Presseschau bzw. -sau
Moderator: hessen-wohin
DEU086 pl 3 IRQ afp /AFP-VE56 über afp vom 28.04.03 13:49:19
USA/Irak/Krieg/Tiere/EXTRA
Einwohner von Bagdad beglückwünschen Esel anstelle Saddam Husseins
- "Zum ersten Mal müssen wir keine Freude heucheln"
Einwohner von Bagdad beglückwünschen Esel anstelle Saddam Husseins
Bagdad, 28. April (AFP) - Anstelle des seit Wochen verschwundenen Saddam Husseins haben Einwohner von Bagdad am Montag einen Esel mit Glückwünschen zum 66. Geburtstag überhäuft. "Zum ersten Mal in meinem Leben bin ich nicht gezwungen, an den Zeremonien zu Saddam Husseins Geburtstag teilzunehmen", freute sich der 24-jährige Ali. "Er war ein Diktator, nichts anderes als ein Esel, der Irak beherrscht hat", fügte der junge Mann aus Sadr-City hinzu, einem von rund zwei Millionen Schiiten bewohnten Viertel der irakischen Hauptstadt, der bis vor kurzem noch Saddam-City hieß. Alljährlich am 28. April hätten die meisten Iraker falsche Freude heucheln müssen, "weil wir solche Angst hatten".
Wie es einem Geburtstagskind gebührt, sollten dem mit Fotos von Saddam Hussein beklebten Esel am
Nachmittag Blumen und ein Geburtstagskuchen dargebracht werden, kündigte der 27-jährige Hassan el Hussein an. Jubel brandete in der Menge auf, als ein Mann einen bunten Plastikbaum und ein Banner neben dem Tier in die Erde pflanzte: "28. April, heute ist Dein Geburtstag, Du Verlierer!" stand auf dem Schild. Getötet werde der Esel nicht, obwohl er "Saddam, den Verbrecher" darstelle, betonte Hussein: "Esel waren jahrelang genauso unterdrückt wie wir."
jpf/gt
AFP
USA/Irak/Krieg/Tiere/EXTRA
Einwohner von Bagdad beglückwünschen Esel anstelle Saddam Husseins
- "Zum ersten Mal müssen wir keine Freude heucheln"
Einwohner von Bagdad beglückwünschen Esel anstelle Saddam Husseins
Bagdad, 28. April (AFP) - Anstelle des seit Wochen verschwundenen Saddam Husseins haben Einwohner von Bagdad am Montag einen Esel mit Glückwünschen zum 66. Geburtstag überhäuft. "Zum ersten Mal in meinem Leben bin ich nicht gezwungen, an den Zeremonien zu Saddam Husseins Geburtstag teilzunehmen", freute sich der 24-jährige Ali. "Er war ein Diktator, nichts anderes als ein Esel, der Irak beherrscht hat", fügte der junge Mann aus Sadr-City hinzu, einem von rund zwei Millionen Schiiten bewohnten Viertel der irakischen Hauptstadt, der bis vor kurzem noch Saddam-City hieß. Alljährlich am 28. April hätten die meisten Iraker falsche Freude heucheln müssen, "weil wir solche Angst hatten".
Wie es einem Geburtstagskind gebührt, sollten dem mit Fotos von Saddam Hussein beklebten Esel am
Nachmittag Blumen und ein Geburtstagskuchen dargebracht werden, kündigte der 27-jährige Hassan el Hussein an. Jubel brandete in der Menge auf, als ein Mann einen bunten Plastikbaum und ein Banner neben dem Tier in die Erde pflanzte: "28. April, heute ist Dein Geburtstag, Du Verlierer!" stand auf dem Schild. Getötet werde der Esel nicht, obwohl er "Saddam, den Verbrecher" darstelle, betonte Hussein: "Esel waren jahrelang genauso unterdrückt wie wir."
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Das gigantische Werk unseres Paprikahuhns in den Stürmen des Chats sichern und vollenden zu helfen, ist schönste Aufgabe und höchste Pflicht aller Wussows.
