Wussows in den Medien

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Olaf Ittenbach
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Beitrag von Olaf Ittenbach »

OV vom 05.03.2005, Seite 1
Rettet Linda!

Das gabs noch nie: "Linda" heißt die erste Kartoffelsorte weltweit, für die Unterschriften gesammelt werden. Bereits 2000 Menschen hätten sich für die Knolle eingesetzt, teilte die Hamburger Verbraucherschutzzentrale gestern mit. Der Saatgutanbieter will die Kartoffel aus Kostengründen vom Markt nehmen. Es gibt auch schon einen "Linda"-Freundeskreis.
http://www.neue-oz.de/information/noz_p ... 65084.html
Der Mann, der Linda rettet Karsten Ellenberg, Bio-Landwirt
Beate Tenfelde

Karsten Ellenberg hat derzeit nur eine im Kopf: "Linda". Aber seine Frau muss deshalb nicht eifersüchtig werden. "Linda" ist nämlich eine Kartoffelsorte - und die will Ellenberg retten. Für den Bio-Bauern aus Barum bei Uelzen ist sie die "Königin" unter den Knollen. Doch "Linda" soll - trotz eines Marktanteils von 50 Prozent - entthront werden. Der Züchter und Patentinhaber, die Firma Europlant in Lüneburg, hat den Lizenzschutz zum Jahresende so plötzlich auslaufen lassen, dass andere Interessenten nicht rechtzeitig einsteigen konnten.

Das war natürlich gewollt - denn auch auf dem Kartoffelmarkt ist die Konkurrenz hart. Aber der stets fröhlich klingende Öko-Bauer Ellenberg nahm den Kampf David gegen Goliath auf. Er beantragte eine rasche Neuzulassung für den nach seinem Geschmack "besten" unter den Erdäpfeln und stieß zugleich die wohl ungewöhnlichste Kampagne auf dem Kartoffelmarkt an.

"Rettet Linda" - mit diesem Appell hat er hunderte bewegt. Verbraucher, Bauern, Züchter unterzeichneten eine Protesterklärung (Information im Internet: http://www.kartoffelvielfalt.de). Und tatsächlich scheint Bewegung in den Kartoffelknatsch zu kommen: Verbraucherministerin Renate Künast hörte Ellenberg schon wohlwollend zu. Von einem Besuch des Bundessortenamtes in Hannover kam der 42-Jährige ermutigt zurück: "Es sieht gut aus", berichtet der Vater zweier acht und dreizehn Jahre alter Jungen am Freitag fröhlich. Noch sei "Linda" nicht gerettet, aber die Chancen stünden gut.

http://www.mopo.de/nachrichten/102_panorama_74987.html
»Linda« darf nicht sterben!
SIMONE PAULS, FLO

Aktion Verbraucherzentrale kämpft für Lieblingskartoffel

Eine lebensgroße Kartoffel ließ Passanten die tolle Knolle naschen, ein Koch griff zum Waffeleisen, Unterschriftenlisten lagen aus - alles wegen "Linda". Die beliebte Kartoffelsorte soll vom Markt genommen werden, weil ihr Patent abgelaufen ist. (MOPO berichtete). Sonnabend startete die Verbraucherzentrale eine Rettungsaktion für das Gemüse aus dem Norden.
Der verbreitetste Ruffel ist der Unruffel!
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General Amnestie
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Beitrag von General Amnestie »

Olaf Ittenbach hat geschrieben: Wussows in den Medien
Unter dem Vorbehalt, dass Sie tatsächlich Medien und nicht Massenmedien meinten:
E. Henscheid hat geschrieben: Mit einem Wort: Mugabe - ein Kulturmensch! (...)Kein Vergleich mehr zum ungehobelten Lumumba, zum Häuptling Rambazamba oder gar zu dem törichten Akkordeonspieler Idi Amin.
             [Der Neger (Negerl); Abschnitt Politik und Religion]

Weitere denkbare Forums-Orte: Der Diktator das unbekannte Wesen oder geschmacklose negerwitze.
Warner Music Group represents everything that's wrong with humanity
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mayer-vorfelder
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Beitrag von mayer-vorfelder »

meine Damen und Herren,

da ich mich einer fortgesetzten, hochdreisten Rufmordkampagne ausgesetzt sehe, möchte ich Zeichen setzen und mich - auch mit Hilfe moderner Medien - als richtiger Mann am Platz erweisen.
Sehen Sie nur, was mir unterstellt wird. Machen Sie sich Ihr eigenes Bild.

