mein bilderbuch, mein comic & co

Gebleichter Zellstoff, Vinyl, Zelluloid und ... ja ... Mist, woraus besteht TV?

Moderator: hessen-wohin

bob
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mein bilderbuch, mein comic & co

Beitrag von bob »

bücher ohne bilder, das steht für mich seit langem fest, sind in aller regel zu schwer und somit unsympathisch - alternativen müssen her.

dieser strang soll, als konsequenz aus der "beim wussow findet jeder etwas anderes gut"- erfahrung kein diskussions- oder streitforum sein, sondern buch- und heftempfehlungen aus den bereichen karikatur, cartoon und comic aneinanderreihen, was ist les- oder vielmehr ansehbar, die abende sind schliesslich wieder lang.

ich selber täte sagen:
die bloom county- serie des amerikaners berke breathed zum beispiel, die in den 80ern entstand und regelmässig in verschiedenen us- zeitungen veröffentlicht wurde.

<img src="http://www.premier.net/~cspedale/opus/i ... width="250">

zentrale figur im kleinstuniversum des amerikanischen durchschnitts ist opus, mutter- sowie heimatloser pinguin, der sich, je nachdem, beständig durch krisen der persönlichen, identitäts- und beziehungsstiftenden, aber auch der politischen art zu kämpfen hat, und dessen schnabel sich im lauf der zeichnersjahre unmerklich auf das ungefähre doppelte vergrössert.
opus' skurrile welt setzt sich zusammen aus altklugen, dick bebrillten kindern, menschelnden tieren ( zb dem in jeder hinsicht verwahrlosten kater bill ), überforderten vätern, und wie es sich für amerikanischen humor gehört, treten auch elvis und ausserirdische auf.

den us- gewohnheiten entsprechend besteht die serie hauptsächlich aus vier- bis fünfbildrigen schwarzweissen ( alltags- )streifen, die sich, aneinandergereiht, zu längeren handlungsfäden verknüpfen, ergänzt wird sie durch die bunten sonntagshalbseiter.

ende der 80er gab breathed bloom county auf um sich dem erfolgloseren nachfolger "outland" zu widmen, er beschäftigt sich dieser tage mit dem illustrieren von kinderbüchern.

bloom county wurde im englischsprachigen original von little, brown and company verlegt, erhältlich sind diverse sammelbände unterschiedlichen umfangs.
http://www.ags.uci.edu/~phillips/grfx/marbles.gif
http://www.cen.uiuc.edu/~dhking/progress.jpg
Zuletzt geändert von bob am So Dez 28, 2003 1:38 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Chryso
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Beitrag von Chryso »

Die Comic-Adaptionen der Terry Pratchett Romane MORT(Gevatter Tod) und GUARDS!GUARDS!(Wachen!Wachen!) sind sehr empfehlenswert.

Beide sind bei Amazon.de erhältlich, als Mängelexemplare sogar zu sehr netten Preisen.
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jugend-musiziert
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Beitrag von jugend-musiziert »

Zwar schon im Gästebuch publiziert und leider kaum korrigiert, aber trotzdem für alle, die den Weg dorthin nicht finden, mal eben hier eingestellt:

Falls sie sich mit einer der schönsten Comicserien des 20. Jahrhunderts beschäftigen mögen, dann klicken Sie auf http://www.krazy.com und schauen Sie sich ein wenig in Cococino County um. Die Serie "Krazy Kat" von George Herriman verzückte einige wenige Menschen von den 1910er bis zu den 40er Jahren, strenggenommen außer dem Zeitungsmoguln Herrn Hearst, der die Veröffentlichung in seinen Publikationen bisweilen erzwingen musste, aber niemanden.

"Krazy Kat" erzählt in vielen Variationen vom Liebesdreieck zwischen einer Katze (Krazy), einer brutalen Maus (Ignatz) und einem Hund (Offisa Pupp). Ein Ziegelstein, den die Maus der schwer in sie verliebten Katze regelmäßig an die Birne pfeffert und dafür vom Hund eingebuchtet wird, spielt dabei eine zentrale Rolle. Beeindruckend ist, wie Herriman über Jahre hinweg das ewig gleiche Thema variiert, ohne mit überraschenden Seitenlayouts und schönen Wortspielen zu geizen. Nicht nur, dass die Charaktere mit der Zeit eine existenzielle Tiefe gewinnen, auch das Setting überrascht durch seine surreale, angeblich sogar semiotisch interessante Unberechenbarkeit.

