Neuwahlschock: Gysi im Krankenhaus

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TanjaKrienen
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Neuwahlschock: Gysi im Krankenhaus

Beitrag von TanjaKrienen »

Neuwahlschock: Gysi wieder im Krankenhaus

Mittwoch, den 25. Mai 2005, 15.30 Uhr, Reichshauptstadt Berlin

Die PDS ist nervös, besonders ihr Zugpferd, das schon scharrend und schnarrend in den Startlöchern steht. Doch was passierte nun?!

Eine gutbesuchte Pressekonferenz, vorne – ein Tisch mit roter Decke, sieben mal sieben rote Nelken in futuristischem Glas. Gregor Gysi tritt ein und setzt sich und. Die als riesige PR-Aktion gedachte Show endete im Fiasko.

Ein Pressesprecher eröffnet die Konferenz mit einer Schweigeminute für die, wie er sagt: „Opfer des anglo-amerikanischen Bombenterrors in Zusammenarbeit mit der israelischen Wall-Street Plutokratie im Irak.“ Dann bittet er die Journalisten der Reihe nach Fragen zu stellen.

Frage: „Herr Doktor Gysi, nach vielen persönlichen Turbulenzen und nachdem auch momentan die Umfragewerte für ihre Partei nicht so gut sind, werden Sie wieder als Spitzenkandidat für die vorgezogenen Bundestagswahl gehandelt? Können Sie sich das nach zwei Herzinfarkten und den erlittenen Kopfschäden wirklich auf sich nehmen?“

Gregor Gysi: „Ich habe meine schwarzen Woche gehabt, aber jetzt ist das schlimmste überwunden. Es ist nun mal eine furchtbare Verantwortung, die nicht nur Vergangenes regelt, sondern für die Zukunft Verpflichtung einging! Und ich konnte keinen um Rat fragen. Nur mein Gewissen musste mir nach langen mühseligen Meditationen den Weg zeigen. Ich muss die Aufgabe auf mich nehmen, die Deutschen, so wie es einst unsere stärkste aller Parteien zu regieren. Das ist notwendig, vielleicht ist mein Nachfolger noch nicht geboren.“ (Hier schmunzelte Gysi noch in alter Manier).

Frage: „Besteht die Gefahr, dass Gregor Gysi zur gesamtdeutschen Politik-Ikone wird?“

(Gysi lacht laut): „Ich habe nicht die Absicht, frühzeitig im astralen Raum von unzugänglichen Mythen placiert zu werden, denen häufig konventionell oder zerstreut, wenn nicht gar verlogen oder aus feigem Herzen geweihräuchert wird. Voriges Jahr sagte ich allen: genest von mir! Das war jedoch unmöglich, denn offenbar braucht jede Partei einen Repräsentanten, der alle Leidenschaft der Partei selbst erleidet und ihre ganze Begeisterung trägt. Ja, es war eine Entscheidung, die ich allein traf und die niemand vorher ahnen konnte, nicht einmal die unmittelbar Interessierten, die angenehm überrascht waren. Ich hätte sie alle jedes Mal umarmen mögen, wenn ich sah, wie jemand auf das Wort verzichtete oder wenn ich jemanden geradezu ans Mikrophon schieben musste.“

Frage: „Wenn Sie Bundeskanzler werden sollten, glauben Sie noch Ihren vielfältigen weiteren Interessen nachkommen zu können?“

Gregor Gysi: „In meinen seltenen Mußestunden lese ich alte und neue Bücher insbesondere historischen oder politischen Charakters, nehme auch solche Romane nicht aus, die zu Diskussionen geführt haben. Ich habe aber nicht viel Zeit in die Oper zu gehen, wo ich dann lyrischer und freudiger Musik den Vorzug gebe. Sie werden sich nicht wundern, wenn ich sage, dass ich dem Jazz durchaus keine Antipathien entgegenbringe; als Tanzmusik finde ich ihn sehr amüsant. Ich lese im Sommer mehr als im Winter; ich glaube, ich lese an die 70 Bücher im Jahr, französische, englische, russische. Ich arbeite 12 bis 14 Stunden am Tag. Meine Arbeitsweise ist absolut ordentlich und methodisch. Es gibt noch einen anderen, weit weniger bekannten Teil. Ich habe 6 000 Audienzen gewährt, mich für 18 871 Fragen von Bürgern interessiert, die direkt an mein Sekretariat geleitet wurden. Um diese Anstrengungen durchzustehen, habe ich meinen Motor eingeregelt und mein tägliches Arbeitspensum rationalisiert, habe ich jeden Zeitverlust und jede Energieverschwendung auf ein Minimum reduziert. Die gewöhnliche Arbeit muss sich mit fast mechanischer Automatik abspielen.“

