Lyrik-Eck'chen
Moderatoren: hessen-wohin, General Amnestie
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Wie lustig, bei mir ist es, was das letzte Jahr angeht, genau andersrum, ich habe daraufhin gearbeitet, ohne Scheu Grottiges, Diffuses und Vorläufiges zu posten. Wie hat L. vom Hocker den Kunststrang doch so schön eröffnet: Kunst ist das unvollendete.hebe-eck hat geschrieben:...im Überschwang meiner damaligen Registrierung zu viel Grottiges, Diffuses, Vorläufiges verfaßt...
Und schade find ich's auch, daß ihr "Fall Schwarzer Krüppel" weg ist, die Stimmung war sooo dicht, das Versmaß hat die Stimmung super unterstrichen und beim Lesen sind mir lauter Erinnerungen an Filme von Clouseau über de Funes durch die Denkmurmel gerattert.
Und:
Laß doch ab vom alten Stier,
nimm ein Schwein, das rat ich dir.
Denn, ich sag's dir im Vertrauen,
mit denen kann man besser sauen.
- Belle Tristik
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(...)
An hebe-eck
Ihre Selbstkritik ist fein -
wenn auch gar nicht angebracht.
Weiters hab ich nachgedacht
über Ihre Frage: (...)
Ihre Selbstkritik ist fein -
wenn auch gar nicht angebracht.
Weiters hab ich nachgedacht
über Ihre Frage: (...)
"Verlage brauchen ihre Produkte nicht mehr als Kunst auszugeben. Die Wahrheit, daß sie nichts sind als Geschäft, verwenden sie als Ideologie, die den Schund legitimieren soll, den sie vorsätzlich herstellen." (E. Herman)
- Prof. Adorno
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Die Zimtläden von Passau oder Krakau (Ein Schmerz)Belle Tristik hat geschrieben: Weiters hab ich nachgedacht
über Ihre Frage: (...)
Tödlich verletzter Tiger der Nacht
Desperado und Gewürzhändler im schorfigen Dschungel bittersüßer Emotion
"Erstarrt sitzt Du vor der Ikone
verschwenderischer, zeitloser Schönheit" (L. Aragon)
Und fliehst ein letztes Mal
In das irrisierende Dickicht des freien Versmaßes
Bevor der Schmerz Dich "schweigen macht" (Stanislaw Jerzy Lec oder Stefan Waggershausen)
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Rhymin' and Stealin'
Graf Porno bläst zum Weltuntergang
ein debil-apokalyptisches Lustspiel
Unter zwei stählernen Kuppeln
liegt Graf Pornos Domizil.
Ein Eindringling auf Mission
(in seinem Colt ein Projektil
[darauf graviert des Grafen Nam'])
sucht fieberhaft im Höhlendarm.
"Wo ist seine Schaltzentrale?
Ich muß diesen Irren stoppen!
Seine Videobotschaft lautet:
'TOT soll sich die Menschheit poppen'."
Nymphomane Sprechgesänge,
lautes Orgeln füll'n die Gänge.
Im Labor tobt Dr. Fummel,
züchtet zwischen Dreck und Saft
Monstermöpse in Retorten.
"Mensch, dafür gibt's Einzelhaft!"
Vorbei an gift'gen Hosennattern
hört man Melkmaschinen rattern.
Erregt erreicht der keusche Held
den Grafen bei der Instruktion
und stellt sich hinter'n Wandvorhang
(das kennen wir doch schon?!)
"Wenn ich auf dieser Tröte tute,
kommt sofort 'ne Dreilochstute.
Ziehe ich an diesem Hebel
öffnen sich die Kuppeln und
die orgasmische Schockwelle
reibt die Menschheit geil und wund.
Das soll meine Rache sein
am seltsam kühlen Bürgertum.
In zehn Minuten geht es los,
ich spiel jetzt noch 'ne Runde Doom(tm)."
Da erspäht der Graf die Schuhe.
Ahnungslos bleibt unser Held.
Die Tröte tönt, ein Weib erscheint
ganz nackt und spitz, der Vorhang fällt.
