Meister Eckhard in der Jungen Freiheit

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Hoirkman Szeßhts
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Meister Eckhard in der Jungen Freiheit

Beitrag von Hoirkman Szeßhts »

Was halten wir Superlupo Leser eigentlich von Eckhard Henscheids Interview in der Jungen Freiheit?
Immerhin ist hier (http://www.jungefreiheit.de/jf.htm) auch allerhand "Schleim der Deppenrepublik" (E.H.) versammelt, z.B. Generalbundesanwalt a. D. Alexander von Kruppstahl oder Jamal Karsli. Muss man denn so einem "Journalschmutz" (K.K.) ein Interview geben, nur weil man Marcel R.-R. und den völlig unnötigen Fratz Schirrmacher berechtigterweise nicht leiden kann? Oder doch?
Bitte um Hilfe....
Lamentier der Herr nicht so schrecklich in der Finsternis, und vexier Er nicht die Leute, wenn Ihm sonst nichts fehlt, als dass Er zuviel ins Gläschen gekuckt.
Tischlampe
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Beitrag von Tischlampe »

Das Thema wurde schon ausführlichst und erschöpfend diskutiert, wenn Sie bitte hier gucken wollen:
http://www.superlupo-magazin.de/viewtop ... highlight=
Tischlampe
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observierer
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Re: Meister Eckhard in der Jungen Freiheit

Beitrag von observierer »

Hoirkman Szeßhts hat geschrieben:Was halten wir Superlupo Leser eigentlich von Eckhard Henscheids Interview in der Jungen Freiheit?

es gibt kaum themen die hier im eliteforum nicht schon längst zur sprache kamen: <a href="http://www.superlupo-magazin.de/viewtop ... .Henscheid - Ein Hausgott fällt vom Altar</a>
ausführliches beobachten zwingt dazu an die beobachteten fragen zu stellen
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Hoirkman Szeßhts
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Beitrag von Hoirkman Szeßhts »

Tatsächlich, tatsächlich, Asche auf mein ohnehin schon ergrautes Haupt. :oops:
Aber alte Leute wie ich finden sich nunmal schwer im Zwischennetz zurecht.
Lamentier der Herr nicht so schrecklich in der Finsternis, und vexier Er nicht die Leute, wenn Ihm sonst nichts fehlt, als dass Er zuviel ins Gläschen gekuckt.
Adorno
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Henscheid zum zweiten

Beitrag von Adorno »

Aber jetzt nochmal:

"Und der [Möllemann] sich jetzt, noch immer davon perplex, nach einigermaßen starken Mai-Auftritten versus Friedman beim "jüdischen Volk" "entschuldigt"; bei dem sich aber, wenn überhaupt wer, Friedman und P. Spiegel hätten entschuldigen müssen, wegen ihres schamlosen Arschgeredes betr. Holocaust."

- SuperLupo 10 / 02, p. 25

Also jetzt mag ich ihn fast gar nimmer. "Arschgerede"? Einfach so, ohne Zitat, ganz pauschal? Zumal dieses mit der Semantik des Wahlkampfes ja wohl überhaupt gar nie nichts zu tun hat. Möllemann und "starke Auftritte"? Die waren ja wohl die Oberpeinlichkeit der Saison. Und Ecki fand's auch noch gut. Hm.

Sein linkenkritisches Engagement in allen Ehren, aber wer wie er immer wieder und immer wieder gerne Adorno (den echten) zitiert, sollte nochmal ganz genau jenen schönen Abschnitt mit dem Untertitel "Grenzen der Aufklärung" in der "Dialektik" studieren...
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