Frage: „Zwischenzeitlich konnte man den Eindruck gewinnen, Sie hätten sich von Ihrer Partei gänzlich entfernt. Hat sich Ihre Einstellung zu ihr wieder geändert?“

Gregor Gysi: „Ich hatte keinen Zweifel mehr am Vorliegen von Disziplinlosigkeit, Sabotage und passiver Resistenz auf der ganzen Linie. Die Partei erschöpfte sich, rieb sich auf, verschliess buchstäblich Dutzende Genossen in den Verbänden – wir kamen nicht weiter. Die Basis bestand oft aus denjenigen, die physisch und moralisch behindert sind, aus denen, die blind, verkrüppelt, zahnlos, schwachsinnig, Drückeberger und Dummköpfe sind.“

Frage: „Das werden viele in der Partei nicht gerne hören wollen. Ich wiederhole in etwa die Frage meines Kollegen zuvor: Kehren Sie nicht sehr stark ab von den Prinzipien Ihrer Partei?“

Gregor Gysi: „Man muss der Partei eine Seele geben, ein neues Programm. Die theoretischen Forderungen müssen revidiert und erweitert, einige auch aufgegeben werden. Die denkenden Köpfe des internationalen Sozialismus von Kautsky bis Bernstein lehnten einhellig den sozialistischen Charakter des russischen Experimentes ab. Es gibt ja auch Kapitalisten, die ein Gefühl für ihre historische Funktion besitzen und Risiken eingehen; es gibt Arbeiter und Angestellte, die Unabwendbarkeit dieses kapitalistischen Prozesses begreifen und die Vorteile sehen, die ihnen daraus erwachsen. Der Kapitalismus ist nicht nur ein System der Unterdrückung, sondern auch Selektion von Werten, Koordinierung, ein sehr ausgereiftes System für individuelle Verantwortung. Nur die höheren Klassen sind entsetzlich egoistisch und wenn sie statt drei, nur zwei Autos haben, schreien sie, die Welt bricht zusammen.“

Frage: Herr Gysi, wie stehen Sie eigentlich zu Amerika?“

Gregor Gysi: „Die Amerikaner, die ein großes Volk mit einem ziemlich strengen Regierungssystem sind, haben zwar eine große Statue von der Freiheit an ihrem Hafenufer stehen, halten sie aber im Innern streng unter Kontrolle. Wir sind auch bei uns in der Periode des Übergangs, einer Periode, in der wir aus einer augenblickbedingten Notwendigkeit von Problemen empirisch-materieller Art beansprucht sind. Der Kampf um das Leben ist so beschaffen, sodaß man in gewissem Sinne den Pessimismus derjenigen verstehen kann, die den Untergang des menschlichen Geistes ankündigen.“ (Leichte Unruhe im Saal)

Frage: „In dem Zusammenhang die Frage: Sie haben während des Kosovokrieges Milosevic besucht, haben Sie auch vor Bin Laden zu treffen?

Gregor Gysi: „Ich will kein Deutscher mehr sein, wenn jemand Schwierigkeiten darin sieht, wenn ich mich mit einem gläubigen Menschen treffe. Ich muss an der Seite dieses Führers sein. Es ist mein Wunsch zu versichern, auch in Gedanken an die gemeinsame Arbeit in anderen Zeiten, dass ihm von meiner Seite nicht nur keine Schwierigkeiten bereitet werden, sondern ihm jede mögliche Zusammenarbeit zuteil wird.“ (Die Vertreter von “Neues Deutschlands“ und der“Nationalzeitung“ applaudieren stehend, die Unruhe wird größer, einige Journalisten verlassen unter Protest den Saal)

