Presseschau bzw. -sau
Moderator: hessen-wohin
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Schlimm ist das, wenn man einmal ein paar Nutten bestellt, und mit denen eine Koksorgie feiert, verpfeift die einen gleich. So wie mir gehts übrigens auch dem "Starmaler" Jörg Immendorf:
Spiegel Online hat geschrieben:Die Kunstszene zeigt Mitleid mit dem kranken Star - und empört sich über die anonyme Lustgewerblerin, die die Polizei schriftlich auf die Orgie aufmerksam gemacht hat. "Eine Unverschämtheit, einen Künstler seines Ranges zu verpfeifen", wettert Tita Giese, Düsseldorfer Künstlerin, die Immendorff seit gemeinsamen Studien bei Joseph Beuys kennt.
"Schlimm, wenn Prostituierte nicht mehr den Mund halten können", schimpft auch der Maler Markus Lüpertz, Rektor der Kunstakademie und Freund von Immendorff. Dass dieser trotz angeschlagener Gesundheit gleich elf Frauen orderte, dafür zollt Lüpertz ihm höchsten Respekt: "Hut ab! Ich würde mir das nicht zutrauen - trotz Viagra."
Mit "Heldenmut" habe Immendorff seine Muskelkrankheit akzeptiert und sogar begonnen, mit rechts zu malen, sagt Lüpertz bewundernd. Das Motiv für den Exzess? Vielleicht habe der todkranke Künstler "einen anderen Lebenshunger entwickelt, der zu solchen Eskapaden führt", mutmaßt er.
- HellBoy
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Ach wenn Carlos Castaneda das noch erlebt hätte. Da wäre doch mindestens noch ein "Die politische Karriere des Don Juan" drin gewesen.tagesschau hat geschrieben:Hexer drohen mexikanischer Regierung mit Fluch
Mexikanische Hexer haben der regierenden Partei der Nationalen Aktion (PAN) mit einem Fluch gedroht, sollte ein von ihr vorgelegtes Projekt gegen die Hexerei Gesetzeskraft erlangen. Zwei namhafte Schamanen, "El Diabólico" (Der Teuflische) und "El tigre" (Der Tiger), warnten laut Presseberichten die PAN, sie werde künftig alle Wahlen verlieren, wenn sie den im Kongress des östlichen Bundesstaates Veracruz vorgelegten Gesetzesentwurf nicht zurückziehe.
Andererseits muß man natürlich auch den Hut ziehen vor der Entschlossenheit der mexikanischen Politiker.
Endlich lernen sie von der Entschlossenheit mit der in der industrialisierten Welt gegen betrügerische Börsenmakler und ähnliche Bauernfänger vorgegangen wird.Der PAN-Abgeordnete Angel Deschamps Falcón versicherte, dass sich das Projekt nur gegen "Scharlatane" richte. Echte Hexer hätten nichts zu befürchten.
Kann sein, kann auch nicht sein.
Man weiss es nicht.
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- Brian
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Das "Rehlein" wurde auf einer Landstraße in der Nähe von München von einem PKW angefahren. Der Fahrer des Fahrzeugs hielt an und rief den zuständigen Veterinär. Dieser konnte die bekannte Schauspielerin nur noch einschläfern. Der Bundeskanzler hat eine 3 Tage andauernde Volkstrauer angeordnet. Richtig so!Mittwoch 3. September 2003, 18:30 Uhr
«Lindenstraße»-Darstellerin Ute Mora gestorben
Köln (AP) Die durch die «Lindenstraße» bekannt gewordene Schauspielerin Ute Mora ist tot. Sie starb am frühen Mittwochmorgen in München, wie das Pressebüro der Serie am Abend in Köln mitteilte. Mora gehörte seit dem Start der ARD-Serie im Jahre 1985 zum Ensemble und verkörperte 18 Jahre lang die Rolle der Berta Griese. In ihrer Karriere spielte sie zudem auf zahlreichen deutschsprachigen Bühnen eine breite Palette bekannter Theaterrollen.
Haach, Herrlich! Äh... naja...Und noch soviel Platz hier! Hallo Hallo Test Eins Zwo Test Hallo Hallo Ich grüße meinen Kegelclub: Acht ums Vordereck!
