Hat die junge Heidi Ihnen das persönlich erzählt? In diesem Fall, und vorausgesetzt, die junge Heidi hatte keinen bekanntermaßen ausgeprägten Hang zur Zivildienstleistendenverarschung, ist das von allen scheußlichen Gesprächssituationen, die ich mir vorstellen kann, die wahrscheinlich scheußlichste. Wie haben Sie sie gemeistert?Gebe hiermit kund, dass ich als Zivildienstleistender mit einer jungen Heidi zusammengearbeitet habe, deren Vater ein paar Jahre zuvor in einer Wurstfabrik ausrutschte und infolgedessen in die Wurstmaschine fiel.
Noch bevor die Maschinerie abgeschaltet war, war er schon eingedost.
Verständlich, dass Frl. Heidi keine Dosenwurst mehr mochte.
Skurile Tode!
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All in all not a bad guy - if looks, brains, and personality don't count.
- rue-tigre
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Der Unfall war, als sie mir es erzählte, schon ein paar Jahre her.
Das heißt, sie konnte es mir mit einem gewissen Abstand erzählen.
War auch sicher keine Verarsche.
Ich fänds, wie gesagt interessant, ob das noch zu recherchieren ist.
Denn ich selbst erinnerte mich damals, tus auch heute noch, an die Bildschlagzeile.
Das heißt, sie konnte es mir mit einem gewissen Abstand erzählen.
War auch sicher keine Verarsche.
Ich fänds, wie gesagt interessant, ob das noch zu recherchieren ist.
Denn ich selbst erinnerte mich damals, tus auch heute noch, an die Bildschlagzeile.
Wer einmal in den Urgrund schaut
ist nachher nur noch halb so laut!
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google hat geschrieben: die besten kinderwitze
... Goldmann Krimi 225... Multiple Sklerose R... Collin, Collin ... Der Tod des
Jahres Scherz Bern/München 1977 Scherz-classic-Krimi 57...
http://www.justbooks-medizin.de/ die_besten_kinderwitze/1313729.htm - 12k - Zusätzliches Ergebnis - Im Cache - Ähnliche Seiten
Dürer? Hab ich nie gelesen.
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- hessen-wohin
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Einen sehr grausamen, aber doch auch skurrilen Tod starb Gottfried der Bucklige, Herzog von Lothringen, der es auch sonst nicht immer einfach im Leben hatte. Als Kind wurde er mit Mathilde, der Gräfin von Canossa, vermählt. Als dann sein Vater verstarb und die Gräfin aus Italien geholt wurde, gab es die erste Enttäuschung: die feine bzw. eher "feine" Dame zickte nämlich rum und hatte an allem etwas auszusetzen; sie hielt es dann auch nicht lange bei dem - nomen est omen! was hat sich sein Vater wohl bloss dabei gedacht? - buckligen und kleinwüchsigen und wohl auch ein bisschen hässlichen Mann in der lothringischen Provinz aus und flüchtete nach nur wenigen Monaten zu ihrer Mutter Beatrix auf die Burg von Canossa, wo man dann zusammen mit dem Papst Gregor VII wilde Parties feierte und zur unchristlichen Zeit erst ins Bett fand, wie es uns leider von keinem Chronisten überliefert wird. Erst als Kaiser Heinrich IV barfuss vor der Burg auftauchte und dringend eine Besserung der Sitten anmahnte, nahm die Zügellosigkeit ein Ende. Doch das ist eine andere Geschichte. Kehren wir zu unserem buckligen, aber sicher gutherzigen Herzog zurück, der von allen als tapfer, klug und loyal gerühmt wird. Er starb nicht am gebrochen Herzen, wie man vielleicht vermuten könnte, denn er unternahm noch einige erfolglose Versuche, die kaltherzige Mathilde zurückzuerobern, sondern folgendermassen: eines sehr frühen Morgens verliess der Herzog sein Zelt, um seinen allermenschlichsten Bedürfnissen nachzugehen. Er befand sich gerade mit seinem Heer auf einem Feldzug gegen den Grafen von Flandern. Er betritt also den Abort, nicht ahnend, dass in den dunklen, stinkenden Massen unter ihm sein Mörder schon wartet, der dann den Moment völliger Wehrlosigkeit ausnutzt und ihm ein Schwert direkt in... ja, wohin, das können sie sich vielleicht selbst denken. Nur soviel sei gesagt: es tat sehr weh. Nach einigen quallvollen Tagen verstarb dann der Herzog, der Mörder hingegen wurde nie erwischt.
Er war aber überhaupt nicht passend, beschreibt er schliesslich recht genau Ihr Verhalten, nicht Toastbrots, Sie...Sie... Sie Blödmann! Mein Gott, hätte ich noch meinen alten Elan, dann würde ich jetzt einen Strang aufmachen, der sich eindringlich mit Ihrer Zukunft in diesem Forum beschäftigt. Oder zumindest einen Mars-Beschimpfungsstrang. Ach, wo bleibt Schickelhube, wenn man sie einmal braucht.The Mars Volta hat geschrieben: Ich fand ihren Beitrag eben passend.
