Kiffen

Hauptforum - die Lobby eben.
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na? mal ziehen?

och ja, warum nicht.
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32%
Danke, hab selbst.
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was soll ich ziehen?
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Insgesamt abgegebene Stimmen: 117

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Betäuber
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Beitrag von Betäuber »

HellBoy hat geschrieben: http://www.glas-bong.de (100 Jahre Glas Bong!!)
Nicht zu fassen. Mir kommt's viel länger vor ...
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Freischwimmer
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Beitrag von Freischwimmer »

Pelzer hat geschrieben:o ja, ich erinnere mich, nach einmal eimer-rauchen hat sich mein inneres auch nach außen gefaltet. und wie! ich habe nämlich den rauch versehentlich durch die speiseröhre in den magen geleitet. und hinterher sogar rauch gepupst (im traum).
Mannomann, das hört sich förchtbar verschwitzt an.
Roochen oder Keksen, ist in maßen wohl vertretbar.
Den Eimer überlassen Sie dann einfach den Profis und einer maßvollen Bewußtseinserweiterung steht nix im Wege.
Fragen Sie doch mal Tim.Leary der kennt sich sicher aus.

Highschwimmer
Niemand hat die Absicht ein Ehrenwort zu geben!
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The Mars Volta
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Beitrag von The Mars Volta »

Huch, Barschel hat ein Alter Ego? Oder einen Verehrer? Oder einen Kopisten? Freischwimmer, erklären Sie sich!
gast

Kiffer finden immer gute gründe um die Sucht zu verharmlosen

Beitrag von gast »

Von kiffen stirbt man nicht

kiffen ist gesünder als alkohol

kiffen macht nicht süchtig

THC kann gut als appetitanreger bei kranken menschen angewandt werden

aus hanf kann man Stoff herstellen

naja also die Dicken sagen ja auch alle das sie sich wohl fühlen
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Betäuber
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Beitrag von Betäuber »

Jetzt kann man's ja sagen.
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Verkatert
Wussow-Todesengel 2005
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Beitrag von Verkatert »

Meine Damen und Herren, vielleicht wäre das ja was für Sie:
Uni Bonn hat geschrieben: Studie: Uniklinik Bonn sucht Cannabis-Konsumenten

Wissenschaftler untersuchen psychische Auswirkungen häufigen Konsums und bieten Beratung an



Für eine Studie zu den möglichen Risiken häufigen Cannabis-Konsums suchen Forscher des Universitätsklinikums Bonn junge Männer und Frauen, die regelmäßig Marihuana oder Haschisch konsumieren. Studienteilnehmern erhalten im Rahmen dieser Studie spezifische Beratungsangebote.
http://www.uni-bonn.de/Aktuelles/Presse ... 5/221.html
Dürer? Hab ich nie gelesen.
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Betäuber
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Beitrag von Betäuber »

Einige niedliche Geschichten über seine beruflichen Erfahrungen mit Cannabis und sonstigen Spaßmachern im In- und Ausland erzählt Prof. Kemper, ehem. Leiter des Instituts für Pharmakologie und Toxikologie am Universitätsklinikum Münster:
„Damals reiste ich als Sachverständiger mit dem Auto durch die gesamte Bundesrepublik und einmal auch bis nach Italien. Um bei Grenzkontrollen Missverständnisse bezüglich meines Gepäcks zu vermeiden, hatte ich die Reise wie immer vorher angemeldet“, berichtet der Professor.