- Störtebeker
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Mittwoch 3. September 2003, 18:30 Uhr
«Lindenstraße»-Darstellerin Ute Mora gestorben
Das "Rehlein" wurde auf einer Landstraße in der Nähe von München von einem PKW angefahren. Der Fahrer des Fahrzeugs hielt an und rief den zuständigen Veterinär. Dieser konnte die bekannte Schauspielerin nur noch einschläfern. Der Bundeskanzler hat eine 3 Tage andauernde Volkstrauer angeordnet. Richtig so!
Tja, wie jeder Skatspieler weiß:
"Wo ein Re(h), da auch ein Kontra".
In diesem Falle also: Berta Griese = (Re(h)) & Auto = Kontra
Des lieben Gottes Freund und aller Welt Feind.
- jugend-musiziert
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»Seine Augen sind rot wie Tomatensuppe, seine nackte Haut glänzt wie eine alte Mortadella, nur noch auf seinem Schwanz und seinen Riesen-Ohren wachsen Haare.«
Wenn Sie wissen wollen, wer gemeint ist, sollten Sie diesen Artikel lesen, solange er noch steht.
Aber Vorsicht, zarte Gemüter: Es wird sehr viel "gekackt".
jugend-musiziert
Wenn Sie wissen wollen, wer gemeint ist, sollten Sie diesen Artikel lesen, solange er noch steht.
Aber Vorsicht, zarte Gemüter: Es wird sehr viel "gekackt".
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- Lukko Rauma
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Gebrüder Grimm Institut zeigt Völler was ne Harke ist.
Im Telefoninterview mit der dpa gab Instituts-Direktor Bernd Gäbler bekannt, dass man sehr empört über den Umgang des sogenannten "Teamchefs" der dt. Fussballnationalmannschaft mit den beiden Preisträgern G. Delling und G. Netzer sei. Wörtlich sagte Gäbler: "Völler ist offenbar nicht nur dünnhäutig, sondern längst so verwöhnt, dass er vom Fernsehen, das die teure Ware Fußball schließlich bezahlt, nur freundlich-werbliche Begleitung erwartet und keinen Sportjournalismus". Und der ex-officio Märchenerzähler fährt fort: "Wenn Herr Völler Medienkritik nicht vertragen kann, dann soll er doch nach drüben abhauen, in die DDR, das Kommunistenschwein. Und jetzt gehen Sie bitte aus der Leitung, Herr dpa, damit ich mir eine freundlich-weibliche Begleitung für heute Abend bestellen kann. Wiederhörn!"
Zum Glück mussten das die Gebrüder Grimm nicht mehr miterleben.
Nach dem Redigieren blieb von der Meldung allerdings nur <A HREF="http://de.sports.yahoo.com/030909/226/3mno7.html" TARGET="_blank">dies hier</A> übrig.
Im Telefoninterview mit der dpa gab Instituts-Direktor Bernd Gäbler bekannt, dass man sehr empört über den Umgang des sogenannten "Teamchefs" der dt. Fussballnationalmannschaft mit den beiden Preisträgern G. Delling und G. Netzer sei. Wörtlich sagte Gäbler: "Völler ist offenbar nicht nur dünnhäutig, sondern längst so verwöhnt, dass er vom Fernsehen, das die teure Ware Fußball schließlich bezahlt, nur freundlich-werbliche Begleitung erwartet und keinen Sportjournalismus". Und der ex-officio Märchenerzähler fährt fort: "Wenn Herr Völler Medienkritik nicht vertragen kann, dann soll er doch nach drüben abhauen, in die DDR, das Kommunistenschwein. Und jetzt gehen Sie bitte aus der Leitung, Herr dpa, damit ich mir eine freundlich-weibliche Begleitung für heute Abend bestellen kann. Wiederhörn!"
Zum Glück mussten das die Gebrüder Grimm nicht mehr miterleben.
Nach dem Redigieren blieb von der Meldung allerdings nur <A HREF="http://de.sports.yahoo.com/030909/226/3mno7.html" TARGET="_blank">dies hier</A> übrig.
- Kursiv-Fett
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Der Krieg geht weiter
(Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 03,00.html)US-Soldaten erschossen aus Versehen elf Polizisten
Amerikanische Soldaten haben bei einem Zwischenfall in der Stadt Falludscha versehentlich elf irakische Polizisten getötet. Diese waren an einer Kreuzung unter US-Beschuss geraten.
Ein Klick auf stellt den Text fett, kursiv oder unterstrichen dar.
- herr mattes
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Also ich stelle mir das so vor bei Stahnkes zu Hause:spiegel.de hat geschrieben:Die Aktbilder seien eine Art Befreiung für sie gewesen, sagte die Ex-"Miss Tagesschau" Susan Stahnke. Denn früher habe sie immer um Erlaubnis fragen müssen, "als Nachrichtensprecherin, als Tochter".
