Kunst
Moderatoren: hessen-wohin, General Amnestie
wir mussten einst im kunstunterricht in der schule ein projekt gestalten, in dem wir selbstgeschossene fotos von treppen unterbringen mussten. mir war das dann aber doch zu blöd, habe dafür 3 sechsen kassiert, aber was soll's? kunst muss nicht sein. darf kunst sein? kunst darf alles! unterhaltung muss sein! wenn unterhaltung zur kunst übertritt, ist das doch völlig egal, denn wer kann die kriterien von kunst ermessen? ist nicht auch das kleinkind, welches eine sandburg baut ein künstler? blablabla...
- Ästhetisierungstrend
- Beiträge: 33
- Registriert: Fr Aug 16, 2002 8:51 am
Genau, was soll's. Wenn man auch ohne Kunstunterricht zu derart tiefen, ja tiefsinnigen, Einsichten und Erkenntnissen wie:Anonymous hat geschrieben:...aber was soll's?
kommt, dann ist ja noch mal alles gutgegangen. Leider besaßen sie dann Schamgefühl genug, nicht Ihren Namen unter diesen Beitrag zu setzen.Anonymous hat geschrieben: kunst muss nicht sein. darf kunst sein? kunst darf alles! unterhaltung muss sein!
Allgemein habe ich den Eindruck, dass das Kulturforum nach Adornos Abgang nur noch ein Schattendasein führt. Ein wenig traurig ist das. Doch ach, wo eine Träne fällt / Blüht auch eine Rose / Schon gemischt, noch eh wir`s bitten / Ist für Thronen und für Hütten / Schmerz und Lust im Lose. Ähem.
Da stimme ich Ihnen voll zu (nüchtern würd' ich das ebenso), wo ist Adorno eigentlich abgeblieben? Und warum ist er verschwunden? Ich habe seine letzten Beiträge noch einmal überflogen, aber nichts gefunden, was auf ein Zerwürfnis hindeutet...Ästhetisierungstrend hat geschrieben: Allgemein habe ich den Eindruck, dass das Kulturforum nach Adornos Abgang nur noch ein Schattendasein führt. Ein wenig traurig ist das.
Waren wir Ihm gar zu dumm? Mochte er sich nicht mehr in die Niederungen dieses Forums begeben? Zugegeben, in letzter Zeit tendiert hier alles in Richtung Spaßgesellschaft - oh! wie ich diesen Terminus "liebe" - aber für geistreiche Diskussionen sollte hier doch noch genügend Raum und Stoff vorhanden sein.
Optimistisch nach vorn blickend
Q.
- hessen-heidegger
- Beiträge: 58
- Registriert: Sa Mai 18, 2002 2:04 pm
- Wohnort: In-der-Welt-sein-können
Ich möchte hier nicht allzusehr auf den demnächst bei Suhrkamnp erscheinenden Briefwechsel 2002-03 Adorno / Hessen-Heidegger vorgreifen, andererseits aber Ihnen auch nicht folgendes verschweigen: nämlich dass mein "verehrter" Kollege einmal die zunehmende Ernsthaftigkeit im Forum beklagte und sogar halblaut über einen Rückzug aus eben diesem nachdachte. Das ist jedoch schon einige Zeit her, "Prof." Adorno hat sich danach durchaus noch am Forumsleben beteiligt. Ich vermute eher, dass er ein Opfer der berüchtigten Forums-Mitmach-Müdigkeit wurde, die früher oder später, mehr oder weniger hart, jeden trifft und mancheinen sogar hinwegrafft.Quodlibet hat geschrieben:...wo ist Adorno eigentlich abgeblieben? Und warum ist er verschwunden? ...zu dumm... Niederungen dieses Forums... Spaßgesellschaft... geistreiche Diskussionen
So bleibt uns nur übrig, sein Andenken hochzuhalten.
