Das mußte mal gesagt werden - Die allerschönsten Leserbriefe

[Olaf Ittenbach]

Gehorsamkeit ist Liebe

Zum Beitrag "Abtreibungen bei Minderjährigen nehmen zu" (OV vom 7. Januar)
Nur ganz nebenbei trifft die geseteszwidrige Nachricht der Bundesregierung bei uns ein, dass die Zahl der Schwangerschaftabbrüche bei Minder jährigen zunimmt. Die im ersten Halbjahr 2004 gemeldeten Abtreibungen, die bei 4111 Teenager vorgenommen wurde, hält sie nicht für Besorgnis erregend, weil das nur 0,3 Prozent mehr sind als gegenüber dem Vorjahr. Täglich werden in unserem Land rund 1000 Abtreibungstötungen von Kindern im Mutterleib vorgenommen, so die Statistik. Ist es nicht Zynismus der Ethikkommissionen verschiedener Couleur, die die Straffreiheit unserer eigenen Kinder vorgeburtlich legitimieren? Die Statistik beweist zur Genüge die Demoralisierung unseres Volkes durch schulische Unterweisung. Gehorsamkeit gegenüber Gott und den Menschen ist echte Liebe und schenkt dem Herzen die untrügliche wahre Freiheit sowie den Seelenfrieden.

Lucia Lüschen
Magnussenstraße
Vechta

PS: "Minder jährigen", "bei 4111 Teenager vorgenommen wurde", usw sind im Originaltext genau so vorhanden, ebenso die diversen Mehrdeutigkeiten

[digitales]

Eine Zürcherin ist die Schönste, TA 20.9.2004

Ich finde es nicht richtig, dass in allen Zeitungen die Telefonnummer (86 65 89) der neuen Miss Schweiz veröffentlicht wird. Was sagt eigentlich der Datenschutzbeauftragte dazu?

Jürg Kym, Zumikon

link

[digitales]

[Olaf Ittenbach]

SIE ist wieder da:

[Olaf Ittenbach]

OV, 7.12.2005

[Olaf Ittenbach]

PS: um diesen Artkel gehts


OV, 03.12.2005

[Cherno Jobatey]

***

[Cherno Jobatey]

***

[Prof. Adorno]

Mir kamen fast Freudentränen

Als junger Leser (19), der mit HipHop aufgewachsen ist, war es nicht immer leicht, Menschen, die nicht mit der Materie vertraut waren, klarzumachen, was mich seit mittlerweile zehn Jahren so fasziniert. [...] Mir kamen fast die Tränen vor Freude, dass Ihre Autoren es geschafft haben, dieses oft missverstandene Phänomen sachkundig zu erklären. [...]

Mir kamen fast Tränen vor Unsinn, als ich diese Herzensergießungen eines kunstliebenden Musikfreunds in der schon notorischen ZEIT-Leserbriefecke studieren durfte. Mit dieser Quatschmusik habe ich naturgemäß nichts am Hut, aber mir vorzustellen, wie ein offenbar frühvergreister HipHopper die ZEIT 1.) liest, 2.) an selbige Leserbriefe schreibt in denen er 3.) gesteht, doch ziemlich nah am Wasser gebaut zu haben, läßt mich für das Genre wieder hoffen! Ob nicht noch mehr empfindsame Tränchen fließen, wenn sich der Verf. auf dem Schulhof wohl demnächst ordentlich "dissen" (?) lassen muß - wo nicht Schlimmeres? In jedem Fall wünschen wir Fabian H. eine glorreiche Zukunft bei SPEX.