Solidarität für den Sohn von Hilka P.
- Pikahuna Burger
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Solidarität für den Sohn von Hilka P.
Guten Tag lieber Sohn von Hilka P.
Mit tiefer Erschütterung las ich den Brief den Ihre Mutter an die superlupo geschrieben hat. Es muß schon irgendwie unangenehm sein, wenn man den Leserbrief den die eigene Mutter über einen geschrieben hat im Internet lesen kann.
Falls Sie einer von uns sind geben Sie sich doch zu erkennen und dehmen Sie unseren Psychologischen Beistand an.
Auch unter den Superlupo-Mitgliedern findet sich eine große Zahl ehemaliger Grüner, zu denen auch ich zähle. Wäre es da nicht angebracht eine internet-Selbsthilfegruppe zu gründen?
Mit grünem Gruß Pikahuna Burger
Mit tiefer Erschütterung las ich den Brief den Ihre Mutter an die superlupo geschrieben hat. Es muß schon irgendwie unangenehm sein, wenn man den Leserbrief den die eigene Mutter über einen geschrieben hat im Internet lesen kann.
Falls Sie einer von uns sind geben Sie sich doch zu erkennen und dehmen Sie unseren Psychologischen Beistand an.
Auch unter den Superlupo-Mitgliedern findet sich eine große Zahl ehemaliger Grüner, zu denen auch ich zähle. Wäre es da nicht angebracht eine internet-Selbsthilfegruppe zu gründen?
Mit grünem Gruß Pikahuna Burger
Auch ich bin tief getroffen, ehrlich. Habe bei der Superlupo-Lektüre schon immer Spätfolgen befürchtet, aber daß es einen bereits in so jungen Jahren treffen kann... . Unterstütze die Initiative von Pikahuna Burger zur Gründung einer Selbsthilfegruppe SuperLupo-Geschädigter, hier darf nicht länger "weggeschaut" (Schröder) werden.Hilka P. aus Euskir. hat geschrieben:Das Schlimmste ist auch noch, daß Jugendliche, wie mein Sohn Ihr Magazin witzig finden. Glauben Sie nicht, daß Sie zu weit gehen? Welches Recht nehmen Sie sich die Jugend auf das falsche Gleis zu bringen? Mein Sohn war früher ein sehr engagierter Junge. Er war aktiv im Tierschutzbund, später schickte ich ihn zu verschiedenen Menschenrechtsorganisationen. Er ist auch Mitglied bei den Jungen Grünen. Doch seit dem er Ihr Magazin liest, will er sich nicht mehr für Frieden und Menschenrechte einsetzten. Ist dies nicht eine traurige Bilanz für Sie?
Bis dahin, liebe Frau P., folgender Rat: machen Sie es wie Hägar der Schreckliche: Setzen Sie sich so lange an einen Fluß, bis die Leiche Ihres Feindes vorbeitreibt. In diesen schweren Stunden sind unsere Gedanken bei Ihnen.
Ach, äh, Hessen-w*: Fordere Sie ultimativ auf, Ihr Abo zu kündigen (falls nicht schon längst geschehen, wovon ich ausgehe).
Mitgefühl ist wohl für Sie ein Fremdwort, oder was? Eine wackere Frau, noch dazu aus Euskirchen, die sich völlig zurecht um ihr Fleisch und Blut sorgt und damit (unfreiwillig) an die Öffentlichkeit geht, mit einer Pimmel-Postille wie der Bild-Zeitung in Verbindung zu bringen, mir fehlen die Worte, um diese Ungeheuerlichkeit in ebengenannte zu fassen!!!!!!Ryan hat geschrieben:Na, da sieht man wieder einmal, was das kontinuierliche Lesen und Bekucken der "BILD" aus armen Muttchen machen kann!!!
- hessen-wohin
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selbstverständlich werde auch ich aus Solidarität mein Abo zum nächstmöglichen Zeitpunkt kündigen bzw. warum nicht gleich, also: hiermit usw. bla bla . Dass sich die SuperLupo jetzt über unschuldige Jugendliche hermacht, übertrifft doch alles bisher dagewesene, schämen Sie sich kein bisschen, Herr Pelzer?Frank N. hat geschrieben: Ach, äh, Hessen-w*: Fordere Sie ultimativ auf, Ihr Abo zu kündigen
Ich fordere ausserdem sofort eine Altersbeschränkung für die SuperLupo, sagen wir mal: ab ca. 45 J.