- General Amnestie
- Abschnittsbevollmächtigter
- Beiträge: 373
- Registriert: Sa Okt 19, 2002 6:43 pm
- Wohnort: Salisbury, Rhodesien
Wie schon an anderer Stelle - nämlich im täglichen Kulturkanal "Hans' Gästebuch" - erwähnt, gibt es in Landshut eine Außergewöhnlichkeit kirchlicher Kunst zu bestaunen, nämlich in etwa Folgendes:
Die Landshuter Altstadt wurde im 2. Weltkrieg nicht bombardiert. Dafür wurden durch einen Granateneinschlag die Fenster der St. Martins Basilika (seit dem 03.12.2001 eine basilika minor) zerstört.
1946 gab es eine Ausschreibung, welcher Künstler das Seitenfenster über dem Schrein des hl. Kastulus (hilft gegen Blitz- und Wassergefahr, Pferdediebstahl, Rotlauf und Wildfeuer) gestalten und also die Geschichte des hl. Kastulus inkl. Martyrium darstellen sollte. Die Wahl fiel auf den Münchner Max Lacher.
<img src="http://www.max-lacher-kunst.de/Hauptsei ... "width=200>
Und jetzt raten Sie mal, wessen Köpfe Lacher auf die Körper der drei Folterknechte montiert hat, die den Kastulus in seiner Grube versenkten?
Ganz genau: Hitler, Göring und Goebbels!
Das große Hallo kann man sich ja vorstellen. Trotz der Proteste blieb das Fenster aber so wie es war. Allerdings scheint man in Landshut nicht besonders stolz darauf zu sein. Auf der Seite der St. Martins Pfarrei wird Lacher nicht erwähnt, und auch sonst ist im Netz nichts über die Gestaltung des Fenster erwähnt, gerade mal, dass es vorhanden sei.
Die Landshuter Altstadt wurde im 2. Weltkrieg nicht bombardiert. Dafür wurden durch einen Granateneinschlag die Fenster der St. Martins Basilika (seit dem 03.12.2001 eine basilika minor) zerstört.
1946 gab es eine Ausschreibung, welcher Künstler das Seitenfenster über dem Schrein des hl. Kastulus (hilft gegen Blitz- und Wassergefahr, Pferdediebstahl, Rotlauf und Wildfeuer) gestalten und also die Geschichte des hl. Kastulus inkl. Martyrium darstellen sollte. Die Wahl fiel auf den Münchner Max Lacher.
<img src="http://www.max-lacher-kunst.de/Hauptsei ... "width=200>
Und jetzt raten Sie mal, wessen Köpfe Lacher auf die Körper der drei Folterknechte montiert hat, die den Kastulus in seiner Grube versenkten?
Ganz genau: Hitler, Göring und Goebbels!
Das große Hallo kann man sich ja vorstellen. Trotz der Proteste blieb das Fenster aber so wie es war. Allerdings scheint man in Landshut nicht besonders stolz darauf zu sein. Auf der Seite der St. Martins Pfarrei wird Lacher nicht erwähnt, und auch sonst ist im Netz nichts über die Gestaltung des Fenster erwähnt, gerade mal, dass es vorhanden sei.
Warner Music Group represents everything that's wrong with humanity
Sollten Sie einmal von Bautzen nach Dresden mit dem Automobile reisen, wählen Sie unbedingt die Landstraße (B97), es erwartet Sie der totale Kunstgenuß.
