Lebensmittel termin- und sachgerecht zu ernten und aufzubereiten.
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Olaf Ittenbach
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Beitrag von Olaf Ittenbach »

Die schärfsten Kritiker der Elche…

http://rhein-zeitung.de/a/news/t/rzo145707.html
"…
Markus Söder warf Müntefering dagegen in dem Blatt „billigen Populismus und dumpfe Pauschalkritik” vor."
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Jupiter
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Söder-Bashing! Wer södert ihn?

Beitrag von Jupiter »

CSU-Söder im Chat! 8O

Ein Rückblick des Söderismus ... http://winfuture.de/news,6004.html:
"Das war das allerletzte - meine Wahlentscheidung hat sich um 180 Grad gewandelt!" Gestern Abend, 21:10 Uhr, kurz nach dem onlinekosten-Chat. 80 User in heller Aufregung, fühlten sich verraten und verkauft, um ihre Online-Minuten betrogen. Was war passiert???

Söder ist wieder im Chat!! Nämlich am 12. Mai 2005 um 14 Uhr:
:twisted: http://www.csu.de/home/Displa ... pas2005_06

Wer hat Zeit? Wer stellt Fragen? Wer södert ihn? :twisted:


Eine Zitatensammlung auf: http://www.finger.zeig.net/archives/707/ :lol:

“Schuld hat zwar immer der Täter, bei Wiederholungstätern aber ist Schröder indirekt für jedes Verbrechen an Kindern mitverantwortlich - weil Rot-Grün keine einzige Regel verschärft hat.” Die Bundesregierung gehöre “zum Kartell der Schuldigen”.
(CSU-Generalsekretär Markus Söder in der “Bild am Sonntag” vom 27.2.)

“Söder hetzt von Tag zu Tag blöder.”
(SPD-Fraktionsvize Ludwig Stiegler)

“Es ist von jeher Aufgabe des CSU-Generalsekretärs gewesen, Fragen auch sehr zugespitzt zu formulieren.”
CSU-Fraktionschef Joachim Herrmann

“Söder hat keine Ahnung.”
Konrad Freiberg, Chef der Polizeigewerkschaft (GdP)

“Das ist ein Maß an moralischer Verkommenheit, wie wir es lange nicht gesehen haben … ein Amoklauf.”
(SPD-Fraktionschef Franz Müntefering)

“So reagiert Väterchen Frust.”
(CDU-Generalsekretär Volker Kauder)

“Ein Generalsekretär muss nicht immer ein Diplomat sein”
(CSU-Chef Edmund Stoiber)

“Beurteile die Menschen nicht nach dem, was sie reden, sondern nach dem, was sie tun.”
(Adolph Freiherr von Knigge)



TOP 1 aber immernoch die Notizen von Söder.. 8O im Archiv unter:
http://nuernberger.blogspot.com/2004/11 ... tizen.html
Gast

södern

Beitrag von Gast »

Söder zu Verzögerung der ICE-Trasse:
„Nürnberg muss Stolpes Stümpereien
ausbaden – und Maly resigniert!“

Söder zu Kriminalstatistik Mittelfranken:
Kampf gegen Jugendkriminalität verstärken –
„Alter darf nicht vor Strafe schützen“

CSU-Medienexperte Söder kritisiert „Family Date“ in Sat 1
„Institution Familie wird lächerlich gemacht“

Söder fordert „Platz der SED-Opfer“
CSU und Junge Union stellen Mahnmal auf
Nürnberg soll einen „Platz der SED-Opfer“ bekommen

Ex-JU-Chef kritisiert Mißfelder
Söder: „Entschuldigung für unreifes Gequatsche!“

CSU will Sandmännchen retten!
Vorabendprogramm der ARD reformieren

„Platz des 17. Juni“ gefordert!
„Nürnberg als Stadt der Menschenrechte prädestiniert“

CSU-Politiker Sinner und Söder starten Initiative
Appell zur Organspende!