- Brian
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Herzlichen Glückwunsch liebes WWW!Dienstag 29. April 2003, 08:00 Uhr
Modernes Web feiert zehnten Geburtstag
Im Internet surfen, rasch ein paar Fotos mailen, Musik und Filme laden oder mit Freunden chattenfür Millionen Menschen gehört das längst so selbstverständlich zum Alltag wie Autofahren oder Telefonieren. Und die Buchstaben "www" dürften dabei weltweit so häufig getippt werden wie kaum eine anderes Kürzel. Das hätte sich Tim Berner-Lee (47), Direktor am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in den USA, vor zehn Jahren niemals träumen lassen. Sein damaliger Arbeitgeber CERN, das Europäische Labor für Teilchchenphysik in Genf, gab am 30. April 1993 den von Berner-Lee entwickelten www-Standard zur kostenlosen Nutzung frei. Heute wird der Brite als Vater des World Wide Web gefeiert, das wie kaum eine technische Entwicklung zuvor Kultur und Gesellschaft verändert hatund das in kürzester Zeit. Die Freigabe des www-Standards war die Geburtsstunde des globalen multimedialen Datennetzes.
Haach, Herrlich! Äh... naja...Und noch soviel Platz hier! Hallo Hallo Test Eins Zwo Test Hallo Hallo Ich grüße meinen Kegelclub: Acht ums Vordereck!
Ja, da war einer.
hatte aber keinen erfolg.
War ja auch kein Amerikaner, war ein Deutscher.
-------
Schnautziplimplautzi!
Wuff!Wuff!Wuff!
Fickov!
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- Brian
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Mittwoch 7. Mai 2003, 14:56 Uhr
Microsoft plant ein Internet-Klo
London (dpa) - Der Computerriese Microsoft will noch in diesem Sommer die erste Internet-Toilette in Großbritannien auf den Markt bringen. Das so genannte iLoo soll als mobile Toilette auf Festivals und Konzerten genutzt werden und ist Teil des Marketings für den Internet-Service MSN des weltgrößten Softwarekonzerns. Nach Angaben von MSN UK soll das Örtchen mit Flachbildschirm, drahtloser Tastatur und schnellem Internetzugang ausgestattet sein.
«Das Internet ist so sehr zu einem Bestandteil des alltäglichen Lebens geworden, dass das Surfen auf dem Klo der nächste natürliche Schritt ist», sagte Tracy Blacher, Marketing-Manager von MSN. «Es ist aufregend, sich vorzustellen, dass der kleinste Raum nun das Tor zur großen virtuellen Welt werden kann.» Im britischen Suffolk steht bereits die erste vernetzte Parkbank mit Internet-Zugang.
Microsoft plant ein Internet-Klo
London (dpa) - Der Computerriese Microsoft will noch in diesem Sommer die erste Internet-Toilette in Großbritannien auf den Markt bringen. Das so genannte iLoo soll als mobile Toilette auf Festivals und Konzerten genutzt werden und ist Teil des Marketings für den Internet-Service MSN des weltgrößten Softwarekonzerns. Nach Angaben von MSN UK soll das Örtchen mit Flachbildschirm, drahtloser Tastatur und schnellem Internetzugang ausgestattet sein.
«Das Internet ist so sehr zu einem Bestandteil des alltäglichen Lebens geworden, dass das Surfen auf dem Klo der nächste natürliche Schritt ist», sagte Tracy Blacher, Marketing-Manager von MSN. «Es ist aufregend, sich vorzustellen, dass der kleinste Raum nun das Tor zur großen virtuellen Welt werden kann.» Im britischen Suffolk steht bereits die erste vernetzte Parkbank mit Internet-Zugang.
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- Ernst Gemeint
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- Wohnort: NEU!!!
Surfen auf dem Klo? Microsoft plant Internet-Toilette
<b>London (dpa/WEB.DE) - Der Computerriese Microsoft will noch in diesem Sommer die erste Internet-Toilette in Großbritannien auf den Markt bringen.
