Was mich heute nachdenklich macht.

Hauptforum - die Lobby eben.
Antworten
Superduperminister
Beiträge: 31
Registriert: Do Okt 31, 2002 12:48 pm

Was mich heute nachdenklich macht.

Beitrag von Superduperminister »

Heute musste ich mal wieder nachdenken. Darüber, warum ich die ZEIT nicht abonnieren kann:


Jostein Gaarder : "In meinem Traum ist Bush wie Mahatma Gandhi"

Jostein Gaarder, 50, gelang mit dem Roman "Sofies Welt" der internationale Durchbruch. Der ZEIT sagt der norwegische Schriftsteller: "Ich träume, dass ich den Fernseher einschalte und höre, wie der amerikanische Präsident eine historische Rede hält, die er nicht mit dem Satz 'Gott segne Amerika', beendet, sondern mit 'Gott segne die Welt'. Der amerikanische Präsident in seiner brillanten Rede: 'Die Quelle der Ethik ist die goldene Regel: Tu einem anderen nur das an, von dem du dir wünschst, dass es dir selber angetan wird'."

Gaarder träumt von einem internationalen Rat, dessen Mitglieder Gesetze für einen idealen Staat machen, an denen sich alle Völker orientieren. Nachdem die Mitglieder des Komitees die Gesetze verabschiedet haben, würden sie tot umfallen und wiedergeboren werden. "Doch in meinem Traum wird jedes Ratsmitglied gerade in jene Gesellschaft zurückkehren, deren Gesetze er oder sie selbst verabschiedet hat." In seinem Traum sei Bush wie Mahatma Gandhi der Überzeugung, dass Frieden der Weg ist und nicht das Ziel.


und darüber, ob Stofftiere in den Kühlschrank gehören, bzw. wierum man einen Stecker in die Dose steckt, damit er richtig schön strahlt:

Stofftiere sollten zur Beseitigung von Hausstaubmilben von Zeit zu Zeit in den Kühlschrank, Teppiche am besten ganz aus Schlafzimmern verschwinden. Solche Tipps hat am Dienstag in Münster der Mediziner Prof. Hans Schubert bei einer Tagung der Westdeutschen Landesbausparkasse (LBS) zur Verbesserung des Wohnklimas gegeben. Der Erfurter, der dem Wissenschaftlichen Beirat des Allergie Vereins in Europa (AVE) angehört, hatte untersucht, welche Materialien und Reizstoffe zu Allergien führen können. Danach reagiert jeder vierte Erwachsene und jedes dritte Kind auf Innenraumschadstoffe. "Manchmal sind gerade die als ökologisch angepriesenen Naturprodukte die Auslöser", sagte der Experte.

Der promovierte Baubiologe und Umweltanalytiker Dietrich Moldan aus Iphofen empfahl zum Schutz vor schädlichen Strahlen durch Funkmasten und Hochspannungsleitungen abschirmende Wandplatten fürs Haus. "Die größte Gefahr aber geht in vielen Haushalten von schnurlosen Telefonen aus", sagte der Elektrosmog-Fachmann. Sie strahlten nach seinen Messungen zehn Mal stärker als einige Handys. Wer sich wirksam schützen wolle, müsste einen Sicherheitsabstand von 70 Metern einhalten.

Moldan warnte auch vor falsch in die Dose gesteckten Steckern, die dann zehn Mal so stark strahlten wie richtig Eingeführte. Inzwischen gäbe es spezielle Schraubdreher, mit denen man elektrische Felder aufspüren könne.
Antworten