Finger weg vom Westpark!
Verkauf von Grünflächen indiskutabel – „Anschlag auf die Bürger“

Keine Baumarkt-Meile im Nürnberger Westen!
Rücksicht auf Einzelhandel und Anwohner – Verkehrskollaps droht

Dr. Markus Söder kritisiert Tatort-Folge „Der Prügelknabe“
Wiedergutmachung an Franken gefordert
Medien-Politiker schreibt Brief an BR-Intendant Gruber
laizität

Re: södern

Beitrag von laizität »

Anonymos hat geschrieben: Dr. Markus Söder kritisiert Tatort-Folge „Der Prügelknabe“
Wiedergutmachung an Franken gefordert
Medien-Politiker schreibt Brief an BR-Intendant Gruber
Ja, das ist sogar besonders lustig. Vgl http://stern.de/id/unterhaltung/film/506987.html:
Wiedergutmachung an Franken

In der "Tatort"-Folge "Der Prügelknabe" vom Ostermontag sind die Franken nach Ansicht des fränkischen CSU-Medienpolitiker Markus Söder lächerlich gemacht worden. Er fordere daher vom Bayerischen Rundfunk eine "Wiedergutmachung an Franken", verlautbarte Söder am Dienstag in Nürnberg. Die Überzeichnung des fränkischen Kommissars in dem Film sei "zeitweise unerträglich" gewesen, kritisierte der Vorsitzende der CSU- Medienkommission. "Mehr als 6,6 Millionen Fernsehzuschauer bekamen wieder einmal das Klischee des kleingeistigen und besserwisserischen Franken serviert"
, kritisierte der kleingeistige und besserwisserische Söder. Söder forderte außerdem ein Holocaust-Mahnmal für die erniedrigten und gedemütigten Franken, die in der Schröder-Ära um ihr elementares Menschenrecht, kleingeistig und besserwisserisch bleiben zu dürfen, gebracht wurden. Nürnberg als Hauptstadt der Bewegung, quatsch, Menschenrechte, ist da nur menschenrecht und billig.
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Cherno Jobatey
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Beitrag von Cherno Jobatey »

"Hart und schmerzhaft"
CSU-Generalsekretär Markus Söder über Reformen und Erwachsenwerden


FRAGE: Herr Söder, Sie sind einer der vier Autoren, die das Wahlprogramm der Union schreiben. Was ist neu?

ANTWORT: Fast alles. Früher war ein Wahlprogramm oft ein Sammelsurium von Wünschen, welche nicht immer wirklich umgesetzt werden konnten. Diesmal schreiben wir ein Drehbuch für die Zukunft. Wir werden klar und konkret formulieren, was wir verändern werden.

FRAGE: Regisseure schreiben Drehbücher grundsätzlich um.

ANTWORT: Mit diesem Programm wollen wir regieren. CDU-Generalsekretär Volker Kauder, der Parlamentarische Geschäftsführer Norbert Röttgen sowie der bayerische Staatskanzleichef Erwin Huber und ich stimmen alles auf Punkt und Komma mit den Parteivorsitzenden ab. Für das Ergebnis stehen Edmund Stoiber und Angela Merkel auch ganz persönlich - und damit die gesamte Union. Das ist unser Anspruch.

FRAGE: Was wird herauskommen?

ANTWORT: Angela Merkel nennt es "Politik aus einem Guß", ein treffendes Bild. Denn wir können nicht mehr nur hier und da justieren, Stellschrauben etwa bei der Steuer strammer ziehen, ohne die Wirkungen in anderen Bereichen - etwa bei den Sozialausgaben - zu berücksichtigen. Statt hektischem, planlosem Stückwerk bedarf es eines Blickes für das Ganze, der der Regierung Schröder immer gefehlt hat. Wir verstehen uns als Ingenieure, nicht als bloße Handwerker. Wir entwerfen einen Plan für eine neue politische Architektur in Deutschland.

FRAGE: Wie sieht der Plan bisher aus?

