Vom Fachmann für Kenner bzw. Vom Flachmann für Penner

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Roscoe Fatty Arbuckle

Re: Vom Fachmann für Kenner bzw. Vom Flachmann für Penner

Beitrag von Roscoe Fatty Arbuckle »

Aktuelle IT-Rundschau

Kommerzielle Suchmaschinen, Auskunfteien und Adresshändler bekommen Konkurrenz: mit der neuartigen, lizenz- und kostenfreien Datenbankanwendung OPEN EINWOHNERMELDEAMT ist es einer kleinen, innovativen Softwareschmiede nun erstmals gelungen, die persönlichen Meldedaten von 500.000 Bürgern endlich für jedermann frei zugänglich zu machen.
Die Vorteile dieser Freeware gegenüber bisherigen Anwendungen: langes 'googlen' entfällt, weil die so gewonnenen Daten allen Interessierten jetzt viel komprimierter und aktueller zur Verfügung stehen.
Die Vorteile für die 500.000 nun quasi 'öffentlich zugänglichen' Einwohner liegen ebenfalls auf der Hand: als Neukunden in einem Online-Shop müssten sie beispielsweise nicht mehr all ihre persönlichen Daten mühsam selbst eintippen, denn alle Versand- und Internetauktionshäuser mit sog. 'OE Browser' könnten das alles schon vorher bequem für sie erledigen.
Die Reaktion der Krankenkassen und anderer Behörden auf das neue Programm lässt noch auf sich warten. Selbst Experten können derzeit noch nicht einschätzen, ob und wann man etwa mit einer lizenzfreien OPEN SCHULDNERAUSKUNFT, einer leistungsfähigen OPEN-HEPATITIS-C-Datenbankanbindung oder mit einem multiuserfähigen FREE VORSTRAFENREGISTER rechnen darf.
wurstauflauf
Beiträge: 10
Registriert: Di Mai 08, 2007 1:37 pm

Re: Vom Fachmann für Kenner bzw. Vom Flachmann für Penner

Beitrag von wurstauflauf »

ROFL
Zuletzt geändert von wurstauflauf am Fr Okt 22, 2010 5:27 am, insgesamt 1-mal geändert.
Steuerzahlergedenktag 8. Juli

Nicht vergessen: gestern ist Gedenktag gewesen

Beitrag von Steuerzahlergedenktag 8. Juli »

So klappt’s mit der günstigeren LKW-Steuereinstufung

Nach dem erfolglosen Versuch eines Geländewagenbesitzers, vor Gericht die Einstufung seines Wagens in die günstigere LKW-Steuerklasse zu erstreiten, um so seine hohen Spritausgaben wieder reinzubekommen, sehen sich immer mehr Cruiserfahrer in ihrem Hobby eingeschränkt. Wie könnte man hier Abhilfe schaffen? Wie staatlicher Abzocke und Bevormundung Einhalt gebieten?
Es gibt nun einen ganz legalen Steuertrick, wie man als Geländewagenhalter die ersehnte LKW-Einstufung bekommen und so einen Haufen Geld sparen kann: in Zukunft das Vehikel nicht mehr selber fahren, sondern immer einen fahren lassen, dem Chauffeur u.U. noch eine alte Phil Collins oder Coldplay-CD aus dem Handschuhfach geben (gesetzlich vorgeschriebene sog. 'Tachoscheibe für Brummikopffahrer'), sich schließlich unangeschnallt nach hinten in den Laderaum setzen und das ganze dann beim Finanzamt als gewerblichen Rindviehtransport anmelden.
Keine Ahnung...

Re: Vom Fachmann für Kenner bzw. Vom Flachmann für Penner

Beitrag von Keine Ahnung... »

....wenn Obama als neuer John F. Kennedy gehandelt wird, ob das dann gleich zwangsläufig bedeutet, dass ihm Marilyn Manson später mal ein Geburtstagsständchen singen wird.
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Datensichtgerät
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Registriert: Mi Sep 24, 2003 1:24 pm

Re: Vom Fachmann für Kenner bzw. Vom Flachmann für Penner

Beitrag von Datensichtgerät »

Wie soll man reagieren, wenn man als Norddeutscher beim größten Internetauktionshaus als "guter eBayer" bezeichnet wird?
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Roscoe F. Arbuckle
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Re: Vom Fachmann für Kenner bzw. Vom Flachmann für Penner

Beitrag von Roscoe F. Arbuckle »

Zur internationalen Erklärung der Menschenrechte (gemäß UNO - Menschenrechtskonvention)

§ 12. Art. 17:

"Fast schon so schlimm wie die Menschen um Bingen:
sie unter Androhung von Fulda zu etwas zwingen!"
Super-Brüller

Re: Vom Fachmann für Kenner bzw. Vom Flachmann für Penner

Beitrag von Super-Brüller »

Deutschlandreise zum Urologen (265)

"Herr Doktor, wie Sie hier auf meinem SACHSEN
Mir am Unter LEIPZIG WURZEN wachsen"
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Kostedde
Beiträge: 228
Registriert: So Mai 19, 2002 1:35 am
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Re: Vom Fachmann für Kenner bzw. Vom Flachmann für Penner

Beitrag von Kostedde »

„Schlechter Einstieg in die Erzählung“ hatte mir der Lektor neben den ersten Absatz des Manuskriptes geschrieben, der so begann: „Robin war nun tief in Batman und fühlte sich so glücklich, wie schon lange nicht mehr. Die kurdische Stadt Batman in der gleichnamigen Provinz verwöhnte den jungen Touristen mit frischer Luft und herrlichem Sonnenschein, welcher die lange Reise schnell vergessen ließ.“
Iggy Digit