Frage: „Eine letzte Frage, Herr Doktor Gysi. Haben Sie weitere Visionen? Haben Sie Visionen, die über Ihr mittelfristiges Ziel Berlin zu regieren, hinaus gehen? Und glauben Sie, auch über Deutschland wirken zu können?“

Gregor Gysi: „In der Gefahr trete ich niemandem den ersten Rang ab. (Er setzt sich kerzengerade auf) Ich habe viele Bittschriften von Russen, den Enkeln aus dem alten zaristischen Russland, die mich als Retter der Monarchie begrüßen würden und meine Hilfe erflehen, die Überreste der Zarenfamilie wieder auf den Thorn zu bringen. (große Heiterkeit unter den noch anwesenden Journalisten). Die Araber singen für mich in orientalischen Metren, die Hindus senden mir ihre Sonette, die Romanen und Angelsachsen ihre Verse ohne Reime. Auch Geschenke kommen in Massen (Der PDS-Vorsitzende Bisky sackt ohnmächtig in sich zusammen, irgendein langhaariger Parteimitarbeiter deckt ihn schnell zu), seltsame Tiere von den Grenzen der Welt, Papageien aus Südamerika (,,Pfui, die stehen doch unter Artenschutz“, schreit die TAZ - Mitarbeiterin und rennt wutentbrannt hinaus), Pferde aus Arabien, Bücher und Manuskripte von allen Seiten.“ (Der Saal hat sich nun fast zur Hälfte geleert und weitere Personen sind in Bewegung nach draußen, eine Redaktionsmitglieder/innen der ,,Emma“ ruft laut:): „Und was ist mit den Frauen, Herr Direktor Gysi?“

Gregor Gysi: „Wir wollen nicht vom Thema abschweifen und diskutieren, ob die Frau höher oder niedriger steht. Wir konstatieren, dass sie anders ist. Ich bin ziemlich pessimistisch und glaube zum Beispiel, dass die Frau keine größere Befähigkeit zur Synthese besitzt und daher zu höherem geistigen Schaffen ungeeignet ist. (Tumulte unter den verbliebenen Journalisten, Frauen stürmen an den Tisch, Gysi steht auf und schreit – abgehend:) Den Vorrang im Leben der Frau hat immer die Liebe zu den Kindern oder zu ihrem Mann. Liebt sie ihn nicht, so hat sie schon gegen ihn gestimmt.“ (Gysi geht im Gewühl unter.) Gysi greift sich ans Herz, er sinkt nieder.

Eine halbe Stunde vergeht, auf den Gängen wird noch immer heftig debattiert.

Soeben aber wird aus der Charite` gemeldet, Gysis Zustand wäre kritisch mit leichter Tendenz zur Besserung. Wünschen wir ihm gute Genesung. Aber, hat er das alles wirklich gesagt? Oder war es ganz anders?

Tanja Krienen, Originalzitate von – Auflösung später - http://www.campodecriptana.de
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MMC
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Re: Neuwahlschock: Gysi im Krankenhaus

Beitrag von MMC »

TanjaKrienen hat geschrieben: Tanja Krienen, Originalzitate von – Auflösung später - http://www.campodecriptana.de
Diese Erwaehnung des Woertchen "spaeter" am Ende von Beitraegen (ich will es mal den Kuekatorschluss nennen) scheint ja geradezu epidemisch um sich zu greifen. Dazu spaeter mehr.
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Danny
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Beitrag von Danny »

Ich habe gehört, daß Oskar laFontaine und Gregor Gysi jetzt eine Partei gründen wollen? Dann hätten wir ja wieder die Marx-Brothers. Oder?
Hat man das Unmögliche eliminiert, so muß das, was übrigbleibt, und mag es noch so unwahrscheinlich erscheinen, die Wahrheit sein.
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Kirschgeist
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Beitrag von Kirschgeist »

Es gibt aber auch Davon früher schon einges Wie es dann weiterging, ist bedauerlicherweise nicht übermittelt worden...




Ein verflossenes Forum...

