Wissenschaft aktuell

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terf
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Wissenschaft aktuell

Beitrag von terf »

http://www.sunside.de/sunside/wissensc.htm hat geschrieben:Eine Gruppe von Wissenschaftlern aus den USA präsentierte in Basel Studienergebnisse, die eine extraokulare Regulation der inneren Uhr möglich erscheinen lassen. Dem von Scott S. Campbell, NY, vorgestellten Experiment lag eine ausgeklügelte Versuchsanordnung zugrunde. Den Versuchspersonen wurde die Augen verbunden und drei Stunden die Kniekehlen mit Licht angestrahlt. Damit keine subjektiven Empfindungen wie z. B. Wärme die Resultate beeinflussen konnten, ist ein für die Probanden nicht spürbares "kaltes" Licht über eine Manschette gegeben worden. Überraschenderweise hatte sich der Rhythmus des Melatonins und auch der Körpertemperatur verschoben und zwar abhängig vom Zeitpunkt der Lichtgabe auf die Haut der Kniekehle.
wie mir aus gut unterrichteten kreisen (dlf) jetzt zugetragen wurde, konnte die oben erwähnte studie falsifiziert werden.
G.Lückehabbt

Beitrag von G.Lückehabbt »

Ich trage nur lange Hosen.
Schützt das?
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terf
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Beitrag von terf »

sie können beruhigt sein, wie ich schon anklingen ließ, konnten die ergebnisse der studie in einer weiteren, jetzt durchgeführten (die erste war vor ca. 4 jahren) studie nicht wiederholt werden. die ursprünglichen forscher arbeiteten unsauber. ziehen sie also ruhig ihre bermudas an.
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Quodlibet
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Beitrag von Quodlibet »

Ich trage schon seit Jahren Hosen mit Innenbeleuchtung, damit dem Bauern nicht kalt wird.

Gruß

Q.
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HellBoy
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Beitrag von HellBoy »

Dem von Scott S. Campbell, NY, vorgestellten Experiment lag eine ausgeklügelte Versuchsanordnung zugrunde. Den Versuchspersonen wurde die Augen verbunden und drei Stunden die Kniekehlen mit Licht angestrahlt
lol
Also wirklich ausgefuchst diese Wissenschaftler :D
Kann sein, kann auch nicht sein.
Man weiss es nicht.
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Ryan
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Beitrag von Ryan »

Und wo bleibt die John-Hopkins-Uni?
Heute ist Montag/Dienstag/Mittwoch/Donnerstag/Freitag/Samstag/Sonntag (zutreffendes bitte unterstreichen)
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terf
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Beitrag von terf »

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,207100,00.html hat geschrieben: Zungen-OP für besseres Englisch

Dass Chinesen Probleme haben, den Buchstaben "R" auszusprechen ist bekannt. Um die daraus folgenden Schwierigkeiten mit den immer wichtiger werdenden Fremdsprachen zu lösen, legen sich inzwischen viele von ihnen unters Chirurgen-Messer.

Heidelberg - Wie die in Heidelberg erscheinende Zeitschrift "Plastische Chirurgie" berichtet, machen viele Chinesen das kleine Hautsegel unter der Zunge irrtümlicher Weise dafür verantwortlich, dass sie die englische Aussprache nicht in Griff bekommen. Englische Sprachkenntnisse würden für die Karriere junger Chinesen immer wichtiger.
Die Zeitschrift beruft sich auf einen Arzt aus Schanghai. Er berichtet von einem Mann, der nach zwei vergeblichen Bewerbungen um ein US-Visum seine Chancen auf dem Operationstisch vergrößern wollte. Eine Mutter habe ihre 15 Jahre alte Tochter vor einem Sprachtest operieren lassen wolle, weil sie den Buchstaben "r" nicht richtig aussprechen konnte. Beide Bitten seien abgewiesen worden.
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observierer
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Beitrag von observierer »

ohh cool copy und paste presseschau
da hab ich doch was zu einem im GB in letzter zeit zu spaeter stunde oft angesprochenden thema:
Studie: Alkohol kann erst im hohen Alter positive Effekte haben
London (dpa) - Einer britischen Studie zufolge kann täglicher Alkoholgenuss erst in sehr hohem Alter für die Gesundheit von Vorteil sein. Selbst geringes Trinken erhöht dagegen bei Männern bis zu 35 Jahren und bei Frauen bis zu 55 Jahren das Risiko, früher zu sterben als Abstinente. Die Studie, die in der Fachzeitschrift «British Medical Journal» (Bd. 325, S. 191) von diesem Samstag veröffentlicht ist, analysiert die Trinkgewohnheiten von Frauen und Männern in England und Wales im Alter ab 16 Jahren.

