SPIEGEL-online präsentiert eine krachende Hammergeschichte:
Das ganze wird auch noch mit prächtigen Bildern untermalt. Beim Betrachten des ersten:Um seinem Leiden ein Ende zu bereiten, haben Biologen in Südafrika einen gestrandeten Wal mit Dynamit getötet. Sie zündeten die Ladung unter seinem Kopf. Der etwa zwei Jahre alte Jungwal war ins flache Wasser geraten und konnte nicht gerettet werden
kommen mir allerdings Zweifel, ob die Ladung wirklich UNTER dem Kopf platziert wurde. Was dem schnellen Ableben des Wales jedoch keinen Abbruch getan haben sollte, wie das zweite Bild eindrucksvoll und detailreich zeigt:
Anwohner und Touristen zeigten sich laut SPIEGEL schockiert.
Man musste das arme Tier aber sprengen, weil sonst eine abartige große Menge Gift notwendig wäre. Man könnte hier ja noch über weitere Waltötungsmöglichkeiten diskutieren, irgendwie müssen die fleißigen japanischen Walforscher ihre Untersuchungsobjekte erlegen.
In tierischem Mitleid
ttf