Gleich hinter der Bahnschranke am Ortseingangsschild „Hoyerswerda - <del>Ausländer</del>Kreisfreie Stadt“ müssen Sie sehr tapfer sein, wenn Ihre Augen nach rechts schauen: am Giebel einer Hochhauszeile, von den Einheimischen liebevoll „Stadt- oder auch Polenmauer“ genannt, ist ein Bild zu bestaunen; monumental in seinen Ausmaßen. Scheuen Sie sich nicht, links abzubiegen und das Fahrzeug auf dem Parkplatz des Spaßbades abzustellen, zum einen vermeiden Sie so Auffahrunfälle, zum anderen wird Ihr Verweilen durch den Kunstgenuß belohnt. Ihr Gefährt ist vollkommen sicher. Die Polen (bis 1992 waren in diesen Häusern ausländische Vertragsarbeiter untergebracht) sind längst weg, was gäbe es hier auch schon zu holen…
<img src="http://www.superlupo-magazin.de/images_ ... ndbild.jpg" width="500" />
Die Region, einst „Energiebezirk“ genannt, veraltet immer mehr; von den einst 70.000 Einwohnern verlassen jedes Jahr 2000 die Stadt, in zehn Jahren rechnet man mit einer Bevölkerungszahl von 15.000; das Durchschnittsalter ist das höchste in Sachsen (43,8 Jahre) die Arbeitslosigkeit ebenso. Es stehen derzeit 4500 Wohnungen leer.
Aber es gibt Hoffnung! Die ehemalige Arbeiterwohngenossenschaft (AWG) hat sich einen neuen Namen gegeben „Lebensräume“ und dieses neu erwachsene Selbstbewußtsein durch jenes Auftragswerk symbolisiert. Das Foto gibt es nur undeutlich wieder – Ihnen wird jedoch der Atem stocken, wenn sie davor stehen: Über acht Stockwerke und zehn Meter Breite erstreckt sich ein Idyll. Eine blühende Landschaft ist von einem irisblauen Himmel überzogen, die wenigen Wolken verziehen sich und verheißen eine sonnige Zukunft.
Im Vordergrund ein gesunder deutscher Volkskörper, das strahlend weiße Hemd symbolisiert: dieser Mensch ist im Reinen mit allem was war. Er wirft ein kerngesundes deutsches blondes Mädel in die Luft, dies erhebt sich zu ungeahnter Höhe und blickt grimmig westwärts. Die Tracht ist schlicht wie die Menschen hier. Darunter der programmatische Titel: Lebensräume Hoyerswerda. Man möchte meinen, hier ist ein (Lebens)raum ohne Volk, jedoch fällt die Hintertür am unteren Bildrand auf, sie führt nach Osten.
Wie bemerkte der Reichskanzler a. D. A. H. 1939 sehr richtig:»Das erste Ziel unseres neuen deutschen Kunstschaffens ist ohne Zweifel schon heute erreicht. So wie von dieser Stadt (…) die baukünstlerische Gesundung ihren Ausgang nahm, hat hier auch vor (…) Jahren die Reinigung eingesetzt auf dem vielleicht noch mehr verwüsteten Gebiet der Plastik und Malerei. Der ganze Schwindelbetrieb einer dekadenten oder krankhaften, verlogenen Modekunst ist hinweggefegt. Ein anständiges allgemeines Niveau wurde erreicht. Wir sind gewillt, nunmehr von Ausstellung zu Ausstellung einen strengeren Maßstab anzulegen und aus dem allgemeinen anständigen Können nun die begnadeten Leistungen herauszusuchen.«
In diesem Bild ist seine Vision wahr geworden.
Quodlibet (Reichskunstsachverständiger)
Gleich hinter der Bahnschranke am Ortseingangsschild „Hoyerswerda - <del>Ausländer</del>Kreisfreie Stadt“ müssen Sie sehr tapfer sein, wenn Ihre Augen nach rechts schauen: am Giebel einer Hochhauszeile, von den Einheimischen liebevoll „Stadt- oder auch Polenmauer“ genannt, ist ein Bild zu bestaunen; monumental in seinen Ausmaßen. Scheuen Sie sich nicht, links abzubiegen und das Fahrzeug auf dem Parkplatz des Spaßbades abzustellen, zum einen vermeiden Sie so Auffahrunfälle, zum anderen wird Ihr Verweilen durch den Kunstgenuß belohnt. Ihr Gefährt ist vollkommen sicher. Die Polen (bis 1992 waren in diesen Häusern ausländische Vertragsarbeiter untergebracht) sind längst weg, was gäbe es hier auch schon zu holen…
<img src="http://www.superlupo-magazin.de/images_ ... ndbild.jpg" width="500" />
Die Region, einst „Energiebezirk“ genannt, veraltet immer mehr; von den einst 70.000 Einwohnern verlassen jedes Jahr 2000 die Stadt, in zehn Jahren rechnet man mit einer Bevölkerungszahl von 15.000; das Durchschnittsalter ist das höchste in Sachsen (43,8 Jahre) die Arbeitslosigkeit ebenso. Es stehen derzeit 4500 Wohnungen leer.