Die Wissenschaftler des nationalen Gesundheitsinstituts in Cambridge betonen, dass Alkoholkonsum generell das Risiko verschiedener Krebsarten sowie von Bluthochdruck und Leberkrankheiten erhöht. Mehrere Studien hatten zuvor aber auch ergeben, dass Alkohol in Maßen Herz-Kreislaufkrankheiten vorbeugen kann. Vor allem dem Rotwein wird eine Schutzfunktion nachgesagt.

Der neuen Studie zufolge sollten aber Frauen bis zum Alter von 44 Jahren pro Tag nicht mehr Alkohol trinken, als in einem Glas Wein enthalten ist, um die Gefahr eines verfrühten Todes unter fünf Prozent zu halten. Bis zum Alter von 74 Jahren sollten Frauen nicht mehr als zwei Gläser Wein pro Tag zu sich nehmen, ab 75 nicht mehr als drei. Männer sollten nicht mehr als ein Glas Wein trinken, bis sie 34 sind. Erst ab dem 85. Lebensjahr können sie ohne Erhöhung des Todesrisikos Alkohol in der Menge von fünf Gläsern Wein trinken.
hervorhebungen vom copy und paster
http://de.news.yahoo.com/020726/3/2vmi1.html
ausführliches beobachten zwingt dazu an die beobachteten fragen zu stellen
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terf
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Beitrag von terf »

das ist mir zu viel rechnerei.
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Beeblebrox
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Beitrag von Beeblebrox »

Was soll denn diese Studie bitteschön mit uns zu tun haben? Untersucht wurden da doch nur Engländer/Waliser. Und dass die schon von Hause aus angehende Degenerierte sind, wenn ich das mal so sagen darf, weiß doch hierzulande jedes Kind.
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Ryan
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Ohoh

Beitrag von Ryan »

Gemäss dieser Studie sollte ich mich wohl schon seit ca. drei Jahren im Grab umdrehen...
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hessen-wohin
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Beitrag von hessen-wohin »

Gott sei gedankt trinke ich überhaupt keinen Alkohol.
Diese Flucht vor der Realität, ich weiss nicht... da lese ich doch lieber ein gutes Buch, z.B. Wahrheit und Methode von Hans-Georg Gadamer
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Ryan
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Na

Beitrag von Ryan »

Wie sieht's denn z.B. mit Braten an Rotweinsosse aus? Oder einer kräftigen Bouillon mit Sherry? Fisch an Weissweinsosse? Hä?! Wirklich keinen Alkohol?
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Beeblebrox
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Beitrag von Beeblebrox »

Das Teufelszeug wird beim Kochen doch in Sekundenschnelle rausverdunstet. Ob das dann allerdings noch halal ist, kann ich nicht sagen. Gerade bei Schweinebraten wär das mal interessant zu wissen.
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Ryan
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Beitrag von Ryan »

Es scheint jedenfalls so ziemlich kontrovers in Anonymen Alkoholikerkreisen diskutiert zu werden. Ich habe da mal ein Buch gelesen, "Blaupause" von einem, der den Entzug durchgemacht hat. Mann, da sind so richtig haarsträubende Sachen geschrieben worden. So scheinen diese Kreise/Gruppen eher totalitäre Gesellschaftssysteme zu sein als Hilfsgruppen. Und eben da wurde auch die Frage gestellt, ob's schlimm sei, wenn man Rotweinsosse (oder so) koche. Die Antwort kam vom Obermacker, und der meinte, das gäbe gewiss einen sofortigen Rückfall und blablabla.
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