Halb zieht sie ihn, halb sinkt er hin,
erweichtes Hirn kapituliert.
Er stützt sich aufs Kommandopult:
"Ich glaub's ja nich', was hier passiert."
Und durch die Wucht finaler Spasmen
kommt der traur'ge Held ins wanken,
sucht am falschen Hebel Halt
(Der Graf kann sich schon mal bedanken).
Vibration erfasst das Schloß,
den Berg, das Land, die ganze Welt.
Durch Reibung Milliarden Leiber
grunzend sie zu Staub zerfällt.
EPILOG
Aus Staub wird Nebel, schwebt durchs All
und wartet auf den nächsten Knall.
Bald treibt's und gärt's im Weltraumschoß,
der Quatsch geht dann von vorne los.
Nur jenseits der Unendlichkeit
scheint Raum und Zeit
davon befreit.
Alternative Enden:
gibt's noch zwanglose Heiterkeit
belächelt Zeit die Urgeilheit
ist man zum äußersten bereit
hat man zuwenig Gigabyte
ein debil-apokalyptisches Lustspiel
Unter zwei stählernen Kuppeln
liegt Graf Pornos Domizil.
Ein Eindringling auf Mission
(in seinem Colt ein Projektil
[darauf graviert des Grafen Nam'])
sucht fieberhaft im Höhlendarm.
"Wo ist seine Schaltzentrale?
Ich muß diesen Irren stoppen!
Seine Videobotschaft lautet:
'TOT soll sich die Menschheit poppen'."
Nymphomane Sprechgesänge,
lautes Orgeln füll'n die Gänge.
Im Labor tobt Dr. Fummel,
züchtet zwischen Dreck und Saft
Monstermöpse in Retorten.
"Mensch, dafür gibt's Einzelhaft!"
Vorbei an gift'gen Hosennattern
hört man Melkmaschinen rattern.
Erregt erreicht der keusche Held
den Grafen bei der Instruktion
und stellt sich hinter'n Wandvorhang
(das kennen wir doch schon?!)
"Wenn ich auf dieser Tröte tute,
kommt sofort 'ne Dreilochstute.
Ziehe ich an diesem Hebel
öffnen sich die Kuppeln und
die orgasmische Schockwelle
reibt die Menschheit geil und wund.
Das soll meine Rache sein
am seltsam kühlen Bürgertum.
In zehn Minuten geht es los,
ich spiel jetzt noch 'ne Runde Doom(tm)."
Da erspäht der Graf die Schuhe.
Ahnungslos bleibt unser Held.
Die Tröte tönt, ein Weib erscheint
ganz nackt und spitz, der Vorhang fällt.
Halb zieht sie ihn, halb sinkt er hin,
erweichtes Hirn kapituliert.
Er stützt sich aufs Kommandopult:
"Ich glaub's ja nich', was hier passiert."
Und durch die Wucht finaler Spasmen
kommt der traur'ge Held ins wanken,
sucht am falschen Hebel Halt
(Der Graf kann sich schon mal bedanken).
Vibration erfasst das Schloß,
den Berg, das Land, die ganze Welt.
Durch Reibung Milliarden Leiber
grunzend sie zu Staub zerfällt.
EPILOG
Aus Staub wird Nebel, schwebt durchs All
und wartet auf den nächsten Knall.
Bald treibt's und gärt's im Weltraumschoß,
der Quatsch geht dann von vorne los.
Nur jenseits der Unendlichkeit
scheint Raum und Zeit
davon befreit.
Alternative Enden:
gibt's noch zwanglose Heiterkeit
belächelt Zeit die Urgeilheit
ist man zum äußersten bereit
hat man zuwenig Gigabyte
Altöttinger Monstranz
I schwör euch, i hob gestern Nacht
Im "Poltator" nur drei Maß g'leert
Danach hob i mi heimwärts g'macht
Doch als i später dann vorm Hauserl stand
Dacht i nur, mi tritt a Pferd!
Mei Hauserl - des war spiegel-verkehrt!