Und überhaupt: Was ich aufgebaut habe, darf ich doch auch wieder kaputtmachen, oder nicht?

Sportliche Grüße, MV.
Wenn Ihr mich loswerden wollt, müßt Ihr mich schon erschießen.
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The Mars Volta
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Beitrag von The Mars Volta »

Hey! Das sind meine Initialen!
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Olaf Ittenbach
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Beitrag von Olaf Ittenbach »

http://www.welt.de/data/2005/03/26/615815.html
Linda, ach Linda
Von Kartoffelkanonen und anderen Wohltaten: Eine knollige Kulturgeschichte

von Ulrich Baron

Im bunten Treiben norddeutscher Wochenmärkte erscheinen Kartoffelstände nur selten als Horte der Eloquenz. Um so erstaunlicher waren die Gespräche, die man Anfang des Jahres dort erleben konnte. Es klang ein Unterton von Abschied mit, und immer wieder fiel ein Name: Linda.

Kennern gilt sie als festkochend, von angenehm gelber Farbe und großem Wohlgeschmack. Als Salat-, Brat-, Grünkohl- oder pur als Pellkartoffel galt sie über drei Jahrzehnte als Zierde jeder Tafel, doch das sollte jetzt vorbei sein, weil der Züchter Böhm/Europlant Linda vom Markt nehmen und durch eine ertragreichere Sorte ersetzen will. Ein kleiner Aufschrei ging durchs Land, Köche und Kunden schlugen Alarm, und damit war es wieder da - dieses Erst-stirbt-der-Wald-und-dann-Gefühl.

Die emotionale Bindung des Menschen an seine Kartoffeln scheint stärker zu sein als angenommen, und das hat mit den historischen Wurzeln dieser Knolle zu tun, denn ohne Kartoffeln gäbe es viele von uns wohl nicht, und mit Sicherheit gäbe es keine "Blechtrommel". Denn hätten damals im Herzen der Kaschubei, an der Straße zwischen Dirschau und Karthaus nicht die Kartoffelfeuer gebrannt, hätte die Großmutter des Erzählers nicht an einem dieser Feuer gesessen, und wäre ihr der Joseph Koljaiczek auf seiner Flucht vor den Feldgendarmen nicht unter die Röcke gekrochen, hätte es nie einen Oskar Matzerath gegeben, und den Literaturnobelpreis hätte am Ende doch der Kempowski bekommen.
[…]

http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/A ... t/8122.php
Alle wollen Linda


Bonn, 17.03.2005: Die Verbraucherzentrale Hamburg hat eine Unterschriftenaktion zur Rettung der Kartoffelsorte "Linda" gestartet. Diese bei Verbrauchern sehr beliebte Kartoffelsorte soll nach dem Willen des Kartoffelzuchtunternehmens Europlant nach 30 Jahren vom Markt verschwinden.


Der Saatgutanbieter hat beim Bundessortenamt in Hannover kurz vor Ablauf der Sortenzulassung vorzeitig die Streichung aus der Sortenliste veranlasst. Die Verbraucherzentrale Hamburg möchte zusammen mit anderen Kooperationspartnern erreichen, dass die Sorte wieder zugelassen wird. Das Bundessortenamt prüft derzeit die Wiederzulassung.

Pflanzenzüchter erhalten für eine von ihnen gezüchtete neue Kartoffelsorte bis zu 30 Jahre Sortenschutz und beantragen die Sortenzulassung, um die Sorte in Verkehr bringen zu können. In der Zeit des Sortenschutzes hat das Unternehmen sozusagen Exklusivrechte und bekommt Lizenzgebühren, wenn Landwirte die Sorte anbauen. Nach Ablauf des Sortenschutzes kann jeder frei über die Sorte verfügen, eine erneute Schutzerteilung ist dann nicht mehr möglich.

Den Züchtern steht es dagegen frei, mit der Streichung aus der Sortenliste, zu verhindern, dass andere Vermehrungsmaterial einer Sorte in Verkehr bringen können und so über ihr "geistiges Eigentum" verfügen. Der Verbraucher muss aber auch ohne "Linda" nicht auf leckere Kartoffeln verzichten. "Inzwischen gibt es auf dem Markt genügend andere neue Sorten, die mindestens ebenso gut, wenn nicht sogar besser sind als Linda", so Dr. Reinhard Müller vom Bundesverband Deutscher Pflanzenzüchter in Bonn.