Klein Susi: "Mama, darf ich mich vor der Kamera ausziehen?"
Mama Stahnke: "Frag Papa!"
Pfui wie gemein...
Signatur de France
- HellBoy
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Ja,ja, Spiegel.de, das ist deutsche Pressekultur at its best. Aber tagesschau.de gibt sich alle Mühe aufzuholen, jedenfalls heute morgen.
Da soll einer Lehrerin (immer noch) verboten werden mit einem Kopftuch zu unterrichten. Das BVG zieht sich mit einem souveränen "Macht doch selber!" an die Länder aus der Affäre, und das Thema taucht(wieder einmal" in der Presse auf. Und tagesschau.de bringt ein Interview mit dem Titel
Schule soll Freiheit vermitteln
Richtig, denke ich mir, aber dann lese ich, was die Interviewte Bischöfin Käßmann unter dieser Überschrift so vom Stapel lässt:
Und dann noch das:
Bah, warum tue ich mir sowas am frühen Morgen überhupt an?
Da soll einer Lehrerin (immer noch) verboten werden mit einem Kopftuch zu unterrichten. Das BVG zieht sich mit einem souveränen "Macht doch selber!" an die Länder aus der Affäre, und das Thema taucht(wieder einmal" in der Presse auf. Und tagesschau.de bringt ein Interview mit dem Titel
Schule soll Freiheit vermitteln
Richtig, denke ich mir, aber dann lese ich, was die Interviewte Bischöfin Käßmann unter dieser Überschrift so vom Stapel lässt:
Genau, für unsere Freiheiten haben wir alle, und sicher besonders Frau Käßmann hart gekämpft. Das lassen wir uns doch nicht von so einem dahergelaufenen Haufen von Kopftuchträgerinnen kaputtmachen. Mit Toleranz hat das nichts zu tuen, hier gehts ums Freiheit, und die schaffen wir jetzt, ob ihr wollt oder nicht. Na vielen Dank.tagesschau.de hat geschrieben: Käßmann:Ja. Und wir sind ein Land, das zum Glück Religionsfreiheit kennt in einem Maße, in dem sich das christliche Gemeinden in islamisch geprägten Ländern wünschen würden. (...)
Das Kopftuch jedenfalls scheint – gelinde gesagt - die liberalen Kräfte(Im Islam) nicht zu fördern.(...)
Der Freiheitsgedanke wurde in Europa hart erkämpft. Das aufzugeben um vermeintlicher Toleranz willen halte ich für Versagen.(...)
Und ein Klima der Freiheit, gerade auch für Mädchen und Frauen, sollte unsere staatliche Schule vermitteln.(...)
Und dann noch das:
Aber immer schön auf die Religionsfreiheit achten, nicht wahr.Ich bin dafür, dass unsere Gesellschaft selbstbewusst für ihre jüdisch-christlich geprägte Tradition und Kultur eintritt.
Bah, warum tue ich mir sowas am frühen Morgen überhupt an?
Kann sein, kann auch nicht sein.
Man weiss es nicht.
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- Olaf Ittenbach
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das schreibt die TAZ http://www.taz.de/pt/2001/07/02/a0123.nf/text.ges,1
"Wir bieten ,Bild'-Online Paroli"
Das Satiremagazin "SuperLupo" hat seit Sonntag einen eigenen Internetauftritt. Hackerangriffe fürchtet Chefredakteur Martin Sonneborn nicht. Die taz sprach mit ihm über "Bild", böse Interviews, antizyklisches Verhalten und riesige Computer
Der verbreitetste Ruffel ist der Unruffel!
- Brian
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Hach, diese Sesselfurzer stellen sich immer so an ...Dienstag 30. September 2003, 08:30 Uhr
Stadt in Florida untersagt Selbsttötung bei Rock-Konzert
St. Petersburg/Florida (Reuters) - Die Stadtverwaltung von St. Petersburg im US-Bundesstaat Florida hat am Montag eine Verordnung gegen die geplante Selbsttötung eines Schwerstkranken während eines Rockkonzerts erlassen.