Gonz rechts war nun des Eingangstor
Gonz links - da stand es noch zuvor!
Mit dem Türknauf andersrum
Ging es nun nach außen auf!
Des Treppenhaus: falschrum hernauf!
Und auch die Namen auf den Schellen
Klongen komisch palindromisch
Und die Pawelkas im Nebenhaus
Mit ihr'm scheißlich lauten Bub'n
Grenzten nun plötzlich, wos mir a Graus
war, direkt mir an mei Stub'n!
Und wos vorher rot g'west, des war nun grünlich
Pfiff wurd dick und Bums wurd Dings
Loch wurd Oarsch und drinnen draußen
Oben zu unten und lechts rinks!
I schwör euch, i hob noch oll mei Tass'n
Beieinand' im Oberschronk
Kanns ja selber auch net foss'n
Klingt ja olles auch ziemlich kronk
Des nächste mal wer i net saufa
Und mei Pfot'n von fluiden Drogen loss'n
Werd nüchtern dann nur heimwärts laufa
Und den lieben Rausch a gut'n Moo sein loss'n!
I schwör euch, i hob gestern Nacht
Im "Poltator" nur drei Maß g'leert
Danach hob i mi heimwärts g'macht
Doch als i später dann vorm Hauserl stand
Dacht i nur, mi tritt a Pferd!
Mei Hauserl - des war spiegel-verkehrt!
Gonz rechts war nun des Eingangstor
Gonz links - da stand es noch zuvor!
Mit dem Türknauf andersrum
Ging es nun nach außen auf!
Des Treppenhaus: falschrum hernauf!
Und auch die Namen auf den Schellen
Klongen komisch palindromisch
Und die Pawelkas im Nebenhaus
Mit ihr'm scheißlich lauten Bub'n
Grenzten nun plötzlich, wos mir a Graus
war, direkt mir an mei Stub'n!
Und wos vorher rot g'west, des war nun grünlich
Pfiff wurd dick und Bums wurd Dings
Loch wurd Oarsch und drinnen draußen
Oben zu unten und lechts rinks!
I schwör euch, i hob noch oll mei Tass'n
Beieinand' im Oberschronk
Kanns ja selber auch net foss'n
Klingt ja olles auch ziemlich kronk
Des nächste mal wer i net saufa
Und mei Pfot'n von fluiden Drogen loss'n
Werd nüchtern dann nur heimwärts laufa
Und den lieben Rausch a gut'n Moo sein loss'n!
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- Beiträge: 66
- Registriert: Mi Jun 07, 2006 10:22 pm
Weisung
Der Wal, er lebt im kalten Meer
und zieht dort seine Kreise
er schwimmt im Stau, im Walverkehr
frisst alles was er kann auf sehr
walartgerechte Weise.
Nun Mensch so spring nur auch ins Meer,
wirf von dir alle Schalen
dann reih dich ein im Walverkehr,
schwimm munter auch im Meer umher,
werd' einer von den Walen!
Der Wal, er lebt im kalten Meer
und zieht dort seine Kreise
er schwimmt im Stau, im Walverkehr
frisst alles was er kann auf sehr
walartgerechte Weise.
Nun Mensch so spring nur auch ins Meer,
wirf von dir alle Schalen
dann reih dich ein im Walverkehr,
schwimm munter auch im Meer umher,
werd' einer von den Walen!
Deutschland braucht Eier, die nach dem Weg fragen!
(Das Freiburger Satire-Küken)
(Das Freiburger Satire-Küken)
Beim Reiben der Gurke
Mit 17 wurd mir – jung, potent -
Das Elternhaus dann doch zu klein.
Drum fasste ich mein groß Talent
Und trat bei so ner Staffel ein.
In Reih und Glied ein bisschen laufen.
Die SS stand für Sex und Saufen.
Die frische Luft, das tolle Flair.
Ich trug mein Wäffchen gern zur Schau.
Die Sonne schien auf mein Gewehr.
Der Himmler über uns war blau.
In diesem Haufen geiler Fritzen
Grassierten meine Pornoskizzen.
