Liebe Internetzseitendurchstöberer,
kennen Sie das auch, diese plötzlich auftretenden Assoziation bei kulinarischen Genüssen.
Ich zum Beispiel muss immer, wenn ich selbst gemachten Milchreis (vornehmlich bei dem von Muttern) esse, daran denken, wie ich einst als kleiner Bub nen wackeligen Zahn beim Milchreis-Essen verlor und ihn verspeiste, im Glauben, es wäre ein Reiskorn.
Furchtbar, nicht wahr?
Herzlichst,
Guybrush Threepwood
Milchreis - Gedanken
- Guybrusch Threepwood
- Beiträge: 9
- Registriert: Fr Mär 14, 2003 11:53 pm
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Milchreis - Gedanken
Doch wer gefälschten Zaster prägt
und Schuh´ aus Alabaster trägt,
wer alle diese Laster pflegt,
verdient, dass ihn der Mast erschlägt.
und Schuh´ aus Alabaster trägt,
wer alle diese Laster pflegt,
verdient, dass ihn der Mast erschlägt.
- Guybrusch Threepwood
- Beiträge: 9
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Ha! Sie haben ja gut lachen.
Bedenken Sie, dass sowohl in den Turk & Caicos als auch auf den Bahamas ein enormes Tauchbasen – Problem vorherrscht. Die meisten Tauchbasen sind dort viel zu kommerziell.
Sie machen nicht wie im Rest der Welt eine Ausfahrt mit 2 Tauchgängen pro Tag, sondern gleich 2. Das Problem dabei, man hat nicht den ganzen Tag Zeit, sondern muss sich sputen, das geht auf Kosten der Tauchzeit und der Oberflächenpause. Da kommt es dann zu solch absurden Beschränkungen wie
>> 1. Tauchgang maximal 20m für 20 min
>> Oberflächenpause 20 min
>> 2. Tauchgang maximal 10m für 40min
Da hilft’s auch nix, wenn man den Atem 10 min lang anhalten kann.
Bedenken Sie, dass sowohl in den Turk & Caicos als auch auf den Bahamas ein enormes Tauchbasen – Problem vorherrscht. Die meisten Tauchbasen sind dort viel zu kommerziell.
Sie machen nicht wie im Rest der Welt eine Ausfahrt mit 2 Tauchgängen pro Tag, sondern gleich 2. Das Problem dabei, man hat nicht den ganzen Tag Zeit, sondern muss sich sputen, das geht auf Kosten der Tauchzeit und der Oberflächenpause. Da kommt es dann zu solch absurden Beschränkungen wie
>> 1. Tauchgang maximal 20m für 20 min
>> Oberflächenpause 20 min
>> 2. Tauchgang maximal 10m für 40min
Da hilft’s auch nix, wenn man den Atem 10 min lang anhalten kann.
Doch wer gefälschten Zaster prägt
und Schuh´ aus Alabaster trägt,
wer alle diese Laster pflegt,
verdient, dass ihn der Mast erschlägt.
und Schuh´ aus Alabaster trägt,
wer alle diese Laster pflegt,
verdient, dass ihn der Mast erschlägt.
- Sir Richard F. Burton
- Beiträge: 5
- Registriert: Mo Mär 10, 2003 10:55 pm
"Herr Threepwood, früher waren Sie mal ein Mann der Taten, nicht der Worte!" kann man jetzt in Ihrem Fall zwar nicht sagen, aber eine gewisse Kreativität haben Sie doch.
Berfreien Sie Stan endlich aus dem Sarg, leihen Sie sich bei ihm wie immer das billigste Boot aus, schicken Ihre gesamte Kundschaft mit dem Ding aufs offene Meer. Dann können die so lange tauchen wie sie wollen und müssen sich nicht um ätzende Tauchgänge und Oberflächenpausen einhalten. Und sie müssen vor allem nur einmal am Tag raus.
Vergessen Sie aber nicht, vorher zu kassieren!
Probieren Sie's mal.
Grüße aus dem Hofbräuhaus
Berfreien Sie Stan endlich aus dem Sarg, leihen Sie sich bei ihm wie immer das billigste Boot aus, schicken Ihre gesamte Kundschaft mit dem Ding aufs offene Meer. Dann können die so lange tauchen wie sie wollen und müssen sich nicht um ätzende Tauchgänge und Oberflächenpausen einhalten. Und sie müssen vor allem nur einmal am Tag raus.
Vergessen Sie aber nicht, vorher zu kassieren!
Probieren Sie's mal.
Grüße aus dem Hofbräuhaus
PUR stinkt!
- Ästhetisierungstrend
- Beiträge: 33
- Registriert: Fr Aug 16, 2002 8:51 am
aber haben Sie schon bedacht, dass oftmals sowohl natürliche als auch industriebedingte Funkstörungen die Arbeit der Radioastronomen, die hochempfidliche und sehr breitbandige Empfänger benutzen, beeinträchtigen? In einigen besonders unangenehmen Fällen müssen in geringer Entfernung lokalisierte Störquellen geortet werden, um die Srörungen zu beseitigen. Die Suche derartiger Störquellen erfordert gelegentlich einen hohen Zeitaufwand.Guybrusch Threepwood hat geschrieben:Bedenken Sie...
So war es in den Jahren 54,55, als man in den USA ein neues Radioteleskop in Betrieb nahm. Am Ausgang der sorgfältig justierten Apparatur trafen von Zeit zu Zeit starke periodisch wiederkehrende Störungen auf. Die Radiostrahlungsausbrüche wiederholten sich in mehr oder weniger regelmässigen Intervallen auf der Wellenlänge 13,5 m. Nur mit viel Mühe gelang es den Wissenschaftlern, diese Strahlungsquelle ausfindig zu machen. Die starken Störungen stammten vom Jupiter!