kriminelle Fussballer

Für Spiele und gesammelte Sprüche, Band-, Bäckerei- und Frisörnamen und alles andere, was man in einem Forum halt so sammeln kann

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Cherno Jobatey
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Beitrag von Cherno Jobatey »

Cherno Jobatey hat geschrieben:Keinem Geringeren als FIFA-Präsident Sepp Blatter aber wurde von Korruptionsfahndern sogar das Büro durchsucht.
Wo bleibt Mathias Bröckers, wenn wir ihn wirklich brauchen?
Steckt er am Ende auch mit drin im FIFA-Sumpf? Genau wie das ZDF?
ZDF-Justitiariat stoppt kritische Fifa-Reportage bei Arte

Morgen abend sollte es beim deutsch-französischen Kultursender Arte eigentlich einen Themenabend geben, der genau zur richtigen Zeit gekommen wäre: Eine kritische Bestandsaufnahme zum Wirken des internationalen Fußballbundes, der Fifa. Kernstück des Abends sollte die Dokumentation "The Beautiful Bung - Corruption and the World Cup" des britischen Journalisten Andrew Jennings sein. Am 11. Juni lief sein Stück bei der BBC. Das Justitiariat des ZDF aber hat die Ausstrahlung bei Arte kurzfristig verhindert. Die zuständigen Redaktionen sind wie vor den Kopf gestoßen. Es müßten erst noch rechtliche Fragen geklärt werden, heißt es auf Nachfrage beim ZDF. Es gehe nicht darum, eine Fifa-kritische Sendung zu verhindern.

Welche rechtlichen Fragen das genau sein sollen, läßt sich allerdings nicht klären. Das englische und das deutsche Medienrecht, heißt es, hielten es ganz unterschiedlich mit der Beweispflicht von Vorwürfen, die Journalisten öffentlich erheben. Das klingt einigermaßen erstaunlich, hat Andrew Jennings zu seinem Thema Mitte Mai doch sein Buch mit dem Titel "Foul" verfaßt, das schon eine harte juristische Prüfung durchlaufen mußte. Gegen das Buch erwirkte die Fifa zwar eine einstweilige Verfügung, eine Klage aber wurde fallengelassen.

Andrew Jennings beschäftigt sich seit Jahren kritisch mit den großen Sportverbänden, dem Internationalen Olympischen Komitee genauso wie mit der Fifa. Sein neues Buch und der von der BBC gezeigte Film handeln unter anderem von der Vermarktungsagentur ISL, die im Auftrag der Fifa tätig war. Die Agentur soll über Jahre Schmiergelder in Millionenhöhe an Sportfunktionäre verteilt haben. Das Geld soll zum Teil auch an Fifa-Offizielle geflossen sein. Nach der Ausstrahlung von Jennings Report bei der BBC hatte die Fifa sich entsetzt gezeigt und mitgeteilt, daß weder gegen den Fifa-Präsidenten Sepp Blatter noch gegen die Fifa wegen Korruption ermittelt werde. In dem Film sollen jedoch Zeugen zu Wort kommen, die das frühere Gebaren der Vermarktungsfirma ISL bezeugen. Dem ZDF ist die Sache aber ganz offenbar zu heiß. Ein zweiter für den Themenabend gedachter Bericht sei zudem nicht fertig geworden, hieß es auf Anfrage. Bei Arte hofft man auf eine baldige Ausstrahlung.
( F.A.Z., 04.07.2006, Nr. 152 / Seite 48 )
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Jürgen W. Möllemann
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Beitrag von Jürgen W. Möllemann »

Cherno Jobatey hat geschrieben:Steckt er am Ende auch mit drin im FIFA-Sumpf?
Und welche Ziele verfolgt unterdessen FIFA-Generalsekretär Urs Linsi?
Fest steht: Als gestern im Sheraton-Hotel im nigerianischen Abuja das Präsidium der Nigeria Football Association (NFA) gestürzt wurde, war Urs Linsi mittendrin - und auf Seiten der Umstürzler. Ein Handgemenge hat es seinetwegen gegeben unter den Delegierten, und schließlich sogar den Einsatz von 500 Polizisten! - Bawa Ka’oje, der nigerianische Sportminister, hat sein Ziel erreicht: Alhaji Ibrahim Galadima, der bisherige NFA-Präsident, wurde abgesetzt. Aber warum? Und wen wird man Ende August zu seinem Nachfolger wählen?
- Ich für meinen Teil kann nur sagen: Weniges interessiert mich weniger.
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Cherno Jobatey
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Beitrag von Cherno Jobatey »