Z.zt. werden die Sonntagsseiten der Serie nach einer langen Durststrecke wieder chronologisch veröffentlicht (bei Fantagraphics ab 1925). Falls die prosaische Sprache Sie abschreckt oder Sie, was ich eher hoffe, alles von vorne lesen möchten, lohnt ein Blick in die noch erhältlichen, übersetzten Jahrgänge 1916-18 (Comicothek). Falls Ihr Comichändler sich selten wäscht, horrende Preise verlangt und Ihnen jedesmal irgendeinen Grütz andrehen möchte, kann sogar Amazon weiterhelfen. Oh Segnungen des Netzhandels!


Viel Spaß,
jm
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hessen-wohin
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Beitrag von hessen-wohin »

Ich möchte dann allen "Little Nemo in Slumberland" von Winsor McCay sehr empfehlen, eine phantastische Geschichte, grossartig gezeichnet; die beiden Helden dieses Comics, die die Suche nach dem Schlummerland durch poetisch-surreale Welten führt, sind einerseits Little Nemo, der stets etwas ängstlich und mit weit aufgerissenen, staunenden Augen das Geschehen betrachtet und eigentlich lieber zu Hause bei Mama wäre, aber trotzdem seine Traumfreundin, die Prinzessin von Schlummerland sucht, und sein Freund Flip, der durch seine ungezogene Art dann für allerelei Verwicklungen sorgt und mit ein Grund ist, warum sie nie Schlummerland erreichen. Später werden sie noch von einem für heutige Verhältnisse kaum politisch korrekten Negerlein begleitet, der nur Sätze wie "Ip iep kik kik" sagen kann. Obwohl es sich in gewissem Sinne um einen Abenteuercomic handelt, sind die wundervoll traumhaften Abenteuer der beiden mehr der Art, wie sie auch Alice im Wunderland erlebte, die sicher auch ein Einfluss auf McCay war. Zu dieser phantasievollen Geschichte sehr passend sind dann die in der Comicwelt wohl einzigartigen, sehr detailverliebten und dem Jugendstil verpflichteten Zeichnungen.
"Little Nemo" erschien wöchentlich von 1905 bis 1911, wobei jede Folge damit endete, dass Nemo aufwachte und meistens aus dem Bett fiel. Ich bin ein grosser Bewunderer dieses Comics.

Bild
bob
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eine schöne franzosenseite

Beitrag von bob »

gut, comicvolk ist anscheinend kaum welches anwesend, bzw es ist wieder unmotiviert, bzw es weigert sich. dann schreib ichs eben selbst.

praktischerweise gleich im internetz, also nur einen klick weit weg von hier, spannt die seite coconino- world den bilderuniversumsbogen von jungen, französischen zeichnerskollektiven über die idee des tonunterlegten netzcomics ( quasi der nachträglich erfundenen verbindung heft-/ zeitungsprint zum flash ) hin zum geschichtlichen erbauungsunterricht, bzw andersrum.
http://www.coconino-world.com/s_classics_v2/
dort finden sich die namhaften, wie zb busch, opper, mccay und herriman,
aber auch seltener verlegte, wie die zumindest mir bis gerade eben vollends unbekannten deutschen zeichner heinrich kley und adolf oberländer, alles herren aus einer zeit, bevor sich karikatur, cartoon und comic unglückseligerweise voneinander haben scheiden lassen. zu meinem persönlichen nachteil gereichend ist manches, nicht alles, ohne alternativenglisch, soll heissen nur auf französisch im angebot. für einige dort verdaddelte adventsnachmittage hat es bei mir aber trotzdem gereicht.
<img src="http://www.bpib.com/illustrat/kley9.gif">
heinrich kley, 1863 - 1945

http://www.coconino-world.com/

( und wiederum ein gutes stück nach oben gerückt auf meiner internetzlernzielliste ist aktuell die komplizierte aufgabe, den leidigen rechtsklick- bilderkopierschutz auf möglichst simple weise zu umgehen. das wird noch. )
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observierer
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Re: eine schöne franzosenseite

Beitrag von observierer »

bob hat geschrieben:
( und wiederum ein gutes stück nach oben gerückt auf meiner internetzlernzielliste ist aktuell die komplizierte aufgabe, den leidigen rechtsklick- bilderkopierschutz auf möglichst simple weise zu umgehen. das wird noch. )
java script in den browser optionen ausschalten oder noch einfacher nach rechtsklick mouse gedrueckt halten und die entsprechenden auf poppende "aetsch baetsch verboten" meldung einfach mit enter bestaetigen und bei immer noch gedrueckter rechter mousetaste (bei linkshaendermause naturgemaess die linke) nach dem jetzt auftauchenden und gewohnten kontextmenue verfahren.

viel spass beim bilder sammeln.
ausführliches beobachten zwingt dazu an die beobachteten fragen zu stellen
bob
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Beitrag von bob »

das war prompt und hilfreich, herzlichen dank.
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jugend-musiziert
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Beitrag von jugend-musiziert »

Ich will es hier mal mit einem Bilderbuch versuchen, doch dazu muss ich ein wenig ausholen.