Die wegen ihrer obskuren Einfälle bekannte Band "Hell on Earth" (Hölle auf Erden) hatte auf ihrer Internetseite "www.hellonearth.net" angekündigt, ein todkrankes Mitglied der "Gesellschaft für Euthanasie" werde auf einem ihrer Konzerte Selbstmord begehen. Das Ereignis
des öffentlichen Suizids wolle die Band auf ihrer Web-Seite zeigen. Das Konzert solle am 4. Oktober an einem geheimen Ort in St. Petersburg stattfinden, teilte Bandleader Billy Tourtelot im Internet mit.
Der Stadtrat von St. Petersburg berief daraufhin eine Sondersitzung ein und erließ eine Verordnung, die Selbstmorde bei öffentlichen Veranstaltungen untersagt. Die Stadt erwägt zusätzlich eine gerichtliche Verfügung gegen die Band.
Das Konzert sollte ursprünglich im Staatstheater in St. Petersburg stattfinden. Der Manager sagte es jedoch ab, nachdem das Vorhaben der Band bekannt wurde. "Hell on Earth" ist für extreme Aktionen bekannt. Auf einem Konzert wurden einmal tote Ratten in einen Mixer gegeben und diese ekelhafte Mischung wurde danach ans Publikum verteilt.
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- Der unglaubliche Heinz
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Es soll auch gleichgültig machen. Warum daß so ist, weiß ich nicht mehr.Brian hat geschrieben:Soeben bei yahoo gelesen:
Uuups ...Kiffen in der Pubertät ruiniert das Gedächtnis
Ist mir aber auch egal.
"Steinalte peinliche Peenälerwitze können sie auch in ihrem Kegelclub erzählen. Wir versuchen hier nämlich eigentlich, etwas Niveau (sollten sie mal im Duden nachschlagen) beizubehalten." ( Zitat The Mars Volta vom 06.02.2004)
Das beste daran ist, dass der werte Herr Lentze offensichtlich verrueckt ist. Schauen Sie mal das Foto an:Chemnitzer Morgenpost
Freitag, 10. Oktober 2003
Affengeil: Landtag berät über tierischen Sex im Zoo
Onanierende Orangs - darf das sein?
Von Jens Jungmann
BERLIN/DRESDEN - Werden bald die Dresdner Orang-Utans im Zoo verboten? Ein Berliner Künstler sagt: Ja! Er fordert vom Sächsischen Landtag ein Verbot der Haltung von Menschenaffen. Grund: Die Affen onanieren seelenruhig vor den Augen tausender Gäste. Nun könnte sogar Zoo-Chef Karl-Heinz Ukena wegen seiner verspielten Orangs verklagt werden!
Es sexelt im Zoo! „Pfui Teufel!“, meint Karl-Friedrich Lentze (55). „Affen-Männchen befriedigen sich mit der Hand selbst, Weibchen sogar mit ihrem eigenen Schwanz. Und dass vor den Augen von Kindern und anderen Besuchern.
Hemmungslos!“ Und da Menschenaffen fast identische Gene mit Menschen haben, sei die Zurschaustellung dieser exhibitionistischen Handlungen strafbar. „Da Affen nicht mündig sind, sind die Zoo-Direktoren verantwortlich - wenn sie das Onanieren nicht unterbinden, sondern mit dem Zurschaustellen der Tiere noch fördern, werde ich klagen!“
Lentze fordert vom Petitionsausschuss des Landtags nun ein Verbot der Haltung von Menschenaffen in Dresden und Leipzig: „Wenn das nicht passiert, sollte man den Affen das Onanieren abgewöhnen oder ihnen Hosen anziehen.“ Der sächsische Landtags-Ausschuss prüft inzwischen. Eine Anfrage beim Sozialministerium von Ministerin Helma Orosz (50, CDU) läuft. Schließlich wird der Landtag entscheiden, ob in Dresden die Orangs und in Leipzig die Schimpansen bleiben dürfen.
Für Zoo-Chef Karl-Heinz Ukena (32) ist der Fall eindeutig: „Das Onanieren gehört zum normalen Artverhalten der Affen - in Zoos und freier Natur. Wenn es dem Herrn nicht passt, soll er sich doch wegdrehen und nicht so genau hinschauen!“ Der zoologische Leiter Wolfgang Ludwig: „Beschwert hat sich noch kein Besucher. Und im Übrigen: Menschenaffen haben keine Schwänze, mit denen sie sich befriedigen könnten!“
http://www.sz-online.de/nachrichten/art ... ?id=531616
I drove downtown, scanning the alleys until I saw a rail-thin Mexican kid standing by a dumpster wearing a St. Louis Rams jacket. The kid was wearing the jacket, not the dumpster.