Aber es gibt Hoffnung! Die ehemalige Arbeiterwohngenossenschaft (AWG) hat sich einen neuen Namen gegeben „Lebensräume“ und dieses neu erwachsene Selbstbewußtsein durch jenes Auftragswerk symbolisiert. Das Foto gibt es nur undeutlich wieder – Ihnen wird jedoch der Atem stocken, wenn sie davor stehen: Über acht Stockwerke und zehn Meter Breite erstreckt sich ein Idyll. Eine blühende Landschaft ist von einem irisblauen Himmel überzogen, die wenigen Wolken verziehen sich und verheißen eine sonnige Zukunft.
Im Vordergrund ein gesunder deutscher Volkskörper, das strahlend weiße Hemd symbolisiert: dieser Mensch ist im Reinen mit allem was war. Er wirft ein kerngesundes deutsches blondes Mädel in die Luft, dies erhebt sich zu ungeahnter Höhe und blickt grimmig westwärts. Die Tracht ist schlicht wie die Menschen hier. Darunter der programmatische Titel: Lebensräume Hoyerswerda. Man möchte meinen, hier ist ein (Lebens)raum ohne Volk, jedoch fällt die Hintertür am unteren Bildrand auf, sie führt nach Osten.
Wie bemerkte der Reichskanzler a. D. A. H. 1939 sehr richtig:»Das erste Ziel unseres neuen deutschen Kunstschaffens ist ohne Zweifel schon heute erreicht. So wie von dieser Stadt (…) die baukünstlerische Gesundung ihren Ausgang nahm, hat hier auch vor (…) Jahren die Reinigung eingesetzt auf dem vielleicht noch mehr verwüsteten Gebiet der Plastik und Malerei. Der ganze Schwindelbetrieb einer dekadenten oder krankhaften, verlogenen Modekunst ist hinweggefegt. Ein anständiges allgemeines Niveau wurde erreicht. Wir sind gewillt, nunmehr von Ausstellung zu Ausstellung einen strengeren Maßstab anzulegen und aus dem allgemeinen anständigen Können nun die begnadeten Leistungen herauszusuchen.«
In diesem Bild ist seine Vision wahr geworden.
Quodlibet (Reichskunstsachverständiger)
- Dr. Dralle
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Gähn
70 mit Butter gefüllte Paar Schuhe auf einem abgelegenen Gipfel in Schweden. Den Kunstheinis fällt auch nichts Neues mehr ein.
The Boston Globe hat geschrieben: <b>Swedes puzzled by discovery of butter-filled shoes</b>
10/10/2003
STOCKHOLM, Sweden (Reuters) - Tourists were left scratching their heads in disbelief after finding 70 pairs of shoes filled with butter on an isolated mountain top in northern Sweden, local news agency TT reported Thursday.
The local newspaper in the town of Ostersund thinks the stunt could be the work of a copycat artist after it received an anonymous tip-off that directed reporters to a Web page showing butter-filled shoes in a desolate Tibetan landscape.
The picture depicts a work called "Shoes with Butter" by Chinese photographic artist Yin Xi-uzhen and dated 1996, the agency said.
Locals have been debating the artistic merit of the shoes and officials are considering what to do with them.
- Lukko Rauma
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Kunst! Das Stichwort! Wie wäre es zur Abwechslung mal mit:
"HERMANN GÖRING MIT SERVIETTE, auf Küchhandtuch im Rahmen, Durchm. 19 cm"?