Die Filme von Tim Burton mag ich sehr. „Beetlejuice“ hat mich einst dermaßen fasziniert, dass ich in der Schule tagelang meine Freunde damit nervte. (Mit guten Connections zur Ami-Videothek ließ es sich in den 80ern vortrefflich besserwissen.) Fürderhin fieberte ich jedem Burton-Film entgegen, und selbst der maßlose Batman-Hype konnte meine Freude nicht trüben. Umso erleichterter war ich, als wenigstens der zweite Teil ganz vortrefflich geriet. „Edward Scissorhands“ hext mir noch heute jedesmal Klöße in den Hals, und sogar den Affenfilm konnte ich Tim Burton relativ leicht verzeihen.

Es begab sich aber schon vor Jahren in Paris, dass ich in einem sehr großen Buchladen ein recht teures Buch mit Bildgedichten Tim Burtons fand. Fast jede Seite hatte eine hübsche Zeichnung, daneben fanden sich nur sehr wenige Zeilen. Prompt wurde die Urlaubskasse geplündert. Da unserem Auto durch fremde Hand alsbald dasselbe widerfuhr, ging es aber ohnehin früher als geplant nachhause. Und seither gehört dieses Buch zu den wenigen Schätzlein, die in meinem Regal kein Körnchen Staub ansetzen müssen: „The Melancholy Death of Oysterboy“. – Ein Spitzen-Weihnachtsgeschenk übrigens, falls Sie noch etwas nachreichen müssen.

Tim Burtons m.W. bisher einziger Gedichtband bietet zahlreiche Variationen des auch in seinen Filmen gerne verwendeten Außenseitermotivs. Die Zeichnungen erinnern dabei an die makabren Designs für „Nightmare before Christmas“. Manchmal beschränken sich die Episoden larsonesk auf ein Bild und einen erschütternden Kommentar, manchmal nehmen die Geschichten epische Ausmaße an und erzählen Familientragödien von der Wiege bis ins Grab. Burton versammelt, ganz ähnlich wie gewisse Internetforen, zutiefst einsame Figuren, die wie Frankensteins Monster von ihrem Schöpfer im Stich gelassen und von den Menschen verabscheut werden. Ebenso skizziert Burton wie so mancher Forumsthread Liebesversuche, die an tragischen Ausgangsbedingungen scheitern: Die Liebe von „Stick Boy“ zu „Match Girl“ beispielsweise lässt Grausiges erahnen, und dies tritt dann freilich auch ein.

Sehr offensichtlich sind Burtons Gedichte von Dr. Seuss (The Cat in the Hat) und weniger offensichtlich wohl nicht von Robert Gernhardt beeinflusst. Sie werden Ihnen aber trotzdem gefallen. Noch die vorhersehbarste Pointe entfaltet nämlich durch vortreffliche Verzögerung (Seitenumbruch) ihre Wirkung, und den arg bemitleidenswerten Figuren können Sie sich –versprochen – nicht entziehen.

Um denjenigen, die bis hierher gelesen haben, einen vagen Eindruck zu geben, tippe ich mal eines der Gedichte ab. Natürlich bringt es ohne alle Bilder und das Originallayout gar nichts, doch vielleicht kann ich einige von Ihnen zum affektiven Sofortkauf bewegen:

Roy, the Toxic Boy

Bild

To those of us who knew him
-his friends –
we called him Roy.
To others he was known
as that horrible Toxic Boy.

He loved ammonia and asbestos,
and lots of cigarette smoke.
What he breathed in for air
would make most people choke!

His very favorite toy
was a can of aerosol spray;
he’d sit quietly and shake it,
and spray it all the day.

He’d stand inside of the garage
in the early morning frost,
waiting for the car to start
and fill him with exhaust.

The one and only time
I ever saw Toxic Boy cry
was when some sodium chloride
got into his eye.

One day for fresh air
they put him in the garden.

His face went deathly pale
and his body began to harden.