Verfasst am: Sa Dez 18, 2004 8:48 pm Titel: Herzliche Bitte um Vergebung

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Hm, äh, tja - Leute, ich glaube, ich habe hier etwas Bockmist gebaut Das Forum hatte für meinen Geschmack etwas zu wenig Pep in den vergangenen Wochen. Wenn ich nur an das dröge "Hoch,hoch" von IMs Marsch auf das Brator dachte oder den Drangstrang oder den Brechreizstrang oder oder... ´s wurd´ mir halt zu wirr und zivilistisch. Na jedenfalls erfand ich die Figur TANJA KRIENEN, nachdem mir jemand, der geschmackssicherer als ich daherkommt, von der ursprünglichen TANTE ANJA GRIEBENSCHMALZ abraten tat.
Nachdem TANJA KRIENEN konzeptionell fertig war (aggressiv, schriftstellerisch ambitioniert ohne der deutschen Sprache in Ansätzen mächtig zu sein, völlig neben der Rolle, politisch einfältig und sexuell grotesk), kam ein Wanderer des Wegs und teilte mit: Eine Person dieses Namens gibt es wirklich und sie tritt auch hin und wieder an die Öffentlichkeit (Website, Leserbriefe an Zeitungen, verschlüsselte Botschaften an Hauswänden etc.)
Ich weiß nicht, was mich ritt. Jedenfalls verwirklichte ich mein Konzept im Forum, wobei ich hie und da noch einen Hyperlink zu dem Zeug der WAHRHAFTIGEN TANJA KRIENEN einflocht. Eigentlich wollte ich noch die Figur des OLAF ONDULA dazugeben, aber die Diskussionen im Forum gingen ab wie Schmitts Katze und es entwickelten sich die interessantesten Dialoge, an denen nur schade war, das manch angeschossener Teilnehmer einfach nur den Kopf einzog.

Aber dann ward es traurig. Die WAHRHAFTIGE TANJA KRIENEN hat mich kontaktiert und sich verbeten, dass in ihrem Namen Leute beleidigt und angegriffen werden. Sie selbst kann nicht dementieren, weil sie seit einem Gehirnschlag im Vorjahr rechtsseitig gelähmt ist. Mit links kann sie nicht schreiben und außerdem hat ihr Sprachzentrum bei dem Vorfall ein volles Ding mitbekommen. Auch bittet sie, die bösen Blicke auf ihren Fotos im Internet zu entschuldigen, weil die wohl mit der Lähmung zusammenhängen. Ein ernstes Wort (dauerte wegen der Sprachstörung dreißig Minuten,war aber nicht über meine Telefonrechnung) sprach sie auch zu mir wegen der Transsexuellenwitze. Ich habe nur so viel verstanden, dass es wohl gar keine Transsexuellenwitze gäbe. Was wir für solche hielten wären wohl bei genauerem Hinsehen stets Anekdoten und als solche ware Begebenheiten.

Nun, ich finde, dass die Verunglimpfung Behinderter mit dem Ansinnen der Partei nicht zusammenpasst und bitte Euch alle, die TANJA KRIENEN hier beleidigt haben, sich zu entschuldigen und das hier zu tun. Reinwaschung des parteilichen Ansehens in der Öffentlichkeit sowie Sühne sollen integrierter Bestandteil des Parteilebens werden und bleiben und insofern wird auch pelzer um Verständnis gebeten, dass es hier mit "pn" an TANJA KRIENEN nicht getan ist, zumal diese ja tatsächlich bei mir landen.
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TanjaKrienen
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Beitrag von TanjaKrienen »

Hm, es hat also keiner eine Ahnung, von wem die Zitate wirklich sind?

TK
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General Amnestie
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Beitrag von General Amnestie »

Tanja Krienen hat geschrieben:Die Amerikaner, die ein großes Volk mit einem ziemlich strengen Regierungssystem sind, haben zwar eine große Statue von der Freiheit an ihrem Hafenufer stehen, halten sie aber im Innern streng unter Kontrolle.
Das Internet behauptet, das sei Mussolini.
Ist etwa alles vom Duce?
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Barschel
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Beitrag von Barschel »

General Amnestie hat geschrieben: Ist etwa alles vom Duce?
Apropos: Draußen knapp 7 Millionen Grad, ich auf der Arbeit und alles, was ich will, ist eine kühle...
  1. Blonde
  2. Brise oder
  3. Duce?
Viel Spaß beim Miträtseln!