Beitrag von Iggy Digit »

Untersuchungen mittels funktioneller Magnetresonanztomographie an der sog. anterioren Insel der menschlichen Großhirnrinde* beweisen: geschriebene Ekelszenen wecken beim Menschen dieselben Gefühle wie abstoßende Filmszenen oder ekelerregende wirkliche Erlebnisse.
So wurden mehrere Probanden zwecks Messung ihrer Hirnströme in einen röhrenförmigen sog. Hirnscanner geschoben, wo sie dann einen Text lesen mußten, in dem sich jemand permanent erbricht und Teile des Erbrochenen auch noch auf andere spritzt:

"Hierzu hatten wir den Testpersonen zunächst eine Reihe Wagner-Kolumnen in die Röhre hineingereicht, allein schon um die ekelerregendsten und damit stärksten Messdaten zu bekommen", so der Projektleiter, "andere Tester bekamen noch einen Liedtext von Mickie Krause sowie einen Auszug aus einer Rede von Erika Steinbach extra mit dazu.
Danach mußten sich die Probanden äußerst drastische Ekelfilme ansehen: zuerst wurde der berühmt-berüchtigte Splatter-Ölfilm oben auf dem Kopf von Diekmann gezeigt, dann ein indizierter Veromonica-Ferris Grindcore, welcher aufgrund der Gefahr von Verätzungen der Augen- und Ohrenschleimhäute heutzutage eigentlich nur noch in versteckten Internet-Schmuddelforen gezeigt werden darf, so fordert es eigentlich der Gesetzgeber.
Das Ergebnis war 'atemberaubend': fast alle Probanden mußten sich während des Versuches heftig übergeben - das hatte man gleich an den gemessenen Hirnströmungen in ihren anterioren Inseln erkannt! Lesen und Betrachten von Ekelszenen aktivieren also identische Reizmechanismen. Exakt so, wie wenn man etwas ungeheuer Widerliches und Abstoßendes realiter erlebt: beispielsweise einen realen Spaziergang durch die Stuttgarter Innenstadt, einen wirklichen Aufenthalt in Frankfurt (Main), Mosk- oder Hanau, oder auch den realen Gedanken, seinen Urlaub irgendwann einmal auf einem Campingplatz in Ostdeutschland verbringen zu müssen."

*http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 32,00.html
Gast

Re: Vom Fachmann für Kenner bzw. Vom Flachmann für Penner

Beitrag von Gast »

Asymmetrische Körperproportionen

Komisch, obwohl doch überall zu lesen ist, daß Menschen mit sehr symmetrischen Gesichts- und Körperproportionen als besonders schön und anziehend gelten, hat ausgerechnet ein äußerst deformiert gebauter Bekannter von mir den größten Schlag weg bei Frauen: seit dem plötzlichen Tod seiner geliebten Erbtante leidet er nämlich an einer unglaublich großen Wucherung am Unterleib - dem sog. zusätzlichen finanziellen Riesenstandbein - und kann sich trotz dieser schweren, vermutlich durch Kummer über den Verlust eines geliebten Menschen hervorgerufenen Mißbildung vor Weibern kaum retten.
Kali & Salz
Beiträge: 61
Registriert: Di Aug 26, 2008 11:23 am

Re: Vom Fachmann für Kenner bzw. Vom Flachmann für Penner

Beitrag von Kali & Salz »

Hat jemand meinen Hund gesehen?

Er ist klein und trägt eine Lammfellkappe.
Zuletzt geändert von Kali & Salz am Di Sep 02, 2008 6:15 pm, insgesamt 1-mal geändert.
DSG ungeloggt

Re: Vom Fachmann für Kenner bzw. Vom Flachmann für Penner

Beitrag von DSG ungeloggt »

So Geschichtskino könnte evtl. wissensfördernd sein, aber wäre es nicht viel lustiger, wenn sie (wie im Trailer zu diesem RAF-Film gesehen) Bruno Ganz nicht wieder in seine größte aller Rollen hätten stecken können? WTF is Horst Herold?
DSG ungeloggt

Re: Vom Fachmann für Kenner bzw. Vom Flachmann für Penner

Beitrag von DSG ungeloggt »

Kein Wunder, dass die Chinesen 'uns' das Leben so schwer machen. Sind ja alles Einzelkinder.
Kali & Salz
Beiträge: 61
Registriert: Di Aug 26, 2008 11:23 am

Re: Vom Fachmann für Kenner bzw. Vom Flachmann für Penner

Beitrag von Kali & Salz »

Dafür sind ihre Eltern zu zweit.
Ich bin überzeugt, daß Qualität sein Publikum finden wird.

F. Nowottny
Die moralische Keule

Beitrag von Die moralische Keule »

Ein Beispiel sittlichen Verfalls

Daß viele Hochschulen von einstigen akademischen Kaderschmieden zu wahren Kontakthöfen degeneriert sind, wie man inzwischen in fast jeder Illustrierten nachlesen kann, ist nichts Neues. Daß sich aber mittlerweile eine regelrechte Schmuddelindustrie gebildet hat, um die niederen Bedürfnisse dieser "feinen" Studenten zu befriedigen, setzt dem Fass schon die Krone auf: selbst seriöse Kaufhäuser wie der von mir geschätzte Otto-Versand bieten in ihrem neuen Herbstkatalog bereits frivole Studentenware wie z.B. diese höchst dubiosen "Unisex-Wollsocken" an.
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