national
Verfasst: Fr Nov 16, 2007 6:53 pm
Scharfmachersprüche, die allseits beliebten historischen:
Serbien muss sterbien.
Jeder Schuss ein Russ'.
Jeder Tritt ein Brit'.
Jeder Stoß ein Franzos'.
Aber auch unsere Gegenwart klafft von Widersprüchen. Auch die Soldaten unserer Tage brauchen Zuspruch.
''Noch hat Polen nicht gewonnen!'' las ich vor Jahren in der SuperLupo, doch seitdem veränderten sich die globalpolitischen Zusammenhänge, ebenso wie sich auch die globalpolitischen Antagonismen verschärften. Schwierig ist es geworden, in einer Art von Weltgeschehen, das uns in unserer Haut gewissermaßen eher frösteln lässt, denn unsere Spottlust herauszufordern, die gesteckten Grenzmale nicht zu sehr zu strapazieren. Zu den inneren und äusseren Grenzmalen mag ich jetzt keine Worte verlieren, wo die Grenzen zwischen Erlaubtem und schlechtem Geschmack verlaufen, ist nun einmal fest abgesteckt durch die jeweiligen gesellschaftlichen Zusammenhänge, die wenig Platz für individuelle Extratouren lassen. Auch wenn es dem Einzelnen so erscheinen mag, als würde er Grenzen verletzen, bewegt sich das Grenzverletzertum doch zumeist nur auf dem Gebiet des jeweils Akzeptierten.
Nun, mit diesem Faden hat der obige kleine Exkurs nur entfernt zu tun, und es würde mich freuen, wenn die Foristen sich herabließen, diesen unbedeutenden kleinen Faden mit vielen netten chauvinistischen Scharfmachersprüchen anzufüllen.
in diesem Sinne
jenni (verzweifelt)
Serbien muss sterbien.
Jeder Schuss ein Russ'.
Jeder Tritt ein Brit'.
Jeder Stoß ein Franzos'.
Aber auch unsere Gegenwart klafft von Widersprüchen. Auch die Soldaten unserer Tage brauchen Zuspruch.
''Noch hat Polen nicht gewonnen!'' las ich vor Jahren in der SuperLupo, doch seitdem veränderten sich die globalpolitischen Zusammenhänge, ebenso wie sich auch die globalpolitischen Antagonismen verschärften. Schwierig ist es geworden, in einer Art von Weltgeschehen, das uns in unserer Haut gewissermaßen eher frösteln lässt, denn unsere Spottlust herauszufordern, die gesteckten Grenzmale nicht zu sehr zu strapazieren. Zu den inneren und äusseren Grenzmalen mag ich jetzt keine Worte verlieren, wo die Grenzen zwischen Erlaubtem und schlechtem Geschmack verlaufen, ist nun einmal fest abgesteckt durch die jeweiligen gesellschaftlichen Zusammenhänge, die wenig Platz für individuelle Extratouren lassen. Auch wenn es dem Einzelnen so erscheinen mag, als würde er Grenzen verletzen, bewegt sich das Grenzverletzertum doch zumeist nur auf dem Gebiet des jeweils Akzeptierten.
Nun, mit diesem Faden hat der obige kleine Exkurs nur entfernt zu tun, und es würde mich freuen, wenn die Foristen sich herabließen, diesen unbedeutenden kleinen Faden mit vielen netten chauvinistischen Scharfmachersprüchen anzufüllen.
in diesem Sinne
jenni (verzweifelt)