Laut buddhistischer Lehre waren sie übrigens früher eine Frau und gerne mit Insektenzucht beschäftigt. Kein Wunder, dass es sie nach einer solchen Demütigung nun nach Bayern verschlagen hat.
Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein, diese auszudrücken.
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Herr Volta, wenn man sich mal ihre letzten Beiträge anschaut: 11 von 15 waren reinstes gemotze, nur selten länger als 1 - 2 Zeilen. Konstruktives mitzuteilen hatten Sie jedenfalls nicht. Denken Sie mal darüber nach! Eigenen Angaben zufolge sind Sie ja so frei.
Wenn Sie sich die letzten 110 bis 150 Beiträge angesehen hätten, wüssten Sie dass er sich dies leisten kann.
Noch dazu liegt er verdammt richtig. Ich habe die letzten zwei Stunden, inclusive Fahrt, in einem Baumarkt verbracht und habe zwar gegen meinen Willen, jedoch nicht ohne mein Wohlwollen, ein phonetisches Bildschirmfoto von "Kähähähähä" mit mir herumgeschleppt. Inclusive mimischer Experimente.
Da kann ich mich jetzt auch nicht mehr zurückhalten...
Muß ich auch was dichten:
Vom Holze
Hubert zeigt dem Kurt ein Holz.
denn auf dieses ist er stolz.
Auf dem Holze steht geschrieben :
Mensch, Du darfst nur Eine lieben,
doch der Gockel sechs bis sieben.
Kurt weist auf das Holz und lacht :
Mensch, das hab ich doch gemacht.
Hab ich doch die letzte Nacht
heimlich im Bordell verbracht.
Bin jetzt auch zwei Riesen los,
doch der Lustgewinn war groß.
Was ? ruft Hubert, ‘’laß mich hören !''
Da muß plötzlich Moni stören,
die dem Hubert sagen wollte,
daß er Essen kommen sollte,
wobei sie das "r" so rrrollte,
daß der Kurt, als er das hörte,
einsah, daß sie gar nicht störte.
Denn errrotisch war der Klang,
der aus Monis Munde drang.
Hubert hat ihr kurz erklärt,
worum ´s geht, und sie gewährt
Kurt noch knappe fünf Minuten.
"Auf jetzt, Kurti, mußt dich sputen !',
Kurt ist damit unzufrieden
NEIN - NEIN - NEIN . ruft er entschieden.
"So schnell ist es nicht gesagt,
was mir letzte Nacht behagt,
Geist und Seel beflügelt hatte.
Nur der Körper, dieser matte
war um fünf Uhr froh zerschunden.
Das erklär ich unumwunden.
Und dann bin ich da verschwunden.
Aber jetzt wird’s richtig geil,
denn jetzt geh ich ins Detail.
Kurt legt los, und währenddessen
gehen alle Drei zum Essen.
Erst mal gibt’s ne Nudelsuppe.
Kurt schweift ab zu einer Puppe
die voll Wollust aufgeblasen
ihm verhalf zu mehr Ekstasen,
als den meisten andern Nasen.
Moni lacht, "Ich muß doch bitten !“
Braten wird entzweigeschnitten.
Kurt ist nun schon bei der dritten,
deren heiße Leidenschaft
er erstand, mit Geldes Kraft.
Hubert nörgelt, daß es reiche.
Ist doch immer nur das Gleiche.
Aber Kurt bedauert , "Nein,
Ausgeschmückt will alles sein ."
Und er beginnt recht zügellos,
gewählt im Ton, im Stil famos,
die Stimmungsschwankungen beim Ficken
in schönsten Worten auszuschmücken,
die das Erlebte feinst bebildern.
Sie sind im Grunde nicht zu schildern.
Und Soll´n auch nicht geschildert werden.
Da gibt’s doch Wicht’geres auf Erden.
Es muß genügen, daß sie drastisch aber ehrlich wa-ren.
Doch welche Worte wie verwendet worden waren,
war nicht mal von den beiden andern zu erfahren.
Und Kurt ist sich darüber auch nicht mehr im Klaren.
Zum Nachtisch gab ´s dann irgendwelche Beeren,
doch was für Beeren das gewesen wären,
war gleichfalls nicht rauszukriegen.
Sie haben beharrlich geschwiegen
und essen jetzt immer zusammen.
Soll man sie deshalb verdammen ?
Soll man sie deshalb gleich tadeln ?
Man muß sie ja nicht grade adeln.
Gleich Göttern und Göttin verehren.
Und man sollte sie auch nicht bekehren.
Man soll sie vielleicht lieber lassen :
Tassen gehör’n zu den Tassen.
Es ist so wie’ s ist, ja so iss es .
Und wenn’s Dir nicht paßt, dann vergiss es .
Teller gehör’n zu den Tellern,
Nur Kartoffeln, die muß man einkellern.
Wer einmal in den Urgrund schaut
ist nachher nur noch halb so laut!