Das so genannte iLoo soll als mobile Toilette auf Festivals und Konzerten genutzt werden und ist Teil des Marketings für den Internet-Service MSN des weltgrößten Softwarekonzerns.
Nach Angaben von MSN UK soll das Örtchen mit Flachbildschirm, drahtloser Tastatur und schnellem Internetzugang ausgestattet sein.
"Das Internet ist so sehr zu einem Bestandteil des alltäglichen Lebens geworden, dass das Surfen auf dem Klo der nächste natürliche Schritt ist", sagte Tracy Blacher, Marketing-Manager von MSN. "Es ist aufregend, sich vorzustellen, dass der kleinste Raum nun das Tor zur großen virtuellen Welt werden kann."</b>
Das wurde aber auch Zeit! Bei soviel <a href="http://www.scheisse.de/">Scheiße</a> im Internet kann man so gleich beim Surfen die Spülung drücken.
PS: Sorry, Herr Brian, für das Deja-vu Ihrer Pressemeldung.
<b>London (dpa/WEB.DE) - Der Computerriese Microsoft will noch in diesem Sommer die erste Internet-Toilette in Großbritannien auf den Markt bringen.
Das so genannte iLoo soll als mobile Toilette auf Festivals und Konzerten genutzt werden und ist Teil des Marketings für den Internet-Service MSN des weltgrößten Softwarekonzerns.
Nach Angaben von MSN UK soll das Örtchen mit Flachbildschirm, drahtloser Tastatur und schnellem Internetzugang ausgestattet sein.
"Das Internet ist so sehr zu einem Bestandteil des alltäglichen Lebens geworden, dass das Surfen auf dem Klo der nächste natürliche Schritt ist", sagte Tracy Blacher, Marketing-Manager von MSN. "Es ist aufregend, sich vorzustellen, dass der kleinste Raum nun das Tor zur großen virtuellen Welt werden kann."</b>
Das wurde aber auch Zeit! Bei soviel <a href="http://www.scheisse.de/">Scheiße</a> im Internet kann man so gleich beim Surfen die Spülung drücken.
PS: Sorry, Herr Brian, für das Deja-vu Ihrer Pressemeldung.
Expect the unexpected!
- HellBoy
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Stefan Effenberg
Hat er Hitlers Tagebuch?
Von Volker Weidermann
Stefan Effenberg war in diesem Moment sehr ernst geworden. Ein Journalist, einer von über hundert, die sich gestern nachmittag im Keller des Berliner Kulturkaufhauses Dussmann zur Präsentation von Stefan Effenbergs Autobiografie "Ich hab es allen gezeigt" versammelt hatten, hatte gefragt, welches Werk der Weltliteratur ihn besonders geprägt habe. "Struwwelpeter" antwortete Effenberg zunächst. Und lachte. Dann flüsterte ihm jemand die repräsentative Antwort "Don Quichotte" zu. Doch Effenberg verwarf die Vorlage, wurde ernst und sagte: "Hitlers Tagebuch. Das hat mich dann doch interessiert." Völlige Stille im überfüllten Saal. Dann fragt der Moderator Oliver Welke leicht betroffen und Ironie-suchend nach: "Ähem, die Stern-Version der Tagebücher?" Effenberg blickt entschlossen vor sich hin und erwidert: "Nein, die niedergeschrieben wurde in dem Buch." Dann wenden sich die Frager wieder neuen Themen zu.
Mehr im FAZ-Feulliton
Hat er Hitlers Tagebuch?
Von Volker Weidermann
Stefan Effenberg war in diesem Moment sehr ernst geworden. Ein Journalist, einer von über hundert, die sich gestern nachmittag im Keller des Berliner Kulturkaufhauses Dussmann zur Präsentation von Stefan Effenbergs Autobiografie "Ich hab es allen gezeigt" versammelt hatten, hatte gefragt, welches Werk der Weltliteratur ihn besonders geprägt habe. "Struwwelpeter" antwortete Effenberg zunächst. Und lachte. Dann flüsterte ihm jemand die repräsentative Antwort "Don Quichotte" zu. Doch Effenberg verwarf die Vorlage, wurde ernst und sagte: "Hitlers Tagebuch. Das hat mich dann doch interessiert." Völlige Stille im überfüllten Saal. Dann fragt der Moderator Oliver Welke leicht betroffen und Ironie-suchend nach: "Ähem, die Stern-Version der Tagebücher?" Effenberg blickt entschlossen vor sich hin und erwidert: "Nein, die niedergeschrieben wurde in dem Buch." Dann wenden sich die Frager wieder neuen Themen zu.