Als echter Klassiker dürfte mittlerweile das Abtreten Ödön von Horváths sein. Für alle, die's noch nicht wussten:
Weiß jemand von Ihnen, welcher Dirigent sich versehentlich mit seinem Dirigentenstab in den Fuß stach und infolgedessen an einer Infektion starb?wikipedia hat geschrieben:[In Paris] wurde Horváth, der zeit seines Lebens Angst hatte, vom Blitz getroffen zu werden, ausgerechnet während eines Gewitters von einem hearbfallenden Ast erschlagen.
I drove downtown, scanning the alleys until I saw a rail-thin Mexican kid standing by a dumpster wearing a St. Louis Rams jacket. The kid was wearing the jacket, not the dumpster.
- Aktivpfosten
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Das war J.P.Lully. Allerdings stach er sich nicht, sondern quetschte sich den Zeh. Damals hatten "Dirigentenstäbe" nämlich Spazierstockformat und man stampfte damit auf den Boden.Weiß jemand von Ihnen, welcher Dirigent sich versehentlich mit seinem Dirigentenstab in den Fuß stach und infolgedessen an einer Infektion starb?
Ich möchte noch an Ferdinand Raimund erinnern, der den Spätfolgen eines Hundebisses erlag.
Grüße,
Pfosten
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Zwar ist in diesem Fall keine Prominenz betroffen,
doch ich würde ihn als sehr skurril bezeichnen.
Aber vorsicht! Wer drüber lacht ist ein schlechter Mensch!
Vor allem der letzte Satz geht zu Herzen...
doch ich würde ihn als sehr skurril bezeichnen.
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"Eine Frau, die nö sagt, ist Beton."
- rue-tigre
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Die neusten Nachrichten zum Thema von Robert Anton wilsons Homepage:
(nmachzulesen unter : http://www.rawilson.com/jokes.shtml
(nmachzulesen unter : http://www.rawilson.com/jokes.shtml
Die Seite vom Robert ist eh recht interessant!The Darwin Awards are out for 2004...
And the nominees this year, in reverse order, are:
6. A 34-year-old white male found dead in the basement of his home died of suffocation, according to police. He was approximately 6' 2" tall and weighed 225 pounds. He was wearing a pleated skirt, white bra, black and white saddle shoes, and a woman's wig. It appeared that he was trying to create a schoolgirl's uniform look. He was also wearing a military gas mask that had the filter canister removed and a rubber hose attached in its place. The other end of the hose was connected to one end of a hollow tube approx. 30" long and 3" in diameter. The tube's other end was, for reasons unknown, inserted into his rectum and was the cause of his suffocation. Police found the task of explaining the circumstances of his death to his family very awkward.
5. Three Brazilian men were flying in a light aircraft at low altitude when another plane approached. It appears that they decided to moon the occupants of the other plane, but lost control of their own aircraft and crashed. They were all found dead in the wreckage with their pants around their ankles.
4. A 22-year-old, man was found dead after he tried to use octopus straps to bungee jump off a 70 foot railroad trestle. Fairfax County police said Eric Barcia, a fast-food worker, taped a bunch of these straps together, wrapped one end around one foot, anchored the other end to the trestle at Lake Accotink Park, jumped and hit the pavement. Warren Carmichael, a police spokesman, said investigators think Barcia was alone because his car was found nearby. "The length of the cord that he assembled was greater than the distance between the trestle and the ground" Carmichael said. Police say the apparent cause of death was "Major trauma."
3. A man in Alabama died from rattlesnake bites. It seems that he and a friend were playing a game of catch, using the rattlesnake as a ball. The friend, no doubt a future Darwin Awards candidate, was hospitalized.
2. Employees in a medium sized warehouse in west Texas noticed the smell of a gas leak. Sensibly, management evacuated the building, extinguishing all potential sources of ignition; lights, power, etc. After the building had been evacuated, two technicians from the gas company were dispatched. Upon entering the building, they found they had difficulty navigating in the dark. To their frustration, none of the lights worked. Witnesses later described the sight of one of the technicians reaching into his pocket and retrieving an object that resembled a cigarette lighter. Upon operation of the lighter-like object, the gas in the warehouse exploded, sending pieces of it up to three miles away. Nothing was found of the technicians, but the lighter was virtually untouched by the explosion. The technician suspected of causing the blast had never been thought of as 'bright' by his peers.
AND THE WINNER.....(ouch....)
