schickelhube hat geschrieben:vielleicht kann sich daraus ja auch ein kleines spiel ergeben ( . . .).
posten sie hier die nachricht von der sie annehmen das sie spiegel-online in den naechsten tagen uebernehmen wird. fuer jeden richtigen tipp gibt es einen punkt.
der puritanismus greift laut spiegel-online immer stärker um sich, auch in studentenkreisen.
offenbar ist es inzwischen so, daß man sich, am besten zu g.w. bush-ansprachen, mit wasser zu tode trinkt.
spiegel online hat geschrieben:So starb vor wenigen Tagen ein 21-jähriger Student der California State University in Chico, weil er zu viel getrunken hatte. Es handelte sich zwar nicht um Alkohol, sondern um Wasser. Aber davon nahm der Student Unmengen aus einem knapp 20 Liter fassenden Krug zu sich. Durch den übermäßigen Wasserkonsum wurde der Natriumgehalt im Blut so stark abgesenkt, dass Flüssigkeit aus den Blutgefäßen in Lunge und Hirn übertrat. Der Student starb an Hyponatriämie.
dosis facit venenum
sorgenvoll,
palazzo.
"jeder muß sich selbst austrinken wie einen kelch!" c. morgenstern
Spiegel online hat geschrieben:Student beim Fechten beinahe skalpiert
Das Fechtritual in einer Verbindung kostete einen 25-jährigen Mannheimer fast seinen Skalp. Bei der Mensur schlug der Gegner dem Studenten 20 Quadratzentimeter Kopfhaut samt Haaren vom Schädel.
Das Scherzel war wirklich eines der größten, das ich in der Geschichte der Mensur in Mannheim/Heidelberg in den letzten Jahren gesehen habe. Das war schon ein schönes Stück Fleisch. Wird aber wieder wunderbar anwachsen. Gottseidank war kein Mensurhund anwesend.
Man kann sich bei jedem Sport verletzen. Auch tödlich. Selbst das Leben führt unweigerlich zum Tod.
Zwei Sorten von Passagieren gibt es an Bord des Eisbrechers "Kapitan Khlebnikov": Längs- und Querschiffschläfer. Wobei die erstere Liegeposition wegen der geringeren Knochenbruchgefahr zu bevorzugen ist. SPIEGEL-ONLINE-Autor Jan Jepsen berichtet aus der bewegten Antarktis.
Also Längsschläfer.
Im Artikel jedoch:
Da ich meine Kabine allein bezogen habe, konnte ich nachts um 90 Grad variieren. Man hat die Wahl zwischen dem Schlafen beziehungsweise Nichtschlafen quer zum Schiff, also auf einer Wippe. Oder man liegt längs zum Schiff, was schwer in Richtung Hollywoodschaukel geht. Aus Sicherheitsgründen habe ich mich dann für die Wippvariante entschieden, weil man sich in der Hollywoodschaukel nicht anschnallen kann: Von Blessuren bis Frakturen ist alles drin. Jedenfalls hat der Schiffsarzt bei seiner Begrüßungsrede betont: "Forget about seasickness". Die geht vorbei. Aber ein Bruch sei erstens "bloody painful" (echt schmerzhaft) und zweitens langwieriger
Spiegel.de hat geschrieben:Mit seinem deutschen Kollegen Peter Struck plauderte Rumsfeld demonstrativ freundlich. Danach würdigte das deutsche Engagement im internationalen Krieg gegen den Terrorismus gewürdigt und den europäischen Staaten eine enge Partnerschaft angeboten.
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Sowohl eine schöne Gelegenheit, die Arbeitslosen unter uns zu beschäftigen, sowie endlich den ersten Schritt zu tun, diesen Landen mit wussow zu infiltrieren.
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So müssten die USA der kommunistischen Führung in Pjöngjang aber unter anderem die "Koexistenz" und Nicht-Einmischung in innere Angelegenheiten versprechen, sagte Han weiter. Auch wolle Pjöngjang sichergehen, dass es bei den nächsten Gesprächen "wesentliche Ergebnisse" geben werde.
Trotzdem der schlechten Voraussetzungen startete China heute eine neue Vermittlungsmission.
Spiegel.de hat geschrieben:Wussow wegen Fahrens ohne Führerschein verurteilt
Einem Zeitungsbericht zufolge hat TV-Star Klausjürgen Wussow Ärger mit der Justiz: Der Schauspieler wurde demnach zu einer Geldstrafe verurteilt, weil er ohne Führerschein im Auto unterwegs war. Ehefrau Sabine nimmt es gelassen:˙ "Er will sowieso nicht mehr fahren", ließ sie verlauten.