„Am Brenner-Grenzübergang zu Italien erwartete man mich und meine Frau bereits. Ein ‚Commandante’, dessen Uniform mit Tressen und diversen Auszeichnungen geschmückt war, führte mich zu seinem Vorgesetzten, dessen Uniform vor lauter Orden noch mehr funkelte und blitzte. Meine Italienischkenntnisse verhalfen mir dann zum Glück zu verstehen, weshalb mir diese Ehre zuteil wurde:

Der Beamte erklärte mir, seine Mitarbeiter hätten noch nie Haschisch gesehen! Ob ich ihnen nicht ein kleine Einführung in die Materie geben könnte … Dieser Bitte kam ich natürlich gerne nach.“

Für seine Demonstrationen hatte Kemper eigens einen hölzernen Mikroskopkoffer umbauen lassen. Dieser existiert heute noch. Es befinden sich darin eine kleine Schüssel, in der der sachkundige Professor mit Hilfe einer Kerze etwas Haschisch erwärmte, um den typischen süßlichen Geruch vorzuführen, sowie diverse Proben von echter und gefälschter Ware verschiedenster Güte.
Trauriger Höhepunkt des Artikels ist die Verbrennung von 80 kg Haschisch.

Bild

Weiter im Vollrausch, bzw. -text:

-> http://www.klinikum.uni-muenster.de/org ... elisch.php
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Betäuber
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Beitrag von Betäuber »

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Cherno Jobatey
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Beitrag von Cherno Jobatey »

Sleeping drug dealer saved by Islamic law

CAIRO (AFP) - An Egyptian youth, who may have been a drug dealer, can thank Islamic law he was ‘sleeping on the job’, because that got him off charges of drug possession, the Akhbar al-Yom daily reported Saturday.
The unnamed 25-year-old was freed by a criminal court in Damanhur, near Cairo, despite having been found in possession of a large packet of hashish, the paper said.
The problem for the police was that they had arrested him as he slept, with the packet on him.
A strict interpretation of Sharia, a basis for Egyptian jurisprudence, prohibits someone from being arrested while they sleep.
<i>( The Nation / Pakistan, January 8, 2006 )</i>
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Betäuber
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Beitrag von Betäuber »

http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,406213,00.html
BASKETBALL-BUNDESLIGA

Profis nach Haschkonsum gesperrt
Schock für Basketball-Bundesligist Walter Tigers Tübingen: Zwei Spieler wurden nach der Partie gegen Gießen positiv auf Doping getestet. Beide haben mittlerweile die Einnahme von Haschisch zugegeben. Auch ein Gießener Akteur wurde gesperrt.

Tübingen - Die US-Amerikaner Tamien Trent und Michael Moten von den "Tigers" sowie der Gießener Chris Anrin sind von der Anti-Doping-Komission des Deutschen Basketball-Bundes (DBB) mit sofortiger Wirkung vom Spielbetrieb suspendiert worden. Die Walter Tigers reagierten mit der fristlosen Kündigung der erst im Saisonverlauf verpflichteten Profis.

"Solche Spieler können wir nicht gebrauchen. Für uns ist das eine Katastrophe, jetzt wird es richtig hart im Kampf um den Klassenerhalt", erklärte der Tübinger Manager Harald Prinz. In den A-Proben beider Spieler wurde nach der Partie der Tigers in Gießen am 11. Februar der Cannabis-Wirkstoff Tetrahydrocannabinol (THC) nachgewiesen. Die zwei Akteure gestanden den Konsum von Haschisch-Zigaretten, wollen jedoch nur in ihrer USA-Zeit gekifft haben. Trent und Moten waren erst im Januar nach Tübingen gewechselt. THC ist bis zu zehn Wochen nachweisbar.

Im Urin des Gießeners Anrin wurde nach jener Partie die vor allem in Haarwuchsmitteln verwendete Substanz Carboxy-Finasterid nachgewiesen. Der Nachweis von Carboxy-Finasterid entspricht der Verabreichung von Finasterid, eines Wirkstoffs, der zur Sorte der maskierenden Substanzen gehört.

Der schwedische Flügelspieler durfte aus diesem Grund auch beim Viertelfinalspiel um den BBL-Pokal gegen TBB Trier am Mittwoch nicht eingesetzt werden. Anrin gestand die Einnahme eines Haarwuchsmittels: "Ich bin überrascht und verwirrt darüber, dass ich auf ein Mittel positiv getestet wurde, dass man benutzt, um Haarausfall zu verhindern."