Jürgen W. Möllemann hat geschrieben:Nigeria Football Association (NFA) ... Weniges interessiert mich weniger...
Dann verpassen Sie aber was.
Das Nachspiel der Begegnung Niger Tornadoes — Port Harcourt Sharks zum Beispiel. Oder das der Begegnung Zamfara Ranchers Bees — Kwara United ...
- Deutsche Hooligans jedenfalls können von nigerianischen noch jede Menge lernen. Meine Meinung.
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Jürgen W. Möllemann
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Beitrag von Jürgen W. Möllemann »

Schiedsrichter ausgeschlossen

BERLIN (dpa). Das Sportgericht des Berliner Fußball-Verbandes (BFV) hat Schiedsrichter Klaus Brüning auf Lebzeiten ausgeschlossen. Brüning hatte das wegen antisemitischer Vorfälle abgebrochene Spiel VSG Altglienicke II gegen TuS Makkabi II vom 26. September geleitet, bei der Verhandlung aber angegeben, keine diskriminierenden Sprüche vernommen zu haben. Sobald das Urteil rechtskräftig wird, darf Klaus Brüning von keinem BFV-Verein mehr als Mitglied geführt werden und auch nicht mehr als Schiedsrichter zum Einsatz kommen.

Der Spielabbruch hatte für Aufsehen gesorgt, weil die Mannschaft von Makkabi wegen angeblicher antisemitischer Sprüche und Gesänge aus dem Zuschauerbereich nach 78 Minuten das Spielfeld verlassen hatte. Das BFV-Sportgericht hat das Spiel neu angesetzt. Altglienicke muß die nächsten zwei Pflichtspiele nach Rechtskräftigkeit des Urteils unter Ausschluß der Öffentlichkeit austragen. Zudem müssen Spieler, Trainer und Betreuer des gastgebenden Vereins auf eigene Kosten ein Seminar gegen Rassismus besuchen.
(F.A.Z., 17.10.2006, Nr. 241 / Seite 36)

- Apropos: Wissen Sie eigentlich, warum Fans von Ajax Amsterdam sich gerne Davidsterne eintätowieren lassen? Und was es bedeutet, wenn bei Spielen von Ajax gegen Feyenoord Rotterdam die Feyenoord-Fans einen langgezogenen Zischlaut ausstoßen? Ich persönlich wüßte es fast lieber nicht.
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Lukko Rauma
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Beitrag von Lukko Rauma »

Ein tolle Geschichte! Besonders gefällt mir die Schlusspointe:

"But a personal turning point came last year, when Mr Coronel rode to Rotterdam on the team coach, only to find the bus surrounded by Feyenoord fans, making Heil Hitler salutes."

Die Feyenoord Fan-"SS" salutiert vor dem Bus voller "Juden", als ob der Führer persönlich angereist käme, und just in dem Moment, als alles verdreht ist und schon keiner mehr weiß, wie er seine Rolle richtig zu spielen hat, genau da fällt Herrn Coronel auf, wie "ernst" die Sache ist und er beschließt zu handeln...
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Cherno Jobatey
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Beitrag von Cherno Jobatey »

Ich habe diese Meldung aus der FAZ vom 18.05.04 vor zweieinhalb Jahren schon einmal zitiert:
Nach einem Foul haben Fans einer Kreisliga-Fußballmannschaft in Bremen das Spielfeld gestürmt und Jagd auf die Gastmannschaft gemacht. Einige hätten bei der Begegnung am Sonntag sogar Schußwaffen gezogen, berichtete die Polizei am Montag. Ein 21 Jahre alter Zuschauer kam mit Kopfverletzungen in eine Klinik. Der Schiedsrichter brach die Begegnung zwischen dem SC Vahr und dem SV Kurd ab. Gegen mehrere Zuschauer wird wegen Bedrohung, Körperverletzung und Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt. (dpa)
Mir war damals freilich nicht klar, welche Ausmaße das gewalttätige Treiben auf Deutschlands Fußballplätzen noch annehmen würde. Wußten Sie, daß im Fußballkreis Siegen-Wittgenstein am letzten Wochenende ein kompletter Spieltag (70 Partien!) abgesagt wurde? Und zwar aus Protest gegen Gewalttaten, die hauptsächlich von Vereinen mit Migrationshintergrund ausgehen?

