Was hab ich mir dabei nur gedacht?
In der Wochenend-LVZ(Leipziger Volkszeitung) gelesen:
"Die Hingabe der Jugend an die taz" , weil unglaubwürdig dann doch richtig festgestellt; "Die Hingabe der Jugend an den Tanz".
Axel G.
"Die Hingabe der Jugend an die taz" , weil unglaubwürdig dann doch richtig festgestellt; "Die Hingabe der Jugend an den Tanz".
Axel G.
"Diese Zustände werden wir nicht weiter hinnehmen - gegen diesen Haufen kann man sich ja kaum mehr auf der Straße blicken lassen!"
Ich gebe ja zu, es ist konstruiert. Ich habe keine Sekunde lang gedacht, der Slogan des Kölner Fließband-self-service-Bäckers in der Vogelsangstraße hieße nicht:
sondern, oje, Ich traue es mich kaum:Wir backen, Sie packen!
Gefreut hätte es mich allerdings sehr!Wir backen, Sie kacken!
Dürer? Hab ich nie gelesen.
- alfredruby
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In den 3 Räten ist man sich einig... heilige Dreifaltigkeit!
"Seltene Einigkeit im Bundestag"
Ging es um Diäten? Ginge es nach Herrn Europagrün, pardon, den noch immerhin in Europa entsprechend auf Einigkeit stoßenden Wissenschaftler der jüngsten Tage, der hier weiter unten zitiert wird, so wären weitere Grünstifte erfolgreich an der Rotstiftpolitik die hier wie dort im Existenzfalle gern praktiziert wird, auch lokal weiter gern parteilich stärker vertreten beteiligt.
Hier wie dort regieren Männer und ihre Lieblingsschätzchen die Welt, bzw. ihre Geldgeber.
Und so kann Minderheiten vor allem aller östlicher Sprachgruppen weiterhin sehr wurscht sein, was diese an Meinungen austauschen: da es um die Wurst geht, diese aber längst gebrochen hat mit ihrer Aufgabe einfach nährend und schmackhaft sein zu wollen. Oder hatte der Norbert nicht den eigenen Nachwuchsjob, sondern den seiner Schwestern und weiblichen Verwandten im Sinn?
So steht heute abend in der online-Tagesschau im Zusammenhang mit einer angeblichen EU-Boy-(! Wir un- oder nur natürlich beschnittenen, sind wir nicht alle ein bischen schwul?)-kott-Drohung, geschrieben:
"Richtlinien und andere offizielle Texte werden in sämtlichen Amtssprachen erstellt, denn sie schaffen verbindliches Recht auch für nationale Parlamente.
Alle anderen Texte werden in der Regel auf Deutsch, Englisch und Französisch vorgelegt. Doch immer mehr Dokumente gibt es nur noch in Englisch."
Da fragt sich der innereuropäische, je nach weltpolitischer Lage diesen seinen Wohnort als Frontlinienaußenseiter erlebende doch, Herrn Lammert etwas verstehend: welchen Inhalts sind "alle anderen Texte"?
Wie und für wen wird von so genannter allgemeiner Wichtigkeit Gebabbeltes mit lokalinteressen-bevorzugenden Interpretations- und Zensurschleifen auf gesamtpolitisches Englisch-Parkett übersetzt, sprich: will der scheinbar im folgenden so ernannte Verzettelkasper, hier vertreten durch Hernn Lammert, als solcher doch nicht doch etwa missverstanden, im Grunde nicht das Stille-Post-Spiel des über zig Ecken kommunizieren müssens anprangern sondern Arbeitsplätze reinholen - zumal vereinheitlichender zig-Ecken-Sprachbrei ja nicht abstreitbar zu persönlichen Machtzielen verleitend manipulieren kann? Fehlts Herrn Lammert an differenzierter interpretierten und übersetzten, erreichbaren Originalquellen in den jeweiligen Sprachen, welche Herr Cohn-Bendit zu fürchten scheint wie der Teufel das Weihwasser, in der derzeitigen Weltlage das europäische Schiff bereits aufgebend und eindeutig lieber hinterm englischen Sprachbereich sicher in den bootfähigen Hafen sich schleppen lassend, dank noch funktionierender europagrüner Diäten eh schon in der Lage auf ewig vorhandene internationale überseeische Inseln seiner Wahl zu hüpfen, im Notfall? Ein Vorteil der hier vielen seiner Bewunderer und Wöhler, vornehmlich als erste von jeher existenziell zensiert abgehen sollte (die finanzielle Elite die sich den Luxus immer schon leisten konnte, egal welchen, jetzt mal abgesehen).