Tübingen steht derzeit auf dem elften Tabellenplatz direkt vor den Gießenern, die bei einem Spiel und zwei Negativpunkten mehr auf Rang zwölf zu finden sind.
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Betäuber
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Beitrag von Betäuber »

FRAGE DER WOCHE

Kifft deine Freundin auch?

Wenn Ihre Freundin Damla, Lea-Marie oder Maja heißt, kennt die Morgenpost (MOPO) die Antwort:

-> http://www.mopo.de/2006/20060622/hambur ... _auch.html

Immer mehr Mädchen rauchen "Gras" oder nehmen stärkere Drogen.

Sind die verbotenen Mittel unter jungen Leuten also so alltäglich wie Alkohol oder Zigaretten? Wird in der Schule, auf Parties oder Nachmittags im Park gekifft, ohne dass Eltern irgendwas mitbekommen? MOPO-Reporterin Annkathrin Bornholdt fragte bei drei Hamburgerinnen zwischen 16 und 18 Jahren nach, ob in ihrem Umfeld Mädchen die Joints kreisen lassen.

Damla Tatar (17), Gymnasiastin aus Eimsbüttel: "Ich habe keine Freunde, die Drogen nehmen. In meinem Umfeld gibt es allerdings schon ein paar Jungs und Mädchen, die ab und zu kiffen. Auf Partys sieht man auch mal welche, die härtere Sachen nehmen. Die wird es aber immer geben, egal wie viel Aufklärung man betreibt."

Lea-Marie Pankuweit (16) aus Itzehoe, Hauptschülerin: "Ich hab extrem viele Freunde, die Drogen nehmen, vor allem auch Mädchen. Da wird besonders viel gekifft - ich hab das auch 'ne Zeit lang gemacht. Das liegt vor allem am falschen Freundeskreis. Da fängt man halt damit an. Aber jetzt habe ich aufgehört, weil ich es blöd finde."

Maja Grunwald (18) Abiturientin aus Ahrensburg: "Ich bin Leistungssportlerin. In meinem Freundeskreis nimmt keiner Drogen. Aber der Alkoholkonsum ist schon gestiegen. Man sieht ja auch oft ganz junge Mädchen weggehen. Mein Bruder ist 14 und in seinem Freundeskreis trinken die Jungs und Mädchen schon ziemlich viel."

(MOPO vom 22.06.2006 / SEITE 8)
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HIGGINS
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Beitrag von HIGGINS »

Also die Maja, die würde ich schon gerne mal kennenlernen.
Kiffen und saufen


Hallo Zusammen
Ich habe euch schon mal geschriben ich habe aber keine antwort bekommen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich hoffe ich bekomme sie jetzt!!!
Hier ist mein problem: Wir haben in unserer Klasse einen Jungen der kifft und sauft ich finde es völlig wansinig was er da macht den er ist erst 11 Jahre alt.
Unsere Lehrerinen wissen es jetzt das er kifft und sauft sie hatten mit seinen Eltern auch ein Gespräch aber er log die Eltern an er sagte er hätte nur zwei schlüke Wein getrunken da bei war es die halbe Flasche und er hätte ja nur zwei Notitzzettel angezünded die mit normalem Gras gefült sind. Dass stimmt aber nicht den er hatte mehrere genommen die sogar mit Hanf gefült gewesen sind. Ich weiss jetzt nicht was ich machen soll den er hat eine krise!!!!!!!!!!¨
Was soll ich machen???????????
Ich hoffe auf antwort !!!!!!!!!!!!!
Liebe grüsse
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Betäuber
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Beitrag von Betäuber »

Franzosen drehen längsten Joint der Welt
Den längsten Haschisch-Joint der Welt wollten sich vier junge Franzosen drehen, doch es reichte nur für einen französischen Rekord, denn die Polizei funkte ihnen dazwischen: Bei einer Hausdurchsuchung in Gérardmer stellte die französische Gendarmerie eine etwa 80 Zentimeter lange Zigarette sicher.
Aus insgesamt 70 Gramm Haschisch hatten die jungen Herrschaften ihr Werk gefertigt. Die vier Haschischraucher, zwei von ihnen minderjährig, gaben der Polizei zu Protokoll, sie hätten „den bei 1,12 Meter liegenden Weltrekord für einen Joint“ überbieten wollen.