Das alles und noch viel mehr hier.
Sogar Ilse Koch ist mit von der Partie!
B.
PS: Wow, mein 300. Beitrag! Und Nazis kommen auch drin vor! Juchee!
"HERMANN GÖRING MIT SERVIETTE, auf Küchhandtuch im Rahmen, Durchm. 19 cm"?
Das alles und noch viel mehr hier.
Sogar Ilse Koch ist mit von der Partie!
B.
PS: Wow, mein 300. Beitrag! Und Nazis kommen auch drin vor! Juchee!
Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort.
bah, nazis habe ich schon lange, und die neumodische kunst erst recht.
und zwar nämlich "hansi: the girl who loved the swastika" der us- bibelpropagandisten spire christian comics von 1976, satte 36 seiten prall.
ein vorzeighafter blondbiographischer lebenslauf, der im vornazi- sudetenland idyllisch beginnt, typischaktionsbeladen hitlerhoffnung, gefangenschaft und flucht im stechschritttempo ( endlich, drei t ) durcheilt und ab ca der zweiten hälfte im amerikagläubigentum langatmig- aufklärerisch versuppt. ganz ganz schlechtes storytelling, ich sach sie. von der von vorne und auf die zwölf- botschaft mal ganz abgesehen.
aber gelesen hab ichs freilich trotzdem.
http://www.carpsplace.com/spire/Hansi.pdf
<img src ="http://ape-law.com/GAF/Page01/LAFhansi.jpg">
http://www.carpsplace.com/spire/spire.htm
ps, 333. beitrag.
so.
und zwar nämlich "hansi: the girl who loved the swastika" der us- bibelpropagandisten spire christian comics von 1976, satte 36 seiten prall.
ein vorzeighafter blondbiographischer lebenslauf, der im vornazi- sudetenland idyllisch beginnt, typischaktionsbeladen hitlerhoffnung, gefangenschaft und flucht im stechschritttempo ( endlich, drei t ) durcheilt und ab ca der zweiten hälfte im amerikagläubigentum langatmig- aufklärerisch versuppt. ganz ganz schlechtes storytelling, ich sach sie. von der von vorne und auf die zwölf- botschaft mal ganz abgesehen.
aber gelesen hab ichs freilich trotzdem.
http://www.carpsplace.com/spire/Hansi.pdf
<img src ="http://ape-law.com/GAF/Page01/LAFhansi.jpg">
http://www.carpsplace.com/spire/spire.htm
ps, 333. beitrag.
so.
- schickelhube
- Beiträge: 219
- Registriert: Fr Mai 17, 2002 7:48 pm
- Wohnort: bangkok
- Kontaktdaten:
hansi, the girl...
das bild kennst du doch dachte ich mir, bzw. ich wusste auf anhieb sofort. aha hier hat der feine herr kozik also die vorlagen fuer seine poster her. endlich mal was gelernt hier im forum. das sie alle hier kozik kennen setze ich mal vorraus.
musste etwas in netz suchen um ein entsprechendes bild des bildes zu finden und war dann auch etwas erschrocken wie schnell die zeit vorbeizieht. beworb doch das entsprechende plakat einen sub pop showcase anlaesslich der popkomm 94.
bilder verlinken von dieser seite geht wohl nicht, folgen sie also bitte nachstehenden link.
http://www.pbase.com/image/193467
das bild kennst du doch dachte ich mir, bzw. ich wusste auf anhieb sofort. aha hier hat der feine herr kozik also die vorlagen fuer seine poster her. endlich mal was gelernt hier im forum. das sie alle hier kozik kennen setze ich mal vorraus.
musste etwas in netz suchen um ein entsprechendes bild des bildes zu finden und war dann auch etwas erschrocken wie schnell die zeit vorbeizieht. beworb doch das entsprechende plakat einen sub pop showcase anlaesslich der popkomm 94.
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http://www.pbase.com/image/193467
do they know it's Chanukah time at all?