Sie haben sich den Leserbrief offensichtlich nicht allzugenau durchgelesen, Herr Ryan; man sieht sofort, dass die arme Frau noch nie eine Bildzeitung in der Hand hatte. Sonst wäre der Schock auch schwerlich so gross gewesen, immerhin klaut doch die SuperLupo einen Grossteil ihrer "Witze" bei der Bild.Ryan hat geschrieben:Na, da sieht man wieder einmal, was das kontinuierliche Lesen und Bekucken der "BILD" aus armen Muttchen machen kann!!!
UN-Truppen nach Euskirchen!
Ist denn hier keinem klar, wie in Euskirchen von einer wildgewordenen Mutti das Recht der freien Meinungsbildung ("dem Sohn SuperLupo verbieten") mit Füßen getreten wird? Da zu befürchten ist, daß dieses Beispiel Schule macht und die Schurkenregion Euskirchen demnächst feindliche Übergriffe auf ihre Anrainer startet, muß die UN hier auf jeden Fall sofort intervenieren! Notfalls halt die USA alleine ohne UN-Mandat.
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Erdkäse
Wo soll das denn sein: "Euskirchen" ?
ist das wichtig?
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Und?
Was Bon- n ? !
- Pikahuna Burger
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Solidarität mit Realjournalismus
So ist es recht! Endlich mit der Realität konfrontiert, kapierte Sohn P., dass sich der ganze Einsatz sowieso nicht lohnt. So ist es richtig! Weiter so, weiter die Jugend von Bravo und Girl! weglotzen und mit der Realität konfrontieren. Das nenne ich wahren Journalismus.Hilka P. hat geschrieben:Mein Sohn war früher ein sehr engagierter Junge. Er war aktiv im Tierschutzbund, später schickte ich ihn zu verschiedenen Menschenrechtsorganisationen. Er ist auch Mitglied bei den Jungen Grünen. Doch seit dem er Ihr Magazin liest, will er sich nicht mehr für Frieden und Menschenrechte einsetzten. Ist dies nicht eine traurige Bilanz für Sie?
Ernst Gemeint
PS: Aktuelles Gebot für den Bürgermeister von Euskirchen 4 EUR unter http://www.euskirchen.de im Gästebuch.
- L. vom Hocker
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Ja, die Spätfolgen sind schrecklich. Ich leide seit der Ausgabe 2/1983 an galoppierender Gehirnerweichung und Akne. Wenn andere in überschäumender Lebensfreude mit dem Marlboro-Jeep durch New Mexico preschen oder sich gar an einem Erasco-Hühnersuppennudeltopf ergötzen, weil sie es sich wert sind, muß ich immer draußen bleiben.Frank N. hat geschrieben: Auch ich bin tief getroffen, ehrlich. Habe bei der Superlupo-Lektüre schon immer Spätfolgen befürchtet...
Von einer Selbsthilfegruppe verspreche ich mir eine Straffung der Grauen Masse und einen nicht zu hohen pH-Wert. Gründen Sie, Frau Burger! Ich bin dabei.
Ich fürchte, Frau P., SuperLupo wegnehmen bringt da nichts. Der Ursache dafür daß ihr Sohn sich nicht mehr "zu Menschenrechtsorganisationen schicken" läßt, könnte unter Umständen eine ganz ganz böse Krankheit, sein, die sogenannte "Pubertät". Sollten sie mal prüfen. Es gibt auch noch andere einschlägige Symptome die ich hier jetzt nicht alle auflisten werde. Das könnte aber auch diese anderen Zeitschriften erklären die ihr Sohn etwas besser versteckt hat.
- hessen-wohin
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habt ihr schon das gewusst: als Student an der Kölner Uni kann man umsonst von Köln nach Euskirchen mit der Bahn fahren! Es kostet NICHTS! Dieses Angebot habe ich dann natürlich ausgiebig genutzt - immerhin billiger als im Cafe oder Museum seine Zeit zu verbringen. Aber es kommt noch besser: man muss nicht den gleichen Weg zurückfahren, sondern kann weiter nach Bonn und von dort aus nach Köln! Alles umsonst!Minnesänger hat geschrieben:Wo soll das denn sein: "Euskirchen" ?
so könnte so eine Fahrt aussehen
ab in Köln Hbf 15:18 mit RE 22673
an in Euskirchen 15:54
ab in Euskirchen 16:01 mit RB 11787
an in Bonn Hbf 16:37
ab in Bonn Hbf 16:55 mit RE 11147
an in Köln Hbf 17:26
schon ist der Nachmittag um!