ANTWORT: Wir haben drei Arbeitskapitel. Vorab steht eine schonungslose Analyse, weil viele in Deutschland immer noch nicht erkannt haben, wie fatal unsere Lage wirklich ist. Dann wollen wir unsere Leitideen aufzeigen und als drittes die dazu passenden Instrumente vorstellen - mit einem klaren Ziel: Arbeit und Wachstum schaffen bei soliden Staatsfinanzen. Dem muß sich alles andere unterordnen. Das alles zu erreichen wird wahrscheinlich länger dauern als nur eine Legislaturperiode.

FRAGE: Welche Instrumente? Eine höhere Mehrwertsteuer?

ANTWORT: Am 11. Juli werden wir unser Regierungsprogramm vorstellen. Vorher Einzelteile herauszugeben und zerreden zu lassen, wäre unseriös und kontraproduktiv. Aber keine Sorge: Unser Programm wird sehr konkret, sehr mutig und sehr ehrlich sein. Die heißen Eisen werden nicht nur angefaßt, sondern geschmiedet. Das heißt: Entbürokratisierung und Entrümpelung des Arbeitsrechts; wir werden innerbetriebliche Bündnisse für Arbeit möglich machen, den Kündigungsschutz sinnvoll einschränken. Für eine Steuerreform werden wir die drei Säulen Einkommen-, Körperschaft- und Erbschaftsteuer so umgestalten, daß das System unter dem Strich für alle gerechter und überschaubarer wird. Reformen gibt es auch im Rentensystem: Wir müssen langfristig die Lebensarbeitszeit durch den Abbau von Frühverrentung oder kürzere Studienzeiten verlängern. Auch das Sozialdiktat der alten Bundesrepublik kann nicht mehr funktionieren.

FRAGE: Es wird also Sozialabbau geben?

ANTWORT: Sozialabbau wird es geben, wenn die Systeme nicht reformiert werden. Die Arbeitslosigkeit ist wie ein Krebsübel, das Metastasen weit in die sozialen Sicherungssysteme streut. Der Kollaps des ganzen Organismus ist absehbar, gäbe es ein "Weiter so". Die letzte Chance für den Sozialstaat ist eine Therapie, die hart scheint und schmerzt, die aber ein auf Dauer gesundes Weiterleben ermöglicht. Das zu sagen, gehört auch zu unserer Politik der Ehrlichkeit...

FRAGE: ...die natürlich auch noch nach einem Regierungswechsel gelten würde.

ANTWORT: Es mag ja nach Floskel klingen, aber das ist es nicht. CDU und CSU haben intensive Diskussionen hinter sich. Dadurch haben wir aber verstanden, um was es geht und um was nicht. Parteidogmen, Festhalten an liebgewonnenen, aber überholten Positionen bringt uns nicht weiter. Wir stehen vor der wohl schwierigsten Regierungsübernahme seit über fünfzig Jahren. Für unehrliche Politik, für Bestechung durch Wohltaten und für Parteiengezänk ist die Not zu groß. Wir haben wirklich nur den einen sprichwörtlichen Schuß frei. Das wissen wir.

FRAGE: Wissen Sie, was Edmund Stoiber vorhat - ganz ehrlich?

ANTWORT: Ich weiß wie alle, daß er sich nicht entschieden hat. Das passiert nach der Wahl. Er will und er wird seinem Land dienen - wo und in welcher Position auch immer.

FRAGE: Wer könnte in ein Bundeskabinett gehen, Sie vielleicht?

ANTWORT: Nein, ich bleibe Generalsekretär. Die CSU hat genug hervorragende Leute in Berlin wie in Bayern. Wir werden die Spitze unserer Landesliste auch mit unseren stärksten Köpfen besetzen: Edmund Stoiber, Michael Glos und Günther Beckstein etwa, der wie kein anderer in Deutschland für die Innenpolitik der Union steht. Aber alles hängt natürlich vom Ausgang der Wahlen ab.