Bild

The final gasp of his short life
was sickly with despair.
Whoever thought that you could die
from breathing outdoor air?

As Roy’s soul left his body,
we all sent a silent prayer.
It drifted up to heaven
and left a hole in the ozone layer.

Frohes Fest,
jm

PS: Nach Weihnachten wird dieser viel zu lange und wehleidige Beitrag übrigens gelöscht. Also lesen Sie ihn besser nochmal und schreiben Sie sich den Titel des Buchs ab.
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The Mars Volta
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Beitrag von The Mars Volta »

jugend-musiziert hat geschrieben:PS: Nach Weihnachten wird dieser viel zu lange und wehleidige Beitrag übrigens gelöscht. Also lesen Sie ihn besser nochmal und schreiben Sie sich den Titel des Buchs ab.
Warum?

Bitte nicht!
bob
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Beitrag von bob »

nun, zwei simple geister, ein gedanke -
auch ich dachte mir, bevor ich jm seinen wunderhübschen weihnachtspost ins virtuelle nichts löschen lasse, hänge ich mich vorsichtshalber gleich unten dran, und das zur not mit gewalt.
freilich komme ich nicht über einen hinweis auf die stainboy- serie, den flashableger von the melancholy death of oyster boy, von burton erdacht und geschrieben und vom flinch studio ausgeführt, hinaus, welche in 6 feinen, feiertagstauglichen episoden bei atomfilms zu betrachten ist. für flashverhältnisse recht still, überwiegend gemächlich im tempo und dann immer wieder herrlich grausam. aus dem jahr 2000, glaube ich.
http://atomfilms.shockwave.com/af/spotl ... /stainboy/

<img src="http://www.buio-omega.de/GRAPHICS/NEWS/ ... width="200">

und allen frohes fest.
und liebesversuche hat es beim wussow nie gegeben.
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jugend-musiziert
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Beitrag von jugend-musiziert »

Hahaha!

Garnichts wird gelöscht. Ich wollte Ihnen doch nur Angst machen. Und mal so sehen, wer hier noch mitliest und sich rührt. Danke, Herr Volta. Sie sind ein Guter, das wissen Sie ja.

Und bob: Danke für den Hinweis auf die Filme. Die habe ich glatt unterschlagen. Verdrängt und unterschlagen. Sie erinnern sich vielleicht, ich dilettiere hier mit einem Modemzugang vor mich hin und kann es erst nächstes Jahr auf der Arbeit wieder wagen, ab und an im großen Stil zu saugen.

LG,

jm
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fathermucker
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Beitrag von fathermucker »

Absoluter Dauerhammer:
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The Mars Volta
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Beitrag von The Mars Volta »

Ich empfehle jedem der noch wenig Kind ist und die Disney-Enten interessanter findet als diese unsägliche Maus

Onkel Dagobert, Sein Leben, seine Milliarden

von Don Rosa.

Von allen die sich bisher an Disneys Erbe vergangen haben hat Don Rosa, neben Carl Barks, m. E. am meisten für eine charakterliche Eintwicklung der Ducks getan.

Sein einzigartiger Zeichenstil ist ebenso wichtig wie der unverkennbare Humor der wohl eher Erwachsene anspricht als Kinder.

Ausserdem berücksichtigt diese Reihe sehr beeindruckend die Geschichte der noch relativ jungen vereinigten Staaten, Schottlands und Australiens was mich ebenfalls sehr ansprach.

Die Reihe erzählt die Lebensgeschichte von Dagobert und erklärt sehr unterhaltsam den Ursprung seiner allseits bekannten Charakteristika.

Auch zu finden sind in den Comics die aus Clever & Smart bekannten Am-Rand-Witze.

Mein Tip für sie.

Edit: Bild klappt nicht, Link auch nicht. Ich gehe in mein Bett und wein.
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Olaf Ittenbach
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Beitrag von Olaf Ittenbach »

Auf Anregung einer bestimmten Person bring ich hier mal ein wenig Leben rein:

eine Sammlung alter Comic-Cover
http://www.samuelsdesign.com/comics/

und etwas modernes aus Japan:
http://earthcolor.sakura.ne.jp/
Der verbreitetste Ruffel ist der Unruffel!
Eijatheis
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Beitrag von Eijatheis »

Das neue Heft ist da: Asterix und der Kampf ums Kanzleramt.

http://news.fossi.co.uk/funstuff/pd....Kanzleramt.pdf

ca 12MB. Weitergabe ausdrücklich erwünscht. Beim Teutates!
Komm Jungi, mer schwächen noch n Persiköschen!
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