Und wer paßt in der Zwischenzeit auf die Enten auf?
AFP hat geschrieben:Spanische Polizei rettet Wildschwein aus Seenot
Barcelona (AFP)
Die spanische Polizei hat ein Wildschwein aus höchster Seenot gerettet: Beamte sichteten das Tier am Dienstag rund drei Kilometer vor der Küste von Arenys de Mar an der Costa Brava im Meer und hielten es zunächst für einen ertrinkenden Schwimmer, wie ein Polizeisprecher sagte. Nach Einschätzung von Experten müsse das Wildschwein mindestens zwei Tage lang geschwommen sein, um so weit zu kommen, sagte der Sprecher.
Eine Bootspatrouille rettete das Borstentier aus dem Meer - mit einigen Schwierigkeiten, weil das 50 Kilogramm schwere Wildschwein seine Helfer für Angreifer hielt und sich heftig wehrte. Vermutlich sei das Tier nach heftigen Regenfällen in einen Fluss gefallen und ins Meer gespült worden, sagte der Polizeisprecher. Dort habe es die Orientierung verloren und sei immer weiter auf den offenen Ozean hinausgeschwommen. Das Wildschwein sei bei seiner Rettung zwar unterkühlt, aber nicht völlig entkräftet gewesen: "Wer weiß, vielleicht wäre es noch bis zu den Balearen weitergeschwommen."
Wildschweinen fällt es offenbar überhaupt schwer, Irrtümer einzugestehen. Was hat ein Wildschwein z. B. im Schaufenster eines Hörgerätegeschäfts verloren? Und warum entschuldigt es sich nicht einfach, sondern tobt auch noch herum? - Der Polizei bleibt keine Wahl. Sie holt Verstärkung. Jemanden, der mit Waffen umgehen kann . . .
Badische Zeitung vom 5. April 2005 hat geschrieben: Wildsau im Geschäft
Ein wildgewordenes Wildschwein ist in Mosbach (Neckar-Odenwald-Kreis) durch die Innenstadt geirrt, bevor es in einem Geschäft erlegt werden konnte. Das 90 Kilo schwere Tier war aus dem nahen Wald in die Stadt gelaufen und dort vor Aufregung durch die Schaufensterscheibe eines Hörgerätegeschäfts gesprungen. Weil sich die Wildsau laut Polizei dort sehr aggressiv aufgeführt hat, wurde sie von einem Jäger erschossen.
Zuchtsäue stehen, was das Benehmen angeht, Wildsäuen offenbar in nichts nach. Und dennoch: Diese arme Sau hier dauert nicht nur mich, sondern auch die FAZ ...
Mit einer Maschinenpistole hat ein Polizist im Rhön-Ort Tann eine flüchtende Sau erschossen.
Das Tier war am Mittwoch zusammen mit einem Artgenossen auf dem Weg zum Schlachter geflohen. Während eine der beiden Fünf-Zentner-Säue rasch eingefangen werden konnte, gelang der anderen zunächst die Flucht. Dabei sprang das Tier Polizeiangaben zufolge in die Schaufensterscheibe eines Geschäftes. Ein Tierarzt und ein Metzger konnten die wildgewordene und blutende Sau zwar in die Enge treiben, sich dieser aber nicht gefahrlos nähern.
Tod im Friseursalon
Daraufhin feuerte der Polizist mehrfach auf das Tier. Die Sau ging zunächst zu Boden, rappelte sich dann jedoch wieder auf und stürmte erneut davon. Das Tier prallte dabei mit einem Streifenwagen zusammen und krachte dann durch die geschlossene Eingangstür eines Friseursalons. Dort konnte die Sau durch einen weiteren Schuß des Polizisten schließlich getötet werden. (it/ddp)
Was macht ein pensionierter Polizist mit heruntergelassenen Hosen im Schweinepferch?
- Taktvolle Forumsteilnehmer klicken gar nicht erst hin, die übrigen haben vielleicht auch Interesse an Informationen über dänische Tierbordelle.
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit als wie Doris Knecht