FRAGE: Halten Sie eine absolute Mehrheit für denkbar?

ANTWORT: Nein. Umfragen sind wie Liebesschwüre - wir sollten nur die Hälfte glauben. Spekulationen über eine absolute Mehrheit helfen überhaupt nicht, weil die Motivation zum Kampf dadurch abnimmt.

FRAGE: Wieso glauben Sie, zumal als Bayer, daß nicht mehr als fünfzig Prozent der Deutschen konservativ wählen würden? Die Lage war doch selten so gut.

ANTWORT: Das geht nicht so schnell. Es gibt ja schon erstaunliche Wendungen, etwa in manchen Medien. Da ist die Enttäuschung über das einstige Vorzeigeprojekt Rot-Grün ja ganz offensichtlich. Aber die Folge für enttäuschte Altlinke ist - zumindest vorerst - Distanz zur Politik. Die wählen nicht gleich euphorisch eine neue Hoffnung, also uns. Jene zu überzeugen, die uns kritisch betrachten, geht nur über den Praxistest. Wir müssen es eben besser machen als Rot-Grün.

FRAGE: Warum werden Sie nicht in der Erscheinung und in den Parolen moderner?

ANTWORT: Retro im Sinne von Restauration funktioniert nicht. Wir leben im Jetzt und nicht vor fünfzig Jahren, das weiß die Union. Wir wollen aber auch keine neue Schminkshow, so wie es Schröders inhaltsleeres Werben um eine "neue Mitte" war. Dieser Wahlkampf wird keiner der Parolen sein. Wir werden ihn ohne dumpfes Getöse und Schnickschnack führen. Wir wollen Politik pur und setzen deshalb auf Dialog: Fragen zur Zukunft der Arbeit, der Wirtschaft, der Freiheit und der Eigenverantwortung wollen wir stellen - und beantworten. Auch zur Zukunft Europas, etwa der Aufnahme der Türkei in die EU. Im Mittelpunkt steht dabei immer: Wie können wir Arbeitsplätze erhalten und neue schaffen? Was nützt unserem Land und was schadet?

FRAGE: Die Linke hat da ihre Antworten parat.

ANTWORT: Sie hat sie ja gegeben und ist gescheitert. Das macht mir Sorgen, ganz im Ernst, auch wenn es derzeit für uns von Nutzen scheint. Langfristig bedeutet die Zerfaserung der Linken eine Schwächung der Demokratie.

FRAGE: In Bayern regiert die CSU doch angenehm ohne ernstzunehmende Opposition.

ANTWORT: In Bayern ist die Welt in Ordnung. Aber natürlich gibt es neben aller Politik ein wesentliches Element, das die CSU so stark macht: Patriotismus. Wir sind die Partei der Bayern und für Bayern. Auch schwierige Veränderungsprozesse stehen bei uns unter dem Credo: "Damit Bayern die Nummer eins bleibt." Da machen die allermeisten unserer Landsleute überzeugt mit. Deutschland fühlt diese gesunde Art des Patriotismus noch nicht.

FRAGE: Es fehlt Vaterlandsliebe?

ANTWORT: Durchaus, ja. Das gehört zur modernen Bürgerlichkeit, für die wir stehen: stolz auf die eigene Leistung sein. Aber ich bin optimistisch: Deutschland wird erwachsen und damit bürgerlicher. Es beginnt, sich um sich selbst zu sorgen. Das gilt auch für jeden einzelnen, der nicht mehr auf den alles regelnden Staat setzt, sondern Verantwortung für sein Wohl zuerst bei sich selbst sieht.