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Kann sein, kann auch nicht sein.
Man weiss es nicht.
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- Brian
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Wie viele Aussenminister haben wir eigentlich?Freitag 16. Mai 2003, 07:15 Uhr
Koch spricht mit Bush über Beziehungen zur USA
Washington/Berlin (AFP)
Kurz vor Beginn der Gespräche von US-Außenminister Colin Powell in Berlin hat US-Präsident George W. Bush überraschend Hessens Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) im Weißen Haus empfangen. Bush habe die Sorge geäußert, dass die Bundesregierung ihren Beziehungen zu Frankreich höheren Wert beimesse als jenen zu den USA, sagte Koch nach dem Treffen in Washington. Powell soll heute mit Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Außenminister Joschka Fischer (Grüne) zusammenkommen.
Koch verlangte von Schröder, auf Bush zuzugehen und den "Zustand der Sprachlosigkeit" zu beenden. Der Kanzler müsse klar machen, dass die Deutschen "ein vitales Interesse" an einer Neubelebung der Beziehungen hätten, die wegen des Streits um den Irak-Krieg in eine schwere Krise geraten waren. Der Berlin-Besuch von Außenminister Powell sei ein Zeichen dafür, dass die US-Regierung zu einer Beilegung der Streitigkeiten bereit sei. ...
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Na, was für ein Glück ...Mittwoch 21. Mai 2003, 12:00 Uhr
Käse bleibt günstig
Bonn (AP) Die Verbraucher können sich derzeit über günstige Preise beim Käseeinkauf freuen. Nach Angaben der Zentralen Markt- und Preisberichtstelle für Erzeugnisse der Landwirtschaft (ZMP) vom Mittwoch ist derzeit etwa Allgäuer Emmentaler als Stückware mit durchschnittlich 6,49 Euro pro Kilogramm um 30 Cent preiswerter als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Junger Gouda am Stück kostet nach Angaben der Organisation mit 5,07 Euro pro Kilo ebenfalls 20 Cent weniger als im vergangenen Jahr. Auch Mozzarella bekommen die Verbraucher zur Zeit billiger als im Vorjahresmonat. Ein 125-Gramm-Beutel sei durchschnittlich für 56 Cent und damit um vier Cent günstiger zu haben, hieß es in der ZMP-Mitteilung weiter.
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Was bitte, ist das? Thema verfehlt? Verkappter Sozialdarwinismus? Ökonomen-Blabla? oder doch die Sozialistische Internationale?brand eins hat geschrieben:Der Schwarze Seehecht (Dissostichus eleginoides), ein robuster, bis zu zwei Meter langer Raubfisch, lebt seit Urzeiten in 300 bis 3000 Metern Tiefe am Rand der antarktischen Schelfküste. Wie alle Eismeerbewohner galt auch der Seehecht außerhalb seiner Heimatgewässer als nicht überlebensfähig – doch kürzlich fischten überraschte Forscher ein Exemplar vor der Küste Grönlands aus dem Wasser. Offensichtlich war der Langstreckenschwimmer in kalten Wasserschichten unter dem Äquator hindurch- und sensationelle 10000 Kilometer von seinem natürlichen Lebensraum entfernt wieder aufgetaucht. Ein Wunder. Meeresbiologen nahmen es als Beleg, dass es einzelne Arten, sofern sie ihren spezifischen Überlebensbedingungen treu bleiben, überaus weit bringen können.