1. Based on a bet by the other members of his threesome, Everitt Sanchez tried to wash his own "balls" in a ball washer at the local golf course. Proving once again that beer and testosterone are a bad mix, Sanchez managed to straddle the ball washer and dangle his balls in the machine. Much to his dismay, one of his buddies upped the ante by spinning the crank on the machine with Sanchez's balls in place, thus wedging them solidly in the mechanism. Sanchez, who immediately passed his threshold of pain, collapsed and tumbled from his perch. Unfortunately for him, the height of the ball washer was more than a foot higher off the ground than his testicles are in a normal stance, and his balls were the weakest link.
Sanchez's balls ripped open during the fall, and one testicle was plucked from him forever and remained in the ball washer, while the other testicle was compressed and flattened as it was pulled between the housing of the washer, and the rotating machinery inside.
To add insult to injury, Sanchez broke a new $300.00 driver that he had just purchased from the pro shop, and was using to balance himself.
Sanchez was rushed to the hospital for surgery, and the remaining threesome was asked to leave the course.
Note: This last one wouldn't normally count, because the idiot didn't die. But because he cannot reproduce as a result of his qualifying act of stupidity, we have allowed it.
Wer einmal in den Urgrund schaut
ist nachher nur noch halb so laut!
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Das gehört wohl hierher:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,327097,00.htmlSpiegel hat geschrieben:
HÄUSLICHER UNFALL
Brite stirbt im Schlafzimmerschrank
Einen langsamen Tod erlitt ein alleinstehender Mann aus dem englischen Morrow: Durch einen dummen Zufall schloss er sich in seinem Kleiderschrank ein - und konnte sich nicht mehr daraus befreien.
London - Der 51-Jährige hatte das Möbelstück von innen geputzt, als aus unbekannter Ursache ein in der Nähe stehender weiterer Schrank umfiel und dem Mann den Weg aus dem Wandverschlag versperrte, berichtet die "Times" heute. Wie eine Untersuchung ergab, versuchte er zunächst vergeblich, die Schranktür von innen aufzudrücken. Als dies nicht gelang, schraubte er ein Stück Kupferrohr von einer freiliegenden Wasserleitung ab. Das kostete ihn letztlich das Leben. Denn nun floss unablässig Wasser aus der Leitung und durchnässte den Eingeschlossenen. Erst eine Woche nach seinem Tod wurde die Leiche des Mannes entdeckt, nachdem ein Nachbar die Polizei verständigt hatte. Als Todesursache wurde eine schwere Bronchitis festgestellt, die sich der Unglückliche vermutlich in seinem nassen und dunklen Gefängnis zugezogen hatte.
Dürer? Hab ich nie gelesen.
- hessen-wohin
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Aber... aber wäre er nicht innerhalb von wenigen Tagen verdurstet, hätte er nicht diese Wasserleitung aufgeschraubt? Ich weiss jetzt nicht, wie lange er mit der Bronchitis im Schrank lebte, aber vermutlich doch einige Tage.Spiegel hat geschrieben: ...schraubte er ein Stück Kupferrohr von einer freiliegenden Wasserleitung ab. Das kostete ihn letztlich das Leben (...) Als Todesursache wurde eine schwere Bronchitis festgestellt, die sich der Unglückliche vermutlich in seinem nassen und dunklen Gefängnis zugezogen hatte.
Das habe ich gestern beim zappen im Fernsehen auch gesehen, daher einige Anmerkungen, die der Spiegel wohl nicht fuer noetig gehalten hat, zu erwaehnen:Verkatert hat geschrieben:Das gehört wohl hierher:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,327097,00.htmlSpiegel hat geschrieben:
HÄUSLICHER UNFALL
Brite stirbt im Schlafzimmerschrank
Bei dem "Schlafzimmerschrank" handelt es sich eben nicht um ein Moebelstueck, sondern einen "Einbauschrank", d.h. eine baulisch abgetrennte (sic!) ummauerte Ecke, in der wohl auch Wasserleitungen und aehnliches entlanglaufen, und die mit einer Tuer versehen wurde.
Passiert im uebrigen recht haeufig, dass hier in England Leitungen "auf Putz" verlegt werden.
Das interessantere an der Sache ist allerdings, dass der Bruder des Verstorbenen im Gegensatz zur Polizei (die Sache ist schon laenger her, und die Untersuchung offiziell abgeschlossen) nicht an einen Unfall glaubt, und den ganzen Fall nochmal aufrollen moechte, was nur verstaendlich ist, wenn man sieht was fuer ein Brimborium bei gewoehnlichen Autounfaellen, siehe etwa Di+Dodi, zur Untersuchung des Tathergangs getrieben wird.
Ist ja auch egal. Fuer dieses Forum scheint mir sowieso der Zugunfall in der Naehe von Reading wesentlicher, der von einem auf einem Bahnuebergang geparkten Auto ausgeloest worden ist. Der Name des Fahrers ist bekannt, und zwar ein Mr. Drysdale, und dieser Name erinnert einen doch verdaechtig an ...
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- Spiny Norman
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- Registriert: Di Jun 08, 2004 7:59 pm
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