Bei Goebbels Worten stand er stramm.
Bei Görings Fettarsch wurd ich wild.
Wir wälzten uns im feuchten Schlamm
Und wichsten auf das Führerbild.
Ich streute meinen lyrisch Samen
Auch dann noch als die Amis kamen.
Doch jetzt im Alter hängt er schlapp.
Drum nehm ich nun den Stift zur Hand.
Und spritze lieber lang als knapp
Mein Leben in den Sammelband.
Denn geistig endlos masturbieren
Entspricht dem Selbst-Biographieren.
Mit 17 wurd mir – jung, potent -
Das Elternhaus dann doch zu klein.
Drum fasste ich mein groß Talent
Und trat bei so ner Staffel ein.
In Reih und Glied ein bisschen laufen.
Die SS stand für Sex und Saufen.
Die frische Luft, das tolle Flair.
Ich trug mein Wäffchen gern zur Schau.
Die Sonne schien auf mein Gewehr.
Der Himmler über uns war blau.
In diesem Haufen geiler Fritzen
Grassierten meine Pornoskizzen.
Bei Goebbels Worten stand er stramm.
Bei Görings Fettarsch wurd ich wild.
Wir wälzten uns im feuchten Schlamm
Und wichsten auf das Führerbild.
Ich streute meinen lyrisch Samen
Auch dann noch als die Amis kamen.
Doch jetzt im Alter hängt er schlapp.
Drum nehm ich nun den Stift zur Hand.
Und spritze lieber lang als knapp
Mein Leben in den Sammelband.
Denn geistig endlos masturbieren
Entspricht dem Selbst-Biographieren.
Beim Schütteln der Reime
Im September wurd mir – jung, potent -
Das Internetz dann doch zu klein.
Drum fasste ich mein groß Talent
Und trat bei so nem Forum ein.
In Reih und Glied ein bisschen dichten.
Die SL stand für pornologsche Geschichten.
Die fischige Luft, das tolle Flair.
Ich trug mein Gedichtchen gern zur Schau.
Die Sonne schien mir auf mein Hair.
Der Hirnschmalz über mir wurd blau.
In diesem Haufen geiler Fritzen
Grassierten meine Pornoskizzen.
Bei Pornos Worten stand er stramm.
Bei Fummels Fettarsch wurd ich wild.
Wir wälzten uns im feuchten Schlamm
Und wichsten uns aufs Ebenbild.
Ich streute meinen lyrisch Samen
Und wartete ob die Igel kamen.
Doch jetzt am Morgen hängt er schlapp.
Drum nehm ich nun den Stift zur Hand.
Und spritze lieber lang als knapp
Mein Sermon in den Lyrikstrang.
Denn geistig endlos masturbieren
Entspricht dem Lyrisch-Onanieren.
Im September wurd mir – jung, potent -
Das Internetz dann doch zu klein.
Drum fasste ich mein groß Talent
Und trat bei so nem Forum ein.
In Reih und Glied ein bisschen dichten.
Die SL stand für pornologsche Geschichten.
Die fischige Luft, das tolle Flair.
Ich trug mein Gedichtchen gern zur Schau.
Die Sonne schien mir auf mein Hair.
Der Hirnschmalz über mir wurd blau.
In diesem Haufen geiler Fritzen
Grassierten meine Pornoskizzen.
Bei Pornos Worten stand er stramm.
Bei Fummels Fettarsch wurd ich wild.
Wir wälzten uns im feuchten Schlamm
Und wichsten uns aufs Ebenbild.
Ich streute meinen lyrisch Samen
Und wartete ob die Igel kamen.
Doch jetzt am Morgen hängt er schlapp.
Drum nehm ich nun den Stift zur Hand.
Und spritze lieber lang als knapp
Mein Sermon in den Lyrikstrang.
Denn geistig endlos masturbieren
Entspricht dem Lyrisch-Onanieren.
Es ehrt mich, Herr/Frau Gast, dass ich Ihnen eine Inspirationsquelle sein durfte.