Der Hamburger Jurist Wilhelm Friedrich Boyens führt ein Unternehmen, das exakt der Philosophie der Seehechte folgt. Wie Dissostichus eleginoides haben sich Boyens und seine 900 Mitarbeiter bei Egon Zehnder International (kurz: Ezi) eine äußerst fruchtbare Nische gesucht.
Kann sein, kann auch nicht sein.
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- HellBoy
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Das ist also die Agenda 2010!S
So kommentierten die SPD-Abgeordneten Weisheit und Ortel ihre Eindrücke nach dem Besuch bei der Firma D+ S Fleisch :
So kommentierten die SPD-Abgeordneten Weisheit und Ortel ihre Eindrücke nach dem Besuch bei der Firma D+ S Fleisch :
Soso. Besonders vorbildlich wird hier mit den rumänischen Vertragsarbeitern umgegangen:Sie haben hier einen beeindruckend modernen Betrieb...Derartig Gutes habe er noch nicht gesehen.
telepolis hat geschrieben:Bereits kurz nach Ankunft hatte ihnen der Dolmetscher des deutschen Vertreters der Firma Social Com ihre Pässe und Visa abgenommen, sie erhielten stattdessen Kopien. (...)
Weil Löhne aus dem November und Dezember ausstanden, entschlossen sich die Arbeiter zu einem Streik. Was folgte, war die Androhung des Firmenvertreters, er werde sie allesamt rausprügeln und mit dem Bus nach Hause verfrachten. Als auch diese Drohung nichts half, wurden die Streikenden tatsächlich am folgenden Tag in ihrer Unterkunft in Badbergen brutal verprügelt. Eines der Prügelopfer musste mit Knochenbrüchen ins Krankenhaus, mit dem Kopf von einem der Arbeiter wurde ein Waschbecken zerschlagen
Kann sein, kann auch nicht sein.
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- herr mattes
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Gerade auf dem Titel der "Bravo" gelesen:
"Cool, wie 50 Cent!"
Obwohl es um das Feilbieten des billigen Halsschmuck-Imitates eines gleichnamigen Rap-Interpreten ging konnte ich mir doch ein Schmunzeln nicht verkneifen...
Erst recht weil mir die aktuelle Jugend im übrigen mehrheitlich eher cool wie 30 Cent erscheint...
Das Aufschlagen Eingangs erwähnten Blattes streite ich ab.
Herr Mattes
"Cool, wie 50 Cent!"
Obwohl es um das Feilbieten des billigen Halsschmuck-Imitates eines gleichnamigen Rap-Interpreten ging konnte ich mir doch ein Schmunzeln nicht verkneifen...
Erst recht weil mir die aktuelle Jugend im übrigen mehrheitlich eher cool wie 30 Cent erscheint...
Das Aufschlagen Eingangs erwähnten Blattes streite ich ab.
Herr Mattes
Signatur de France
- HellBoy
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Das sind dann also 2500*0,25=625ml oder mehr als ein halber Liter*uärks*tagesschau.de hat geschrieben:Mit dem Titel des weltbesten Bullen darf sich ab sofort "Lancelot" aus Osnabrück schmücken. Bei der internationalen Zuchtwertschätzung schnitt der vier Jahre alte und 900 Kilo schwere Bulle klar als Sieger ab. Züchter aus aller Welt kürte den Schwarzbunten zum teuersten Samenspender für Kühe.
Rund 180.000 Euro ist ein Liter seines Samens wert. In die Bewertung fließen unter anderem Aussehen und Milchleistung der Nachkommen des Tieres ein. Milchbauern, die ihre Herde mit Lancelots Erbgut kreuzen wollen, müssen für eine Portion (0,25 Milliliter) 45 Euro zahlen - der Durchschnittspreis liegt sonst bei 12 bis 15 Euro.
Rund 2500 Portionen produziert Lancelot im Monat
Andererseit 2500*45=112500 pro Monat, nicht schlecht.
Kann sein, kann auch nicht sein.
