Gedanken zum Leben als solches...

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Flindor
Beiträge: 1
Registriert: Sa Apr 02, 2011 1:56 pm

Gedanken zum Leben als solches...

Beitrag von Flindor »

Gedanken zum Leben als solches und zu solcherlei Verantwortungen in Zeiten wachsender Veränderungen und Bestimmungen jenseits von Kants dialektischer Unvernunft
von Prof. H.K. Rüde*

Beginnend bei der Erschaffung des Chaos, als Folge der Verunheitlichung Göttlicher
grundstruktureller Ordnung, bedarf es der Frage und ihrer unmittelbaren Beantwortung:
Warum -wenn nicht anders zu Beginn festgelegt- entstand die Theorie vor der Praxis, und wenn ja, wieso erst jetzt?

Zu diesem philosophischen Dilemma, dass bereits Adalbert Greinschmied in seinem Manifest "Der Untergang der internen Logik"
(Beineberg Verlag, Windburgheim: 1926) beschrieben hat, gibt es zwei sich voneinender bewusst unterscheidende
und dabei unbewusst bestätigende Lösungsansätze:

Der erste, nennen wir ihn Ansatz 13-L, geht von einer immensen Belastung der kognitiven Prägnanz eindeutiger Beobachtungen aus.
Was in weiter Folge den Umkehrschluss zulässt: Ja = Nein = Ja.
Anlehnend an das Dogma der Dreifaltigkeit, investiert dieser Versuch sich selbst für eine größere, erst auf den zweiten Blick erkennbare Wahrheit.
Denn nicht nur IM Anfang war das Wort (Jesus Christ Vater Gott auch bekannt als Heiliger Geist, BIBEL, Magdeburg:1867),
sondern auch AM Anfang! (J.C.V.G a.k.a. H.G., BIBEL, 82736 Auflage, New York: 2002)

Als scheinbare Bestätigung der Verwirrungen jedweder Aussagemöglichkeiten im Vorhergehenden,
will sich der zweite Lösungsansatz als permanente Möglichkeit der Definitionsverweigerung sehen.
Als solche hat er (der Ansatz) auch keine weitere Erklärung zur Folge.

Wie aber lässt sich das alles mit Kants dialektischer Unvernunft unter einen Hut bringen?
Dieser Hut müsste -um in dem Konstrukt dieser Metapher zu verweilen- sehr groß sein. Sehr, sehr, sehr, sehr unglaublich kaum vorstellbar,
riesige Dimensionen erreichend, dem Auge des Betrachters das Ende der Krempe vorenthaltend riesig, müsste dieser Hut sein.
Und gerade deshalb stellt dich Frage im Grunde überhaupt nicht und macht den Versuch einer Beantwortung somit hinfällig.

Man sieht also: Alles hat eine in sich geschlossene Berechtigung die schwer bis kaum wegzudiskutieren ist, wobei manch einer lieber
weg zu diskutieren schreiben würde und damit den Text auf eine Metaebene hebte, die diesem wohl kaum gerecht werden sollte.
Warum also nicht gleich? Hans Heinkle würde begründen:
"Weil nicht zu Beginn schon das Ende fest steht, aber jedes Ende auf einen Anfang folgt!"

---------

*Professor Heidemarie-Karl Rüde unterrichtet angewandte Ignoranz an der Universität für bleibende Schäden in Frankfurt Hauptbahnhof
llllllllllllllllllll
Beiträge: 1
Registriert: So Jul 17, 2011 2:18 pm

Re: Gedanken zum Leben als solches...

Beitrag von llllllllllllllllllll »

Als "solchem". Nichts zu danken. Ansonsten guter Beitrag.
Robert303
Beiträge: 1
Registriert: Mi Mai 10, 2023 7:36 pm

Re: Gedanken zum Leben als solches...

Beitrag von Robert303 »

Eine Freundin und ihr Freund träumten von einer Hochzeit, die voller Lachen und Freude sein sollte. Sie beschlossen, die Superlupo zu engagieren, um den Abend heiter und fröhlich zu gestalten. Der Moderator organisierte lustige Wettbewerbe und Witze, die bei den Gästen lautes Gelächter auslösten. Alle waren gut gelaunt und hatten bis zum Morgen Spaß. Sie sind dem Zeremonienmeister dankbar, dass er ihre Hochzeit in eine Comedy-Show verwandelt hat, bei der das Lachen die Hauptrolle spielte.
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