hessen entmachten?

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Moderator: terf

hessen absetzen?

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Solipsist
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Beitrag von Solipsist »

Unmittelbar nach MMC etwas zu schreiben, ist immer so schwierig...
Hätte. Hätte Hätte. Sie sind doch gar nicht hier.
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Prof. Adorno
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Beitrag von Prof. Adorno »

Aber nicht im mindesten. Z. B. so:

hessen versucht mit dieser Fußballdiskussion (wie billig!) doch nur davon abzulenken, daß sich auch in diesem Jahr immer mehr Forumianer für eine Absetzung "ohne wenn und aber" eingesetzt haben. Schon jetzt ist es ein robustes Drittel, wo es zuvor nur wenige mutige Frontsoldaten waren. Mir scheint, daß in diesem atemberaubenden Tempo spätestens in fünf, höchstens sechs Jahren das hessen-Regime endgültig zusammenbrechen wird - besonders, da die angedrohten 'Gegenmaßnahmen' nun das wahre Gesicht, besser: die hysterische Fratze der auf allerplumpester Einschüchterungstaktik basierenden Diktatur offenbart haben.

Genau kann ich das aber nicht beurteilen, da ich hier noch nicht so den Überblick habe.
Ich bin gut informiert. Ich weiß viel. Ich habe viel Material.
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Prof. Adorno
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Diesmal aber endgültig!

Beitrag von Prof. Adorno »

Wieder einmal ist es Mitte Juni: die Vöglein zwitschern, die Regenwolken plätschern, in den Biergärten herrscht eisige Stille. Relax-Idylle total, könnte man mutmaßen. Und vor diesem vermeintlichem Utopia, dieser ach so scheinbar heilen Welt könnte man fast vergessen, daß Wohlstand und Sicherheit der Wussows noch immer auf Blut gebaut sind, daß die schöne Zeit, die wir haben, auf Unrecht, Unterdrückung und Undulation gebaut ist.

Denn auch in diesem Jahr ist es nicht gelungen, das hessen-Regime zu zerschlagen, auch in diesem Jahr konnte der Linkspopulist hessen geschickt sein Wurzelgeflecht in die Herzen der Menschen treiben, seine Machtposition ausbauen, Kartelle nutzen, Seilschaften ziehen, alte Fäden pflegen. Schon jetzt hat sich in der Nachbarregion "Hans' Gästebuch" ein ähnlich bizarrer Personenkult aufgebaut: wieder steht ein charismatischer Führer im Mittelpunkt (terf), der mit unrealistischen Versprechungen (Reparatur der Wagner-Tagline) Stimmen an sich zerrt und sich ansonsten in wochenlangen Parademärschen glamourös verherrlichen läßt. Stimmen, die terf lediglich als Marionette hessens sehen wollen, werden immer lauter, bzw. immer leiser, weil ja jeder Widerstand sofort unterdrückt wird. A quoi bono?

Und währenddessen häufen sich die Fememorde, Todesschwadronierer fliegen täglich durch die Stränge, liquidieren jeden, der auch nur im Verdacht steht, sich für die résistance stark zu machen. Die wahren Probleme der Forumsbürger liegen unter dem Tisch. Wo ist die Stellungnahme hessens zu Wussows Tod? Wo ist ein Kommentar zur Debatte um die Schnitzel? Wo sind die versprochenen unrealistischen Sozialreformen?

hessen kennt die Antwort. Sie heißt: nein. Es wird Zeit, sie von ihm zu verlangen. Wenn nicht dieses Jahr, dann welches Jahr? Evtl. Frühsommer 2009? Hoffen wir, daß es bis dahin nicht schon zu spät ist, weiteres Unglück heraufzubeschwören.
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Axel G.
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Beitrag von Axel G. »

Fraglich, da der nette Herr Hessen, im vergangenen Jahr ganze acht(!) Beiträge verfasst hat, zwei davon (immerhin stolze 25%) auch noch in diesem Strang!

Lieber Prof Adorno halten sie es doch wie die Bundesregierung in Carl Schmittscher Manier( auch wenn sie sich nicht so gebären müssen) und setzen sie sich im Zuge eines (konstruierten oder realen, der Tod des Namensgebers gibt da, denke ich Anlass genug) Ausnahmezustandes über bestehende Regeln hinweg und ergreifen sie die Initiative! Ihre Programmkommission schien zwar auf den ersten Blick gescheitert, aber nichtsdestotrotz rüttelte sie auch die alteingesessenen Lenin und Kostedde wieder wach und schuf wieder Inhalte!

Nur nicht den Mut verlieren!
Ihr Axel G.
"Diese Zustände werden wir nicht weiter hinnehmen - gegen diesen Haufen kann man sich ja kaum mehr auf der Straße blicken lassen!"
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Axel G.
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Beitrag von Axel G. »

Falls sie doch den Kampf aufnehmen möchten; tun sie's nicht! Ich habe bei Googlefight mal ihren Kampf durchgespielt, und Hessen hat haushoch gewonnen!
"Diese Zustände werden wir nicht weiter hinnehmen - gegen diesen Haufen kann man sich ja kaum mehr auf der Straße blicken lassen!"
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