Das Gespräch führte Wulf Schmiese.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 19.06.2005, Nr. 24 / Seite 5
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Verkatert
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Beitrag von Verkatert »

Erwähnte ich bereits, dass Markus Söder ein wunderbarer Mann ist? Ehrlich, blitzgescheit, sympathisch und loyal - lieb, nett und goldig, außerderdem ein hervorragender Politiker und Fernsehredakteur? Bitte modifizieren/löschen Sie alle Ihre Beiträge in diesem Strang, die anderes aussagen/implizieren.
Dank.
Dürer? Hab ich nie gelesen.
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Spiny Norman
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Beitrag von Spiny Norman »

Dinsdale?
We interrupt this program to annoy you
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Ed Winchester

Beitrag von Ed Winchester »

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Hi! I'm Ed Winchester
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Cherno Jobatey
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Kampf der Giganten

Beitrag von Cherno Jobatey »

Zum Glück hat das Schicksal es so gefügt, daß M. Söder in der Gestalt des SPD-Vorsitzenden von Bayern ein Gegner erwachsen ist, der ihm an Schlagfertigkeit kaum nachsteht. Wenn Söder der Godzilla der CSU ist, dann ist L. Stiegler die Mothra der SPD. Die Wahlkampfarena bebt unter ihren Tritten!
Süddeutsche Zeitung hat geschrieben:<b>Eine Schande für die SPD</b>

Ludwig Stiegler ist kein Provinzdepp, sondern Vorsitzender der bayerischen SPD und außerdem Vize-Fraktionschef im Bundestag. Und er ist eigentlich ein gebildeter Mensch, der dies allerdings immer wieder durch polemische Poltereien erfolgreich verschleiert. Was er sich jetzt aber geleistet hat, ist weit unterhalb jedes in der politischen Auseinandersetzung gerade noch erträglichen Niveaus. Stiegler sagte, bei dem CDU-Slogan "Sozial ist, was Arbeit schafft", falle ihm der Satz "Arbeit macht frei" ein.
Ja, das CDU-Motto ist simpel bis einfältig. Das ist leider üblich im Wahlkampf. Es gibt viele Formen von Arbeit, die nicht sozial sind -- unbezahlte oder miserabel entlohnte Arbeit, Kinder- und Zwangsarbeit, Arbeit für verwerfliche Zwecke. Wer darauf aber mit dem eindeutig besetzten Satz "Arbeit macht frei" verweist, der handelt wie jene Rechtsradikalen, die durch den Tabubruch um jeden Preis politische Aufmerksamkeit auf sich lenken wollen. "Arbeit macht frei" war auf den Toren der Konzentrationslager Auschwitz und Dachau zu lesen.
Weil Stiegler kein Provinzdepp ist, weiß er das. Er hat sich bewusst eingereiht unter jene zynischen Moralisten, die es nicht lassen können, den politischen Gegner mit Assoziationen aus der Nazi-Zeit zu verunglimpfen. Und er hat die schlimmste Analogie benutzt, die es in diesem Zusammenhang gibt. Er hat, wenn auch bewusst verschwiemelt, das Vernichtungssystem der Konzentrationslager angesprochen, um einen Punkt im Wahlkampf zu machen. Dies ist eine Schande für Ludwig Stiegler und die SPD -- zumal da Zehntausende Sozialdemokraten hinter den Toren mit der Aufschrift "Arbeit macht frei" geschunden und ermordet wurden. <b>kk</b>
<i> (SZ vom 13.7.2005, Seite 4 )</i>
SMS

CSU mit SMS-SPAMM unterwegs...

Beitrag von SMS »

Man muss sich das nur einmal vorstellen: keinen Söder mehr im Fernsehen, ... das wäre doch etwas feines.

Söder ist der falsche Mann am richtigen Ort – die CSU hat etwas besseres verdient! Gute Ideen sind ihm fremd.

Söder hat sich nur raufgepuscht, das sagt die Süddeutsche und die vielen Blogsspots über ihn.

Freunde, ich schalte jetzt mein Handy aus, sonst kommt die Söder-Abfall-SMS. Mehr zur Söder-Plage:

http://www.sueddeutsche.de/,poll2/deuts ... /39/45993/ oder http://hugo.muensterland.org/2005/02/27 ... bodensatz/
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