„Rund 75 Prozent der auffälligen Spieler sind ausländischer Abstammung“, sagt - laut Kölner Stadtanzeiger - Hans-Peter Josten, Vorsitzender der Jugendspruchkammer im Fußballkreis Köln. Und Jürgen Böcking, der Spielleiter des Fußballkreises Siegen-Wittgenstein, bestätigt im FAZ-Interview: "die Gewalt geht ja eher von den ethnischen Vereinen aus".

Hier die entsprechende Pressemitteilung des Fußball- und Leichtathletikverbands Westfalen e.V. Eine besonders unrühmliche Rolle scheint der Verein Anadolu Neunkirchen zu spielen. Ich zitiere aus dem Spielbericht zur Partie Siegener SC gegen Anadolu Neunkirchen (22.10.06):

"Der Schiedsrichter wird nach Spielende, auf dem Weg zur Kabine, von einem nicht neutralen Schiedsrichter-Assistenten mit dem Stab der SRA – Fahne in den Unterleib gestochen. Er musste ins Krankenhaus und ist zurzeit wegen einer Hodenquetschung arbeitsunfähig erkrankt. Herbeigerufene Polizeibeamte werden von ausländischen Mitbürgen bedroht."
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katchoo
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Beitrag von katchoo »

Ups, wußte gar nicht, was um mich rum so los ist. Vielleicht sollte ich mich doch mal gelegentlich hier in der Umgegend zu diesen ereignisreichen Spielen begeben, z. B. in meinen Herkunftsort Neunkirchen, in dem ja ganz besonders was abzugehen scheint. Sportfreunde-Spiele sind dagegen ja offenbar Kindergartengekicke.
Yolnoge

Noch 'n paar Kriminelle

Beitrag von Yolnoge »

Der erste BL-Fussballer,der in den knast wanderte,war meines Wissens Willi Kraus von Schalke 04,der wegen Raubes dahin musste(war aber da schon 2.liga bei Eintracht Gelsenkirchen).Wegen desselben Delikts wurden auch verurteilt:Johnny Hey(Bielefeld)+ Ralf von Diericke(Düsseldorf) :cry:
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hijack
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Beitrag von hijack »

Fußballprofis sollen sich Fahrerlaubnis erschlichen haben


http://www.spiegel.de/sport/fussball/0, ... 25,00.html
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MMC
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Beitrag von MMC »

Das gehoert wohl auch hierher (Englischer Fussballer klaut in Baumarkt einen Toilettensitz):

http://www.telegraph.co.uk/news/main.jh ... all119.xml
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Cherno Jobatey
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Beitrag von Cherno Jobatey »

Kicker pflügt aus Rache Fußballplatz um

Dass er bei seinem Fußball-Verein aus der Mannschaft geflogen ist, hat der Serbe Slavomir Minovic nicht verkraftet. Aus Rache für den Rauswurf setzte sich der Mittelfeldspieler auf den Traktor und pflügte kurzerhand den Fußballplatz seines Vereins, des FC Mramor, um.

Passiert ist das Ganze nahe der Stadt Nis im Süden Serbiens. Als Minovic herausfand, dass er beim Amateur-Klub kein „Leiberl“ mehr hatte, wollte der 25-Jährige offensichtlich auch seinen Fußballer-Kollegen den Spaß verderben.

Mit einem Traktor vom Hof seiner Familie verwandelte er das Spielfeld des FC Mramor in einen unbespielbaren Acker. Nachbarn, die den Traktor hörten, verständigten die Polizei. Der rachsüchtige Kicker wurde verhaftet und muss sich nun vor Gericht wegen Sachbeschädigung verantworten.
(Krone.at, 26. Februar 2007)
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Jürgen W. Möllemann
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Beitrag von Jürgen W. Möllemann »

MMC hat geschrieben:... Englischer Fussballer klaut in Baumarkt einen Toilettensitz ...
Die Fußballerkriminalität ist auch nicht mehr das, was sie mal war. Einer wie Uwe Seelers Mannschaftskamerad Peter Rohrschneider, der hat noch Banken überfallen. Nicht weniger als 16 Stück...
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TalkingSeal
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Beitrag von TalkingSeal »

Nicht so kriminell im wirklichen Leben aber doch schon schwer durchtrieben: Die

Taktik aus der Wäschebox

Dass Chelseas Trainer Jose Mourinho ein Fuchs in Sachen Fußball ist, war bekannt. Sein Talent für Verstecke blieb verborgen. Doch jetzt haben britische Zeitungen sein "schmutziges Geheimnis" gelüftet: Beim Champions-League-Viertelfinale 2005 gegen Bayern München zwängte er sich in eine Wäschebox.