Ist dieser T.C. Bandit nicht sowieso schon längst abgewählt, und fährt jetzt tatsächlich im letzten Moment richtungsweise weisend wie die französische Marianne dazwischen?
Meine Damen und Herren, immerhin ist noch immer Karfreitag, und man hat die Wahl zwischen dem anglophilen und östlichen Henker, je nach soziokulturellem Hintergrund wird, je nachdem wo Sie sich befinden, eh wie üblich die plumpe Mehrheit entscheiden, der feine Patrizier hält sich im Hintergrund, aus allem heraus und brngt sich und die Seinen - bereits ernannt oder zu erküren - in Sicherheit - je nach Seitenlage linksrum oder rechtsrum. So gebietet es nicht nur die aktuelle Koalitionsgaleerenverteilung, sondern vor allem funktionierende oder bewusst nicht greifende Rettungsinselnetzwwerke.
Haben hier verschiedene Interessens- und Verständnisebenen bereits zugeschlagen und die Protagonisten an unterschiedlichen Metaebenen knabbern lassen (siehe Krieg und Frieden, Vom Winde verweht, Bibel, Rasputins Nachlass und weitere Werke): der eine spricht über eher noch elitäres 'Rette sich wer kann', der andere über notdürftig gesammeltes 'Brot für die Europawelt', hier und da - frei nach bisherigem Verteilkampfmuster?
Ein wenig weiter vergreift sich der noch europablaugrüne,aber zunehmend blässer werdende und mit roten Sternen und Streifen offensichtlich zunehmend sonnenverbrannte Daniel in der immer orangeroter werdenden geografischen Europalöwen-Bühnengrube - wohl schon berauscht vom zunehmend oranger und roter werdendem Europaarenensonnenauf- oder -untergang (so genau scheint er das nicht zu erkennen, aber nicht als Sonnenaufgang zu verstehen, siehe oben und außerdem: sonst würde er die Bevorzugung der osteuropäischen Übersetzungen für die Zukunft mehr hervorheben, vielleicht liegts ja auch an den zunehmenden, anscheinend furchteinflößenden, schwarzen Schatten in Europa, um Europa und um Europa drumherum)
an eben diesem, derzeit gefürchteten Rotstift und gönnt dem von Herrn Lammert unter Federführung vieler um das Überleben ihres sprachgebildeten Nachwuchses besorgten europäischen Direktübsetzern - ein Ansinnen den neuen erfolgreichen oder korruptionsgefährlichen mörtelschwachen Turm von Babylon durch direkte Mund- zu Ohrübertragung zu vermeiden? - existenziellen Grünstift nur noch dem anglophll vorgebildeten Mainstream: sprich der gebildeten römischen, öh wie eh und je so oder so erfolgreichen Multikulti-Elite unter Einbeziehung von Chancengleichheit für ebenfalls heute am Karfreitag angegriffene weitere europäische Minderheiten . Abgesehen davon dass es Dokumente zu geben scheint, die über zig Ecken hin- und herübersetzt über eine ICE-ähnliche Sprachschiene namens Englisch an Verständnisgehalt verlieren könnten, hat Herr Cohn-Bendit doch anscheinend das Grundanliegen von Herrn Lammert, der sogar parteiübergreifend gemeinsame Zähler und Nenner erreicht hat, schlichtweg nicht verstanden: nämlich aus dem EU-Topf wieder EU-rückfinanzierte Arbeitsplatz-Effizienz auch im beitragsstärksten Mitgliedsland zu erreichen, und nicht dem großen anglophilen Pfundbewahrer und exklusivem Nutznießer der EU bis jetzt allein - und dies sichtlich erfolgreih (welcher sich z.B. finanziell schon lieber Commonwealth-Bedürfnissen andient und weltweit gesundsaniert - anders als die Spanier, deren legendäres Inkagold schon früher versiegte) an europäischen Grenzen nie halt machte, was auch kapitalistisches Mitbestimmungsrecht angeht.
So wird der aktuelle Daniel in der hiesigen angeblichen routine-bedrohten ARD-Nachrichtenrandgruppen-Löwengrube journalistischer Dauerhelden (Buschmann, was Dir dein Mexico mit seinen ninos und ninas, ist uns die Sahara und der ganze machthungrige Schwanz da rüber bis Fernost) so zitiert:
"Europa hat viele Probleme, aber kein Sprachproblem", ist sich Cohn-Bendit sicher. Er bescheinigt Lammert "einen Bewusstseinsstand von annodazumal". Das Ganze sei eine "absolut absurde Debatte". Lammert solle "lieber mal einen Volkshochschulkurs über Europa belegen", als Probleme aufs Tapet zu heben, die keine seien.