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- observierer
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- Wohnort: ausserhalb
sind auch polizeimeldungen gestattet?
also ich lese ja diese spezielle textsorte recht gern. sie berichten zumeist ueber den allgemeinen vorgaenge und geschehnisse in die unsere polzisten so verwickelt werden, zumeist sind es irgendwelche diebstaehle, verkehrsdelikte etc. das ganze spectrum halt. (vermutung:)und einer von der wache ist halt dafuer zustaendig sogenannte pressemitteilungen zuschreiben das scheint eine freiwillige aufgabe zu sein, der der textoutput ueber die reviere vertstreut voellig ungleichmaessig ist, sich also an einzelnen orten schreiber hervortun die besonders produktiv sind und zum teil recht ausschmueckend, aber dennoch der struktur eines protokolls folgend wirken.
fogender text ist mein persoenliches wochenhighlight, er besticht vorallem durch die ortsnamen und des "by the way" deliktes um ungefaehr kurz nach etwa 08:45 Uhr eine auf einer Mauer bereitgestellte, verschlossene Flasche Bier. gestohlen zu haben und anderer details.
ots-Originaltext: Polizeipräsidium Mittelhessen
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=43648
also ich lese ja diese spezielle textsorte recht gern. sie berichten zumeist ueber den allgemeinen vorgaenge und geschehnisse in die unsere polzisten so verwickelt werden, zumeist sind es irgendwelche diebstaehle, verkehrsdelikte etc. das ganze spectrum halt. (vermutung:)und einer von der wache ist halt dafuer zustaendig sogenannte pressemitteilungen zuschreiben das scheint eine freiwillige aufgabe zu sein, der der textoutput ueber die reviere vertstreut voellig ungleichmaessig ist, sich also an einzelnen orten schreiber hervortun die besonders produktiv sind und zum teil recht ausschmueckend, aber dennoch der struktur eines protokolls folgend wirken.
fogender text ist mein persoenliches wochenhighlight, er besticht vorallem durch die ortsnamen und des "by the way" deliktes um ungefaehr kurz nach etwa 08:45 Uhr eine auf einer Mauer bereitgestellte, verschlossene Flasche Bier. gestohlen zu haben und anderer details.
Unverbesserlich
Fronhausen/Marburg: Unverbesserlich zeigte sich ein aus Illertissen stammender 45-jähriger Mann am Dienstag, dem 27.05.2003. Morgens um etwa 08.45 Uhr befand er sich noch in Sichertshausen. Er passierte einen Hof in der Hauptstraße und sprach die dort auf der Bank sitzende Haushälterin an. Die 52-jährige Fronhäuserin verneinte die Frage nach einer Zigarette, was den Mann dazu veranlasste, sie heftig mit der flachen Hand auf das linke Ohr zu schlagen. Eine Schwellung des Ohrs und eine erhebliche Rötung und entsprechende Schmerzen folgten. Der Mann machte sich alsdann davon und stahl "by the way" ein paar Häuser weiter eine auf einer Mauer bereitgestellte, verschlossene Flasche Bier. Den weiterhin flüchtigen Mann traf die Polizei schließlich am Bahnhof in Fronhausen an. Gegen den zunächst festgenommenen Mann lagen indes keine ausreichenden Haftgründe vor. Dies änderte sich auch nicht, als er gegen 20.30 Uhr erneut auffiel. Schnurstracks nach seiner Entlassung aus dem Polizeigewahrsam begab er sich in ein Gasthaus in Cappel und dinierte, wohl wissend, dass er ob seiner Mittellosigkeit die entstehende Zeche, in diesem Fall von 27 Euro, nicht würde bezahlen können. Gesättigt erwartete er diesmal die benachrichtigte Polizei, die ihm zur Verhinderung weiterer Straftaten eine Nacht im Polizeigewahrsam "gönnte". Den in Illertissen tatsächlich wohnhaften Mann erwarten mittlerweile fünf Verfahren wegen Zechbetrugs und zwei weitere Verfahren wegen Körperverletzung und Diebstahls allein aus den letzten drei Tagen.
ots-Originaltext: Polizeipräsidium Mittelhessen
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=43648
ausführliches beobachten zwingt dazu an die beobachteten fragen zu stellen