Lassen Sie sich nicht vom eingeschlagenen Weg abbringen, messen Sie sich mit Ihren Vorbildern, so wie ich es mir zu versuchen gestattete(Grüße an G.G.). Sie werden mit ein wenig Glück eine ganz neue Welt eigener Gedanken entdecken. Überraschen Sie Ihren Bekanntenkreis ruhig mal mit etwas erweitertem Vokabular – auch Ihre Reime werden davon profitieren. Begeben Sie sich auf fremdes Terrain und beschäftigen Sie sich mit Metrik. Ein Leben jenseits der Copy/Paste-Funktion macht richtig Spaß!
Diese Anregungen sind selbstverständlich unverbindlich – doch sollten Sie sich jene zu Herzen nehmen, so lassen Sie sich doch bitte registrieren, auf dass alle Interessierten Ihren Fortschritt werden verfolgen können.
Freudig Ihrer Zukunft entgegensehend,
Kp.
Lassen Sie sich nicht vom eingeschlagenen Weg abbringen, messen Sie sich mit Ihren Vorbildern, so wie ich es mir zu versuchen gestattete(Grüße an G.G.). Sie werden mit ein wenig Glück eine ganz neue Welt eigener Gedanken entdecken. Überraschen Sie Ihren Bekanntenkreis ruhig mal mit etwas erweitertem Vokabular – auch Ihre Reime werden davon profitieren. Begeben Sie sich auf fremdes Terrain und beschäftigen Sie sich mit Metrik. Ein Leben jenseits der Copy/Paste-Funktion macht richtig Spaß!
Diese Anregungen sind selbstverständlich unverbindlich – doch sollten Sie sich jene zu Herzen nehmen, so lassen Sie sich doch bitte registrieren, auf dass alle Interessierten Ihren Fortschritt werden verfolgen können.
Freudig Ihrer Zukunft entgegensehend,
Kp.
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- Beiträge: 66
- Registriert: Mi Jun 07, 2006 10:22 pm
Das politische Gedicht
Fuck the System
Na du Bundeskabinett
heute jag’ ich dich durchs Bett,
brauchst dich nicht vor mir zu schämen,
ich werd’ dich von hinten nehmen.
Bück’ dich kleiner Bundesrat,
ja, probier’ mal den Spagat,
ja, genau so soll das sein,
und jetzt dring’ ich in dich ein.
So du geiles Landgericht,
nimm mein’ Schwanz in dein Gesicht,
und jetzt leck’ ein bißchen dran,
gut so, na das macht dich an!
Leute echt, ihr könnt jetzt gehen,
es braucht wirklich keiner sehen,
wie, daheim in meiner Kiste,
ich die Staatsorgane fiste.
Na du Bundeskabinett
heute jag’ ich dich durchs Bett,
brauchst dich nicht vor mir zu schämen,
ich werd’ dich von hinten nehmen.
Bück’ dich kleiner Bundesrat,
ja, probier’ mal den Spagat,
ja, genau so soll das sein,
und jetzt dring’ ich in dich ein.
So du geiles Landgericht,
nimm mein’ Schwanz in dein Gesicht,
und jetzt leck’ ein bißchen dran,
gut so, na das macht dich an!
Leute echt, ihr könnt jetzt gehen,
es braucht wirklich keiner sehen,
wie, daheim in meiner Kiste,
ich die Staatsorgane fiste.
Deutschland braucht Eier, die nach dem Weg fragen!
(Das Freiburger Satire-Küken)
(Das Freiburger Satire-Küken)
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- Beiträge: 66
- Registriert: Mi Jun 07, 2006 10:22 pm
Bumsvallera!Anonymous hat geschrieben:Seit der rätselhaften Abwesenheit der Herren lenin, Mirman und WAT-Man und der leider nur noch sporadischen Veröffentlichungen des Professors scheint dieses Forum wirklich allmählich vor die Hunde zu gehen.
Deutschland braucht Eier, die nach dem Weg fragen!
(Das Freiburger Satire-Küken)
(Das Freiburger Satire-Küken)