Und wenn die deutschen Parlamentarier keine Lust auf englische Texte hätten, so Cohn-Bendit, dann "sollen sie eben ein paar Übersetzer einstellen".
Wär das nicht was für aktuelle Problematoren? Wollten die nicht genau das anbieten? Warum ging das so furchtbar schief? Weil Übersetzer normalerweise mit Köpfchen und Stift in Lohn und Brot beim Arbeitgeber antanzen, nicht mit MG unter Feuerwerksmusik der realen Art einmarschieren?
Komische Münzwerkstatt Eure Welt, Männer. Vergesst das mit der Zukunft?!
Ging es um Diäten? Ginge es nach Herrn Europagrün, pardon, den noch immerhin in Europa entsprechend auf Einigkeit stoßenden Wissenschaftler der jüngsten Tage, der hier weiter unten zitiert wird, so wären weitere Grünstifte erfolgreich an der Rotstiftpolitik die hier wie dort im Existenzfalle gern praktiziert wird, auch lokal weiter gern parteilich stärker vertreten beteiligt.
Hier wie dort regieren Männer und ihre Lieblingsschätzchen die Welt, bzw. ihre Geldgeber.
Und so kann Minderheiten vor allem aller östlicher Sprachgruppen weiterhin sehr wurscht sein, was diese an Meinungen austauschen: da es um die Wurst geht, diese aber längst gebrochen hat mit ihrer Aufgabe einfach nährend und schmackhaft sein zu wollen. Oder hatte der Norbert nicht den eigenen Nachwuchsjob, sondern den seiner Schwestern und weiblichen Verwandten im Sinn?
So steht heute abend in der online-Tagesschau im Zusammenhang mit einer angeblichen EU-Boy-(! Wir un- oder nur natürlich beschnittenen, sind wir nicht alle ein bischen schwul?)-kott-Drohung, geschrieben:
"Richtlinien und andere offizielle Texte werden in sämtlichen Amtssprachen erstellt, denn sie schaffen verbindliches Recht auch für nationale Parlamente.
Alle anderen Texte werden in der Regel auf Deutsch, Englisch und Französisch vorgelegt. Doch immer mehr Dokumente gibt es nur noch in Englisch."
Da fragt sich der innereuropäische, je nach weltpolitischer Lage diesen seinen Wohnort als Frontlinienaußenseiter erlebende doch, Herrn Lammert etwas verstehend: welchen Inhalts sind "alle anderen Texte"?
Wie und für wen wird von so genannter allgemeiner Wichtigkeit Gebabbeltes mit lokalinteressen-bevorzugenden Interpretations- und Zensurschleifen auf gesamtpolitisches Englisch-Parkett übersetzt, sprich: will der scheinbar im folgenden so ernannte Verzettelkasper, hier vertreten durch Hernn Lammert, als solcher doch nicht doch etwa missverstanden, im Grunde nicht das Stille-Post-Spiel des über zig Ecken kommunizieren müssens anprangern sondern Arbeitsplätze reinholen - zumal vereinheitlichender zig-Ecken-Sprachbrei ja nicht abstreitbar zu persönlichen Machtzielen verleitend manipulieren kann? Fehlts Herrn Lammert an differenzierter interpretierten und übersetzten, erreichbaren Originalquellen in den jeweiligen Sprachen, welche Herr Cohn-Bendit zu fürchten scheint wie der Teufel das Weihwasser, in der derzeitigen Weltlage das europäische Schiff bereits aufgebend und eindeutig lieber hinterm englischen Sprachbereich sicher in den bootfähigen Hafen sich schleppen lassend, dank noch funktionierender europagrüner Diäten eh schon in der Lage auf ewig vorhandene internationale überseeische Inseln seiner Wahl zu hüpfen, im Notfall? Ein Vorteil der hier vielen seiner Bewunderer und Wöhler, vornehmlich als erste von jeher existenziell zensiert abgehen sollte (die finanzielle Elite die sich den Luxus immer schon leisten konnte, egal welchen, jetzt mal abgesehen).
Ist dieser T.C. Bandit nicht sowieso schon längst abgewählt, und fährt jetzt tatsächlich im letzten Moment richtungsweise weisend wie die französische Marianne dazwischen?