In der aktuellen Beschreibenden Sortenliste "Kartoffeln" des Bundessortenamtes sind 209 Sorten gelistet. Informationen über Kartoffeln und ihre Eigenschaften enthält auch das aid-Heft "Kartoffeln und Kartoffelerzeugnisse". Informationen über Sortenschutz und Sortenzulassungen gibt es unter http://www.bundessortenamt.de

Renate Kessen

http://www.kn-online.de/news/archiv/?id=1602787
Wer wird Lindas Nachfolgerin?

Norddeich – Die Kartoffelsorte Linda wird spätestens im Jahr 2007 nicht mehr auf dem Markt zu finden sein. Jetzt wollte der Beratungsring für Kartoffelanbau wissen: Welche Kartoffel schmeckt genauso gut wie die leckere Linda? Bei einem Kartoffeltestessen in Norddeich war auch ich eingeladen, um diese Frage zu beantworten.

Neun verschiedene Sorten wurden mir und den etwa 30 Mitgliedern nacheinander auf den Tischen serviert. Keine Beilagen, ausschließlich Pellkartoffeln. Mir gegenüber saß Günther Zuba (45), Kartoffelanbauer aus Wesselburen. „Solange es möglich ist, die Linda anzubauen, würde ich sie favorisieren“ , sagte er mir. Ob er seine Linda herausschmecken würde? Ich war gespannt. Neben Zuba saßen noch die Kartoffelanbauer Jark Heesch (38) aus Eesch sowie Jens Mohr (36) aus Heringsand, ich war in guten Händen.

Auf einem Auswertungsbogen sollte ich Farbe, Mehligkeit, Feuchte und Geschmack beurteilen. Mal abgesehen davon, dass ich sowieso nicht wusste, welche Kartoffelsorte gerade auf dem Teller lag, konnte ich unvoreingenommen Kreuze machen. Die ersten Schüsseln mit Pellkartoffeln kamen auf die Tische. Jede Kartoffel die ich nahm durfte ich selbst pellen. Die erste Sorte war nicht gerade berauschend, stark mehlig, nicht gerade mein Geschmack. Mit einem Gesamturteil der Note 7 (1 hieß sehr gut und 9 weniger gut) hatte ich die Sorte bewertet. Leise Zwischenrufe in der Gaststätte ließen vermuten, dass ich mit meiner Einschätzung im Trend lag.

Es ging immer so weiter, eine Sorte nach der anderen wurde serviert und einzeln bewertet. Ein abschließend zusammengetragenes Gesamtergebnis jeder Sorte brachte am Ende einen Sieger hervor. Imke Pieper, Beraterin im Beratungsring für Kartoffelanbau verkündete das Ergebnis: Mit einem Gesamtergebnis der Note 2,5 hatte die Sorte Prinzess den meisten Teilnehmern am besten geschmeckt. Anschließend folgten die Sorten Oktavia (4), Simone (4,12), Edelstein (4,3), Linda (4,6), Bernadette (4,8), Andante (5,1) und Belana (5,5). Schlusslicht war die Sorte Salome (7,1), welche mir anfangs nicht sehr schmeckte. Meine Favoriten waren Oktavia und Prinzess, welche ich beide mit einer 3,0 bewertet hatte.

Überrascht zeigten sich die Kartoffelanbauer über den fünften Platz ihrer Linda. Goldgelb, festkochend und unverwechselbar im Geschmack soll sie sein. Ich empfand sie als etwas zu trocken, deshalb lag sie bei mir mit einer 4,0 auch nicht auf den vorderen Plätzen.

Thorsten Hölck, Chef der Marketinggemeinschaft Küsten-Knollen, machte allerdings auch auf die Schwierigkeiten aufmerksam, die die Festlegung auf eine Nachfolgesorte mit sich bringen könnte. „Mängel an einer Sorte im Anbau lassen sich erst nach mehreren Jahren feststellen, wenn sowohl trockene als auch feuchtere Jahre überwunden sind“.

„Wir erzielen bei uns nie die größten Erträge, dazu ist unser Marschboden einfach nicht geeignet“, erzählte mir Zuba, allerdings hätten die Kartoffeln aus den Kleiböden ein sehr gute Qualität, im Vergleich zu anderen Anbaugebieten. Als Frühkartoffel baut Landwirt Zuba bereits die Kartoffelsorte Prinzess an, allerdings weiß auch er um die Anbauprobleme dieser Sorte.