Rückblende: Eigentlich hätte Mourinho überhaupt keinen Kontakt zu seiner Mannschaft haben dürfen. Denn die UEFA hatte den Trainer für die beiden Viertelfinal-Partien gegen die Bayern (4:2, 2:3) gesperrt. Der Portugiese war in der Runde zuvor beim Spiel gegen den FC Barcelona mit dem Verband in Konflikt geraten, da er Schiedsrichter Anders Frisk unterstellt hatte, mit Barcas Coach Frank Rijkaard unter einer Decke gesteckt zu haben. "Ein Feind des Fußballs" wurde Mourinho damals von der UEFA genannt.

UEFA-Offizielle tappen im Dunkeln

Allerdings dachte Mourinho gar nicht daran, sich mit der Verbannung abzufinden und zog beim Hinspiel an der heimischen Stamford Bridge seinen Geheimplan durch. Dass der Trainer irgendwie versuchen würde, während des Spiels mit Co-Trainer Rui Faria in Kontakt zu treten, war allen klar. Auf die Schliche kamen sie dem Schlitzohr trotz verschärfter Kontrollen aber nicht. Die UEFA war davon ausgegangen, dass Faria einen "Knopf im Ohr" tragen würde, um mit Mourinho telefonieren zu können. Doch weit gefehlt. Der Trainer hielt die Ansprache vor dem Spiel und die Taktikbesprechung in der Halbzeit sogar selbst.

Ins Stadion war er sechs Stunden vor Anpfiff schlicht hereinspaziert. "Er war bereits sehr früh vor dem Match an der Stamford Bridge. Am Nachmittag ist da kein Mensch, deswegen hat ihn auch keiner gesehen", heißt es in der "Daily Mail". Das Spiel verfolgte Mourinho dann auf einem Bildschirm in der Umkleide. Um wieder unbemerkt aus der Kabine zu kommen, zwängte er sich in eine große Wäschebox und ließ sich zehn Minuten vor Spielende hinausschieben. Den Rest des Abends verbrachte er im Materialraum. Und am Morgen danach freute er sich diebisch über seinen gelungenen Coup und kündigte lauthals an, die UEFA auch beim Rückspiel im Münchner Olympiastadion hinters Licht zu führen.

Große Herausforderung beim Rückspiel in München

Dort angekommen gestaltete sich die Lage allerdings etwas schwieriger. Fernsehteams drängten sich dicht an dicht - das wurde Mourinho dann doch zu heikel. Die Wäschebox als bewährtes Transportmittel kam jedoch wieder zum Einsatz. Während der Coach ins Mannschaftshotel zurückfuhr, wurde laut Augenzeugen "ein riesiger Lautsprecher" in die Chelsea-Kabine chauffiert, aus dem letztlich Mourinhos Anweisungen erklangen. Abgeschirmt von Leibwachen des Chelsea-Bosses Roman Abramowitsch, hatte sich der Coach in seinem Zimmer verschanzt.

Dass Mourinho oder dem FC Chelsea nun nachträglich eine Strafe droht, ist nahezu ausgeschlossen, zumal der Vorfall zu weit zurückliegt. "Außerdem hat die UEFA bei beiden Spielen gründliche Kontrollen durchgeführt und im Anschluss ausdrücklich betont, dass sie sehr zufrieden waren", ließ ein Chelsea-Offizieller verlauten.


Eurosport
"Alle Kinder der Klasse 3b sind doff! [sic]"
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MMC
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kritische Fussballer

Beitrag von MMC »

Ich nehme an, das duerfte einige unter Ihnen interessieren, naemlich eine Presseschau fuer den kritischen Fussballfreund:

http://www.indirekter-freistoss.de


(hat nur am Rande mit dem Thema "kriminell" zu tun. Entschuldigung, aber kritisch faengt ja schliesslich auch mit kri an.)
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hijack
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Re: kriminelle Fussballer

Beitrag von hijack »

FC-Thun-Spieler unter Verdacht auf Sex mit 15-Jähriger

http://www.baz.ch/news/index.cfm?Object ... EF353EF884

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