Meine Damen und Herren, immerhin ist noch immer Karfreitag, und man hat die Wahl zwischen dem anglophilen und östlichen Henker, je nach soziokulturellem Hintergrund wird, je nachdem wo Sie sich befinden, eh wie üblich die plumpe Mehrheit entscheiden, der feine Patrizier hält sich im Hintergrund, aus allem heraus und brngt sich und die Seinen - bereits ernannt oder zu erküren - in Sicherheit - je nach Seitenlage linksrum oder rechtsrum. So gebietet es nicht nur die aktuelle Koalitionsgaleerenverteilung, sondern vor allem funktionierende oder bewusst nicht greifende Rettungsinselnetzwwerke.
Haben hier verschiedene Interessens- und Verständnisebenen bereits zugeschlagen und die Protagonisten an unterschiedlichen Metaebenen knabbern lassen (siehe Krieg und Frieden, Vom Winde verweht, Bibel, Rasputins Nachlass und weitere Werke): der eine spricht über eher noch elitäres 'Rette sich wer kann', der andere über notdürftig gesammeltes 'Brot für die Europawelt', hier und da - frei nach bisherigem Verteilkampfmuster?
Ein wenig weiter vergreift sich der noch europablaugrüne,aber zunehmend blässer werdende und mit roten Sternen und Streifen offensichtlich zunehmend sonnenverbrannte Daniel in der immer orangeroter werdenden geografischen Europalöwen-Bühnengrube - wohl schon berauscht vom zunehmend oranger und roter werdendem Europaarenensonnenauf- oder -untergang (so genau scheint er das nicht zu erkennen, aber nicht als Sonnenaufgang zu verstehen, siehe oben und außerdem: sonst würde er die Bevorzugung der osteuropäischen Übersetzungen für die Zukunft mehr hervorheben, vielleicht liegts ja auch an den zunehmenden, anscheinend furchteinflößenden, schwarzen Schatten in Europa, um Europa und um Europa drumherum)
an eben diesem, derzeit gefürchteten Rotstift und gönnt dem von Herrn Lammert unter Federführung vieler um das Überleben ihres sprachgebildeten Nachwuchses besorgten europäischen Direktübsetzern - ein Ansinnen den neuen erfolgreichen oder korruptionsgefährlichen mörtelschwachen Turm von Babylon durch direkte Mund- zu Ohrübertragung zu vermeiden? - existenziellen Grünstift nur noch dem anglophll vorgebildeten Mainstream: sprich der gebildeten römischen, öh wie eh und je so oder so erfolgreichen Multikulti-Elite unter Einbeziehung von Chancengleichheit für ebenfalls heute am Karfreitag angegriffene weitere europäische Minderheiten . Abgesehen davon dass es Dokumente zu geben scheint, die über zig Ecken hin- und herübersetzt über eine ICE-ähnliche Sprachschiene namens Englisch an Verständnisgehalt verlieren könnten, hat Herr Cohn-Bendit doch anscheinend das Grundanliegen von Herrn Lammert, der sogar parteiübergreifend gemeinsame Zähler und Nenner erreicht hat, schlichtweg nicht verstanden: nämlich aus dem EU-Topf wieder EU-rückfinanzierte Arbeitsplatz-Effizienz auch im beitragsstärksten Mitgliedsland zu erreichen, und nicht dem großen anglophilen Pfundbewahrer und exklusivem Nutznießer der EU bis jetzt allein - und dies sichtlich erfolgreih (welcher sich z.B. finanziell schon lieber Commonwealth-Bedürfnissen andient und weltweit gesundsaniert - anders als die Spanier, deren legendäres Inkagold schon früher versiegte) an europäischen Grenzen nie halt machte, was auch kapitalistisches Mitbestimmungsrecht angeht.
So wird der aktuelle Daniel in der hiesigen angeblichen routine-bedrohten ARD-Nachrichtenrandgruppen-Löwengrube journalistischer Dauerhelden (Buschmann, was Dir dein Mexico mit seinen ninos und ninas, ist uns die Sahara und der ganze machthungrige Schwanz da rüber bis Fernost) so zitiert:
"Europa hat viele Probleme, aber kein Sprachproblem", ist sich Cohn-Bendit sicher. Er bescheinigt Lammert "einen Bewusstseinsstand von annodazumal". Das Ganze sei eine "absolut absurde Debatte". Lammert solle "lieber mal einen Volkshochschulkurs über Europa belegen", als Probleme aufs Tapet zu heben, die keine seien.
Und wenn die deutschen Parlamentarier keine Lust auf englische Texte hätten, so Cohn-Bendit, dann "sollen sie eben ein paar Übersetzer einstellen".