Dithmarscher Landeszeitung

Ralf Tiessen
Der verbreitetste Ruffel ist der Unruffel!
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Verkatert
Wussow-Todesengel 2005
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Beitrag von Verkatert »

Immer wieder schön, diese Linda-Geschichte. Weit weniger erfreulich dagegen diese ambivaleten, verlogenen Katholiken: Einerseits versuchen sie auf Teufel komm raus ihr Oberhaupt diesseits des Jordans zu halten, wie überhaupt jedweden organismus dieses erdballs, andererseits wünschen sie einem unserer verdiensten Mitglieder das Ableben:
süddeutsche.de hat geschrieben: Der Bischof betet für Mugabes Tod
http://www.sueddeutsche.de/,tt3m2/ausla ... 345/50295/

Wir sollten einen Beschwerdebrief schreiben.

Mehr zum Thema:
Robert Mugabe

Ein Held wird zum Unterdrücker
Dürer? Hab ich nie gelesen.
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Olaf Ittenbach
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Beitrag von Olaf Ittenbach »

SpOn hat brdnheisse Neuigkeiten bzgl des Geschlechtes von "Herrn" Mugabe:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 33,00.html
Gefesselt von der Mugabe
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Olaf Ittenbach
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Beitrag von Olaf Ittenbach »

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Robert Mugabe
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"as fit as a teenager"

Beitrag von Robert Mugabe »

Ha!
Mugabe denies death reports

HARARE —Zimbabwe President Robert Mugabe has laughed down rumors that he died of heart failure last week, the official Herald newspaper reported Tuesday. Speculation has been rife in the capital Harare that Mugabe was dead, after privately owned media reported he had checked into a local hospital for heart tests.

“President Mugabe yesterday scoffed at rumours doing rounds in Harare that he died last week after a heart failure,” the paper said on Tuesday, citing senior government officials who attended a briefing with the 81-year-old veteran leader.

“I told the President that he is reportedly dead from last week as a result of heart failure. He laughed and said: ‘When did I die and where?’ the paper quoted Mugabe’s spokesman George Charamba as saying.
Mugabe was “as fit as a teenager”, he added.

As one of Africa’s longest-serving leaders, Mugabe’s health has been the subject of constant local and foreign media speculation over the past decade or so, but he has dismissed talk that it is failing.
Mugabe, in power since independence from Britain in 1980, has hinted he might retire when his current six-year presidential term expires in 2008.

The controversial leader denies critics’ charges that his mismanagement has damaged what was once one of Africa’s most promising economies. He accuses local and foreign opponents of sabotage in retaliation for his seizure of white-owned commercial farms for black Zimbabweans.
<i>( The Vanguard / Nigeria, Wednesday, June 08, 2005 )</i>
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Cherno Jobatey
Beiträge: 230
Registriert: Mi Dez 04, 2002 12:53 am

Beitrag von Cherno Jobatey »

General Harald <b>Kujat</b> ist am Donnerstag mit einem Großen Zapfenstreich aus dem aktiven Dienst verabschiedet worden. Der frühere Generalinspekteur der Bundeswehr ist seit Juli 2002 Vorsitzender des Militärausschusses der Nato. Im Juli folgt ihm der kanadische General Ray Henault auf dem Posten des höchsten militärischen Repräsentanten der Nato nach. (löw.)
<i>( F.A.Z., 17.06.2005, Nr. 138 / Seite 4 )</i>
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Olaf Ittenbach
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Beitrag von Olaf Ittenbach »

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Aprilfischer
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Registriert: Sa Nov 16, 2002 12:11 pm
Wohnort: Fennpfuhl. Kein Witz.

Zierat-Zitat

Beitrag von Aprilfischer »

Olaf Ittenbach hat geschrieben:Jackson-Antlitz ziert Toastbrot
Und ich las schon:
"Jackson-Antlitz zitiert Toastbrot"...
Das kommt davon, wenn man Beiträge nur larifari zur Kenntnis nimmt.

Entschuldigung - und schade.

A.
Wenn du in einem erleuchteten Raum den Lichtschalter drückst, erwarte nicht, dass es heller wird. (Konfuzius)
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ruffel
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Beitrag von ruffel »

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ruffel
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Beitrag von ruffel »

Das gigantische Werk unseres Paprikahuhns in den Stürmen des Chats sichern und vollenden zu helfen, ist schönste Aufgabe und höchste Pflicht aller Wussows.
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Danny
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Registriert: Mi Okt 29, 2003 9:09 am

Beitrag von Danny »

Hat man das Unmögliche eliminiert, so muß das, was übrigbleibt, und mag es noch so unwahrscheinlich erscheinen, die Wahrheit sein.
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