B.
Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort.
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General Amnestie
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Beitrag von General Amnestie »

Alles drei, und jetzt lenken Sie nicht ab, Herr BLOCKWART, hier kann sich ohnehin kaum einer mehr auf das Thema konzentrieren. Liegt vermutlich an den 19 Trillion Grad (gefühlt) draußen.
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MMC
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Beitrag von MMC »

General Amnestie hat geschrieben:Alles drei, und jetzt lenken Sie nicht ab, Herr BLOCKWART, hier kann sich ohnehin kaum einer mehr auf das Thema konzentrieren. Liegt vermutlich an den 19 Trillion Grad (gefühlt) draußen.
Gut, ich bekenne mich schuldig. In der Annahme, dass Frl. Krienen nur den ueblichen Sermon abgegeben habe, ueberflog ich den Text blos und lies mich zu einer "heiteren", zugegebenermassen unqualifizierten, Bemerkung verleiten, erwartend, dass Herr Terf sowieso bald den Strang schliesst.
Sollte dort tatsaechlich inhaltlich etwas diskutierwuerdiges drinngestanden haben, so bitte ich mein voreiliges Verhalten zu entschuldigen und wuensche desweiteren eine unterhaltsame, inhaltliche Diskussion.
TanjaKrienen
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Beitrag von TanjaKrienen »

Warum sollte der Strang geschlossen werden? Wenn natürlich ein geistiger Anämist hier spammen will, kann ich auch nichts ändern. Wer dann hinschaut, weiß, wie sich die Dinge verhalten.

Ja, in der Tat, das sind alles Originalzitate des Duce!

TK
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merz
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Beitrag von merz »

TanjaKrienen hat geschrieben:Wer dann hinschaut, weiß, wie sich die Dinge verhalten.
Dann? Wann? Wenn man Ihren Beitrag liest, sieht es so als, als sei dieses "dann" dann, wenn Sie nichts an Spam ändern können. Das können Sie nicht, also müßte man jetzt wissen, wie sich die Dinge verhalten. Aber welche Dinge eigentlich? Also, ich weiß, wie sich ein paar Dinge mit den Temperaturen verhalten, es ist für mich zu warm, aber das hat doch keine Relevanz für Ihren Eingangsbeitrag, oder etwa doch? Sind Sie gar einfach nur überhitzt?
Wichte sind wichtig.
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IM Notar
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Beitrag von IM Notar »

Heute sind's draußen 100 Fantastilliarden °Celsius.<nech!>
(Quelle: Wetterwarte Entenhausen/Mitte)
Slipping in the bathtup is a very common household mishap.
http://www.barbneal.com/wav/ltunes/daffy/Daffy13.wav
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Larifari
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Beitrag von Larifari »

Bestimmte Personen, die wie Heuschrecken über Internetforen herfallen, um dort ohne die geringste Bezugnahme auf vorgefundene Inhalte bzw. "Inhalte" ihren Spam abzuladen, können sich mitunter tatsächlich als wahre Plage erweisen, ebenso wie die augenblicklichen doppelvier Ukzilliarden Grad Celsius Lufttemperatur.
Als sie die Sparkassen privatisierten, habe ich geschwiegen, denn ich war ja keine Sparkasse.
TanjaKrienen
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Beitrag von TanjaKrienen »

Merz, was wirkt nicht, das ist so dämlich, das MUSS jedem, so er halbwegs Achtung vor sich hat, peinlich sein. Gehn Sie mal arbeiten!

TK
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Barschel
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Beitrag von Barschel »

Frau Kriemen, ich muss schon sagen, Sie waren mir nie sonderlich sympathisch, da ich Ihre Beiträge, die wohl kaum eigens für das SL-Forum verfasst wurden, immer als Eigenwerbung für ihre Heimseite empfunden habe.

Neu nun bei Ihnen: Beleidigungen inklusive. Erst "geistiger Anämist", jetzt unterstellen Sie Dämlichkeit. Ich mache mir über Ihre Kinderstube ernsthafte Gedanken. Oder liege ich völlig falsch und Ihr letzter Beitrag bestand auch wieder nur aus Zitaten? Wer war's diesmal? Lösen Sie das Rätsel endlich auf!

Gruß vom

B.
Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort.
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