Wär das nicht was für aktuelle Problematoren? Wollten die nicht genau das anbieten? Warum ging das so furchtbar schief? Weil Übersetzer normalerweise mit Köpfchen und Stift in Lohn und Brot beim Arbeitgeber antanzen, nicht mit MG unter Feuerwerksmusik der realen Art einmarschieren?
Komische Münzwerkstatt Eure Welt, Männer. Vergesst das mit der Zukunft?!
- MariaTequila bängbängbäng
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- Registriert: Mi Mär 09, 2005 9:40 pm
- Wohnort: Taumelstein
- Kontaktdaten:
Re: In den 3 Räten ist man sich einig... heilige Dreifaltigk
Mein liebes Beutelrobotier,
nachdem ich von zweiwöchigen rechnerfreiem Urlaub zurück in den Niederungen des Alltages bin, lese ich mit noch größerem Gewinn als üblich Ihre orakelhaften Hinweise auf den Zustand der Welt im Allgemeinen und auf ihre Absurditäten im Speziellen. Nur manchmal greift ein kaltes Händchen des Entsetzens nach meinem Herzen: Es ist der schockartige Zweifel, vielleicht doch nicht von dieser Welt zu sein!
Und wie sieht sowas aus?
Spontan fiel mir Axel G. ein. Liege ich da halbwegs richtig?
Fragen über Fragen...
nachdem ich von zweiwöchigen rechnerfreiem Urlaub zurück in den Niederungen des Alltages bin, lese ich mit noch größerem Gewinn als üblich Ihre orakelhaften Hinweise auf den Zustand der Welt im Allgemeinen und auf ihre Absurditäten im Speziellen. Nur manchmal greift ein kaltes Händchen des Entsetzens nach meinem Herzen: Es ist der schockartige Zweifel, vielleicht doch nicht von dieser Welt zu sein!
Alle ein bischen schwul? Klar, Süße. Aber wer ist denn "nur natürlich beschnitten"!?Beutelrobotier hat geschrieben:(! Wir un- oder nur natürlich beschnittenen, sind wir nicht alle ein bischen schwul?)
Und wie sieht sowas aus?
Spontan fiel mir Axel G. ein. Liege ich da halbwegs richtig?
Fragen über Fragen...
Unter Bewußtsein, das muß kein Verlust sein!
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Als ich, 'zur Zeit auf das Elternhaus aufpassender Weise'* nach einem schönen Rasierwasser für mein partyträchtiges Geruchsdesign suchend, durch den Medizin- bzw. Badezimmerschrank der werten Erzeuger browste, fiel mir der neue Manhattan-Duft mit Namen "Magellan Explorer" auf.
Gottseidank war es dann doch Nagellack-Entferner, den ich mir 'dies erkennender Weise'* nicht auf den unrasierten Hals sprühte.
* = fast schon ein Fall für den Korrektor, wo man Nebensätze dieser Konstruktion, um nicht zu sagen -weise, salopperweise doch meist recht zusammenhängend auswirft, also im mündlichen Sprachgebrauch mein ich jetzt
Gottseidank war es dann doch Nagellack-Entferner, den ich mir 'dies erkennender Weise'* nicht auf den unrasierten Hals sprühte.
* = fast schon ein Fall für den Korrektor, wo man Nebensätze dieser Konstruktion, um nicht zu sagen -weise, salopperweise doch meist recht zusammenhängend auswirft, also im mündlichen Sprachgebrauch mein ich jetzt
Eines Tages, eines Tages... the day will come.
Haben Sie diesbezüglich schonmal einen Blick in den Duden geworfen? Dann müßten Sie sich da vielleicht gar nicht so arg einen abbrechen, nach dem Herrn Korrektor jammern und mir meinen sonntäglichen Frühstückstee verderben.Airsoul hat geschrieben:Als ich, 'zur Zeit auf das Elternhaus aufpassender Weise'* [...]
'dies erkennender Weise'*
[...]* = fast schon ein Fall für den Korrektor, wo man Nebensätze dieser Konstruktion, um nicht zu sagen -weise, salopperweise doch meist recht zusammenhängend auswirft, also im mündlichen Sprachgebrauch mein ich jetzt
Wozu Sie da allerdings bestimmt nichts finden, ist zum Einschluß solcher Satzteile in Hochkommas. Was haben Sie sich dabei nur gedacht?
Nur ein Tip: Wenn man nicht weiß, in welcher Weise man seine Texte korrekterweise schreiben sollte, dann formuliere man einfach anders und vermeide Wörter, die einen überfordern.
- Olaf Ittenbach
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