Das hätten sie auch fast geschafft, wären die Beamten nicht mit ihrer Razzia „dazwischen geplatzt“. Sie werden vor ein Gericht gestellt.
Die Illustration des Artikels ist übrigens ausdrücklich als Symbolbild gekennzeichnet.
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Betäuber
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Beitrag von Betäuber »

Neue Luft für meinen Lieblingsthread: Ausatmen!

Wenn ein Joint "unter die Haut" geht
fzm - Viele Cannabis-Konsumenten versuchen die Wirkung der Droge durch einen Trick zu verstärken. Nach der Inhalation verschließen sie den Kehlkopf (oder auch Nase und Mund) und spannen die Atemmuskeln an. Dieses Valsalva-Manöver, benannt nach einem italienischen Mediziner der Barockzeit, ist jedoch nicht ganz ungefährlich, weshalb Ärzte in der Fachzeitschrift "DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift" (Georg Thieme Verlag, Stuttgart. 2007) ausdrücklich davor warnen.
http://www.thieme.de/presseservice/fzme ... 00814.html
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eberhard
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Registriert: Mi Feb 23, 2011 11:48 am

Re:

Beitrag von eberhard »

Kujat hat geschrieben:Bild

Hat jemand die aktuelle(n) Spiegel Titelstory(s) (27/2004) gelesen? Ich dachte es hackt, was reitet die denn? 40000 Alkoholtote jährlich in Deutschland, dazu unzählige private Dramen und Tragödien von Betroffenen und Ihren Angehörigen, die Zahl der Toten und Verletzten durch im Alkoholrausch begangene Taten hat nie jemand gezählt. Und diese Arschgeigen prangern die wünschenswerte, rettende Alternative als teuflische, verderbnissbringende Gefahr für Kinder und Jugendliche an wie die Springer Presse in Ihren besten Zeiten (50'er/60'er). Was soll der Scheiß? Allein sachlich wäre da wahrscheinlich eine Menge zu wiederlegen, ich glaube z.B. nicht, dass das "Power Kraut" schlimmere Hirnschäden verursachen kann, wie jugendlicher Alkoholmissbrauch, bin da aber leider kein Fachmann. Toll auch, das Weed, diametral gegensätzlich zu den Entkriminalisierungsbemühungen der letzten Jahre, in eine Tabelle zusammen mit Koks zu stellen. Dazu dann noch Psyllo Pilze und Ectasy Pillen einzureihen, zeigt ja irgendwie die reißerische Schwachsinnigkeit des Heftthemas. Ich finde aber, gerade im Hinblick auf die verheerende Wirkung des Alkoholmissbrauchs und einer seriösen und hilfreichen Auseinandersetzung mit der, nun allerdings wohl kaum durch Canabis verursachten, tatsächlich existierenden Drogenproblematik, ein solches Vorgehen geradezu kriminell. Solln die doch lieber Ihren fixenden freien Mitarbeitern eine Entgiftung spendieren und daran hindern, wehleidige, theatralische Deppenbücher zu schreiben.
Ich denke auch im Namen unzähliger blaugekloppter Frauen und Kinder und von besoffenen Autofahrern Versehrter sagen zu können "tolle Wurst Spiegel, DAS hats gebraucht"
Es wird wahr, dass die meisten der gefährlichen Arbeit mit dem Konsum von Cannabis passieren. aber auch für Cannabis gefährlicher Krankheiten verursacht auch.
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